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Johannes Mück: Mit Solarenergie zur eigenen Unabhängigkeit

Das Thema Solarenergie wird immer wichtiger. Doch ist nun der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel? Johannes Mück ist Experte für Solaranlagen und sorgt mit der TecSolar GmbH für Beratung, Projektierung und Installation. In unserem Interview spricht er über die Zukunft der Solarbranche. Er erklärt zudem, wie die Installation einer Anlage abläuft und weshalb es sich nicht lohnt, die Entscheidung hinauszuzögern. 

Die vergangenen Monate haben für Familien und Gewerbetreibende große Unsicherheiten hinsichtlich Energiekosten hervorgebracht. Nach einer Entspannung der Situation in nächster Zeit sieht es hingegen nicht aus, so Johannes Mück. Kein Wunder also, dass Solaranlagen hoch im Kurs stehen. Mit der Solarenergie stellen sich allerdings auch zahlreiche Fragen: Welche Kosten kommen auf einen zu? Gibt es Fördermittel? Und am wichtigsten: Mit welchen Lieferzeiten ist zu rechnen? „Die Nachfrage ist stark angestiegen und das hat Auswirkungen auf die Verfügbarkeit der Komponenten“, sagt Johannes Mück von der TecSolar GmbH. „Wer an einer Solaranlage interessiert ist, sollte sich an eine Fachfirma wenden und ihre Beratung in Anspruch nehmen. Ein professionelles Unternehmen wird für seine Kunden maßgeschneiderte Lösungen entwickeln und ihnen den gesamten Aufwand abnehmen. Hinsichtlich der Lieferzeiten kommt es dann auf gute Kontakte seitens der Firma an“, hält Johannes Mück fest. 

Die TecSolar GmbH ist ein junges Unternehmen. Das zehnköpfige Team um Gründer Johannes Mück bietet Solarlösungen für Eigenheime, Gewerbeobjekte und Balkone. Ihre Dienstleistung reicht dabei von der ersten Beratung bis zur Übergabe der Anlage. Dabei legt das Team der TecSolar GmbH großen Wert darauf, den Kunden alles aus einer Hand zu liefern. Die TecSolar GmbH installiert ausschließlich hochwertige Komponenten und kennt keine übermäßig langen Wartezeiten. Die enge Zusammenarbeit mit Importeuren und Herstellern zahlt sich dabei offenbar aus. 

Johannes Mück von der TecSolar GmbH bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Johannes Mück! Die Energiekosten explodieren und die Hausbesitzer suchen nach Alternativen. Können Sie mit der TecSolar GmbH die Nachfrage nach Solaranlagen überhaupt noch bedienen? 

Wir können das und wir freuen uns, wenn sich weitere Interessenten bei uns melden. Ich weiß natürlich auch, dass diese Ansage in unserer Branche momentan nicht der Regelfall ist. Die meisten unserer Mitbewerber stoßen längst an die Grenze ihrer Kapazität. Zudem verzögert sich die Installation der Anlagen bei ihnen, weil die Technik für gewöhnlich sehr lange Lieferzeiten hat. Wir haben es bei der TecSolar GmbH deshalb oft mit erstaunten Kunden zu tun, die kaum glauben können, dass wir ihnen tatsächlich ein Beratungsgespräch anbieten. 

Bei dem Gespräch machen wir allerdings nicht halt. Stattdessen projektieren wir und sorgen für eine schnellstmögliche Umsetzung. Von der Anfrage bis zur Installation dauert es etwa drei Monate. Unter den gegenwärtigen Bedingungen ist das ein wirklich hervorragendes Angebot. Wir sind mit der TecSolar GmbH dazu in der Lage, die starke Nachfrage zu bedienen, weil wir ein exzellentes Team und großartige Partner haben. Entscheidend sind zudem unsere guten Kontakte zu Herstellern und Importeuren. Wir verbauen im Übrigen nur qualitativ hochwertige Komponenten. 

Wenn die Nachfrage steigt, zieht das häufig unseriöse Anbieter in eine Branche. Spüren Sie bei den Kunden der TecSolar GmbH gewisse Befürchtungen hinsichtlich der Unterzeichnung des Vertrags?

Befürchtungen sind durchaus zu bemerken. Dazu sollte man wissen, dass die meisten Anbieter eine Anzahlung verlangen, die zwischen 50 und 70 Prozent der Gesamtsumme ausmacht. Und das bei Wartezeiten, die häufig über einem Jahr liegen. Da fragt sich der Kunde natürlich, was mit seinem Geld passiert, wenn die Firma plötzlich vor der Pleite steht. Wir hingegen nehmen eine moderate Anzahlung von 25 Prozent, damit es für den Kunden der TecSolar GmbH überschaubar bleibt. Zudem bringen wir das Ganze ja auch viel schneller über die Bühne. 

Johannes Mück über die Zukunft der Solarenergie 

Im Augenblick setzen zahlreiche Hausbesitzer auf Solarenergie. Wird der Trend anhalten oder haben wir es mit einem Hype zu tun? 

Von einem Hype würde ich nicht sprechen. Die Umstände haben unserer Branche allerdings einen mächtigen Schub gegeben. Die Solartechnik ist aber seit der Jahrtausendwende im privaten Bereich etabliert und verzeichnet ordentliche Zuwächse. Anfänglich war das Ziel zweifellos ein anderes. Es ging darum, Strom einzuspeisen, um daran zu verdienen.

„Heute ist die Unabhängigkeit von den Energieunternehmen von zentraler Bedeutung.“

Die Zukunft liegt in jedem Fall bei den erneuerbaren Energien. Die Bundesregierung hat die Weichen entsprechend gestellt und die grundsätzliche Richtung wird von niemandem angezweifelt. Wir sehen gerade, dass sich die kleine Lösung für Mieter von Stadtwohnungen immer mehr durchsetzt. Ich rede über die sogenannten Balkonkraftwerke. Der Trend zur Solarenergie wird mit Sicherheit nachhaltig sein. 

Johannes Mück von der TecSolar GmbH

Sie haben einen direkten Draht zu Ihren Kunden der TecSolar GmbH. Aus welchem Grund möchten sie in der Regel eine Solaranlage installieren? 

Wie schon zu vermuten ist, stehen die unkalkulierbaren Strompreise im Mittelpunkt. Auch für Familien mit einem guten Einkommen ist ein Punkt erreicht, an dem sie sich zum Handeln gezwungen sehen. Natürlich wollen sich viele zudem für den Fall eines Blackouts absichern. Sie fürchten, dass sie eventuell für Tage oder gar Wochen keinen Strom haben. Dagegen möchten sie gewappnet sein. Die Nachfrage ist gegenwärtig achtmal höher als die Produktionskapazität. Tendenz steigend. Es wird ein bis zwei Jahre dauern, bis sich Angebot und Nachfrage wieder einpendeln. 

Kommen Ihre Kunden grundsätzlich aus der Gruppe der Eigenheimbesitzer? Oder bedient die TecSolar GmbH auch Gewerbetreibende? 

Unser Hauptgeschäft sind die klassischen Ein- oder Zweifamilienhäuser. Gewerbekunden machen bei uns etwa ein Drittel aus. Wir haben bei der TecSolar GmbH zudem erste Großprojekte, bei denen es um ganze Produktionshallen geht. In der Regel bleiben wir bei einer elektrischen Spitzenleistung unter 100 Kilowatt-Peak, weil darüber die bürokratischen Hürden extrem zunehmen. Wir rechnen unseren Kunden genau vor, ab welchem Zeitpunkt sich ihre Anlage amortisiert. Außerdem kümmern wir uns um die Finanzierung. Wir arbeiten mit mehr als 80 Banken zusammen, die über Erfahrung auf dem Gebiet verfügen. Für die Finanzierung benötigen wir von unseren Kunden lediglich einen Eigentümernachweis in Form eines Grundbuchauszugs. Die Rate liegt dann bei einem Kreditvolumen von 50.000 Euro bei 300 Euro. Zudem stehen Fördermittel zur Verfügung. Das ist eine wirklich gute Sache, wenn man die Stromkosten bedenkt. 

Die TecSolar GmbH vertreibt hochwertige Balkonkraftwerke 

Johannes Mück, Sie haben bereits die Balkonkraftwerke erwähnt. Ist die TecSolar GmbH auch in diesem Bereich aktiv? 

Um wirklich alle Menschen ansprechen zu können, bieten wir tatsächlich Balkonkraftwerke für Mietwohnungen an. Das ist eine interessante Lösung, denn diese Anlagen werden ganz einfach am Balkongeländer angebracht oder auf der Terrasse aufgestellt. Dabei greifen Förderungen auf regionaler Ebene, die zum Teil bei 50 Prozent des Anschaffungspreises liegen. Ein Set mit zwei Modulen kostet bei uns im Shop etwa 800 Euro. Bei 50 Prozent Förderung bezahlt der Kunde also 400 Euro. Die Anlage erzeugt im Jahr Strom für 500 Euro. Nach einem knappen Jahr hat sich die Investition somit amortisiert. Der Aufbau und die Anmeldung beim Energieversorger sind denkbar simpel. Dann kann es schon losgehen mit der Stromerzeugung. Preislich lohnt es sich im Übrigen in unseren Shop der TecSolar GmbH zu schauen, denn bei vergleichbarer Qualität sind wir günstiger als andere Anbieter.

Johannes Mück von der TecSolar GmbH

Wie sieht der Ablauf für die Kunden der TecSolar GmbH aus, wenn sie Sie mit der Installation einer Solaranlage auf ihrem Dach beauftragen? 

Am Anfang steht ein ausführliches Beratungsgespräch. Manche Kunden wissen bereits sehr viel über Solarenergie, andere haben sich spontan für eine Anlage entschieden. Wir sorgen mit der TecSolar GmbH in jedem Fall für Aufklärung, damit jeder weiß, wie das Ganze funktioniert. Im nächsten Schritt begeben wir uns vor Ort, um die technische Machbarkeit zu prüfen. Wir schauen uns alles genau an und vermessen das Haus, damit bei der späteren Installation alles reibungslos läuft. Dieser Vorabcheck ist enorm wichtig. Viele andere Anbieter machen ihn leider nicht. Da erscheint dann irgendwann das Installations-Team und stellt fest, dass der Einbau schlicht nicht möglich ist. So etwas kann bei derTecSolar GmbH nicht passieren. 

Zu unserer Dienstleistung gehört außerdem eine Wirtschaftlichkeitsberechnung auf Basis des Stromverbrauchs. Damit wird klar, ab welchem Zeitpunkt die Anlage refinanziert ist. Der Kunde der TecSolar GmbH hat im Anschluss nichts weiter zu tun, denn wir übernehmen den gesamten bürokratischen Aufwand für ihn. 

Danach folgt die Installation, die weit weniger kompliziert ist, als es sich viele vorstellen. Die Eingriffe am Haus sind minimal. Es wird nichts gesägt oder gebohrt und es entstehen weder großer Lärm noch Dreck. Innerhalb von zwei oder maximal drei Tagen ist die Installation abgeschlossen. Für eine Solaranlage spricht sehr viel, während echte Nachteile nicht zu erkennen sind. Ist die Investition eingespielt, gibt es Strom zum Nulltarif. Oder der Kunde bekommt noch Geld, weil er ins Netz einspeist. 

Johannes Mück: Wir stellen die Qualität immer in den Mittelpunkt!

Wie ist das mit der Qualität der Komponenten? Auf welche Hersteller setzen Sie mit der TecSolar GmbH?

Wir verbauen ausschließlich Produkte namhafter Hersteller. Ich würde jedem raten, von No-Name-Produkten die Finger zu lassen. Sie sind sicherlich günstiger und kurzfristig verfügbar, doch es liegen keine Erfahrungswerte vor. Unsere hochwertigen Module erkennt man leicht daran, dass sie vorne und hinten aus Glas bestehen. Das hat entscheidende Vorteile für die Effizienz, die Haltbarkeit und die Standfestigkeit. Auch bei unseren Balkonkraftwerken setzen wir mit der TecSolar GmbH auf beidseitiges Glas. Billigware hat hinten eine Folienbeschichtung. Auf No-Name-Produkte wird heute häufig zurückgegriffen, weil sie lieferbar sind. Das rächt sich letztlich allerdings. Wir haben gute Kontakte zu Importeuren und Herstellern, sodass wir die Qualität in den Mittelpunkt stellen können, ohne lange Wartezeiten in Kauf nehmen zu müssen. 

Johannes Mück von der TecSolar GmbH

Dabei setzen wir ganz klar auf asiatische Unternehmen. Leider ist es so, dass Deutschland bei der Produktion von Komponenten für Solaranlagen vor längerer Zeit abgehängt wurde. Bei der Solartechnik hatten deutsche Hersteller ursprünglich die Nase vorn, das große Geschäft machen nun aber andere. Es ist zwar durchaus möglich, deutsche Produkte zu kaufen, doch sie sind im Vergleich zu den asiatischen bei geringerer Leistung doppelt so teuer. Das wäre dann nicht im Sinne unserer Kunden der TecSolar GmbH. 

Weshalb die TecSolar GmbH nur erstklassige Komponenten einsetzt 

Was kann im schlimmsten Fall passieren, wenn man sich für eine minderwertigere Qualität entscheidet?

Da ist in erster Linie natürlich die Brandgefahr. Im schlimmsten Fall brennt das ganze Haus ab. Wenn jemand die Installation selbst vornimmt, erlöschen zudem sämtliche Garantie- und Gewährleistungsansprüche. Bei unseren Modulen der TecSolar GmbH gibt es beispielsweise 30 Jahre Leistungsgarantie. Der Hersteller garantiert also, dass nach 30 Jahren noch 89 Prozent der Ursprungsleistung vorhanden ist. Die Installation von Solaranlagen ist Sache von Fachfirmen und deren Sachverstand sollte gleichfalls die Auswahl der Komponenten überlassen bleiben. 

Wie sehen Sie die derzeitige Situation? Bietet es sich an, jetzt auf Solaranlagen zurückzugreifen oder sollte eher auf günstigere Preise gewartet werden? 

Die Preise sind aufgrund politischer Entscheidungen nach oben gegangen, aber natürlich spielt auch die dramatische Änderung der geopolitischen Situation eine Rolle. So schnell werden sie nicht wieder fallen, weil es in diesem Bereich nicht möglich ist, von heute auf morgen Produktionskapazitäten aufzubauen. Wir werden es somit für eine ganze Weile mit einem hohen Preisniveau zu tun haben. Irgendwann sinkt es sicherlich wieder, doch der entscheidende Punkt ist, dass eine Solaranlage Energiekosten spart. Wer wartet, zahlt also weiterhin für seinen Strom. Dazu kommt, dass die Rahmenbedingungen gegenwärtig günstig sind. Beispielsweise fällt die Mehrwertsteuer auf die Komponenten und die Installation für Anlagen bis 30 Kilowatt-Peak weg. Im gewerblichen Bereich sind es sogar 100 Kilowatt-Peak. Wir geben diese Minderung an unsere Kunden der TecSolar GmbH weiter – und 19 Prozent sind bei einer Gesamtsumme ab etwa 19.000 Euro für ein Einfamilienhaus viel Geld. 

Johannes Mück von der TecSolar GmbH

Wir würden gern über Ihren Lebensweg sprechen. Wie sind Sie zum Unternehmer geworden? 

Ich bin ursprünglich gelernter Bankkaufmann, wollte aber immer selbstständig arbeiten. Es kam auch bald dazu, als ich eine Postbankfiliale übernahm, die von der Post privatisiert wurde. Zusätzlich habe ich einen Online-Shop betrieben und war beim Thema Dropshipping einer der Ersten in Deutschland. Mein nächstes Projekt war ein Event-Unternehmen, das ich gemeinsam mit meiner Frau aufgebaut habe. Es hat sich großartig entwickelt. Wir konnten nach kurzer Zeit mehrere Mitarbeiter einstellen. Mit der Corona-Pandemie kam allerdings alles zum Erliegen. Ich habe während dieser Phase einige Testzentren betrieben und dabei vielen Menschen aus der Gastronomie und anderen betroffenen Bereichen ermöglicht, ihr Einkommen zu verdienen. Es lässt sich also sicherlich behaupten, dass ich Unternehmer aus Leidenschaft bin. 

Johannes Mück entschied sich aus Überzeugung für die Gründung der TecSolar GmbH 

Und wie kam es dann zur Gründung der TecSolar GmbH? 

Für die Solarbranche habe ich mich aus Überzeugung entschieden. Die Überlegungen reichen in die Zeit der Pandemie zurück. Ich suchte nach einem Thema, das sich mit Zukunftstechnologie beschäftigt und da lag die Erzeugung von Sonnenenergie nah. Das Unternehmen sollte zunächst mit einem Partner gegründet werden, doch der sprang während der Vorbereitungszeit ab. Also habe ich die Sache allein durchgezogen. Es gelang, weil ich bereits eine umfangreiche Expertise aufgebaut hatte und zudem exzellente Mitarbeiter fand.

„Die TecSolar GmbH ist im Übrigen ein echtes Familienunternehmen. Meine Frau, meine Eltern, meine Schwester und mein Schwiegervater arbeiten bei uns.“

Wir legen großen Wert auf ein gutes Arbeitsklima und sind jederzeit für unsere Kunden da. 

Die TecSolar GmbH ist auf Wachstumskurs. Sind Sie daher auch auf der Suche nach neuen Mitarbeitern?

Tatsächlich ja. Wir suchen Mitarbeiter für die Beratung bei den Kunden vor Ort. Sie erhalten einen Firmenwagen und werden für ihre Aufgabe intensiv geschult. Im Innendienst benötigen wir für die TecSolar GmbH ebenfalls Verstärkung. Da geht es um die Angebotserstellung, die Wirtschaftlichkeitsberechnung und den Kundensupport. Wer bei uns anfängt, stößt auf hervorragende Bedingungen. Wir haben ein Heimkino und eine Playstation in unserem Pausenraum. Wir kochen selbst für die Mitarbeiter oder lassen Essen kommen. Es stehen zudem Ausflüge auf dem Programm. Wenn die Zahlen richtig gut sind, gibt es eine Party. Wer einen gewöhnlichen Arbeitgeber bevorzugt, wird bei der TecSolar GmbH sicherlich nicht fündig. 

Zum Schluss eine Frage zu Ihrer Mission. Was ist für die TecSolar GmbH in nächster Zeit geplant?

Unsere Vision ist die Energiewende. Fossile Brennstoffe sind nun einmal nicht die Zukunft. Es geht uns dabei letztlich um die Unabhängigkeit von den Stromkonzernen. Unsere Sonne liefert das 10.000-fache des Energiebedarfs der gesamten Weltbevölkerung. Dieses Potenzial muss genutzt werden und es sollten möglichst viele Menschen davon profitieren. Unser Ziel besteht darin, mit der TecSolar GmbH jedes Einfamilienhaus und jeden Balkon in ein kleines unabhängiges „Kraftwerk“ umzuwandeln.

Sie wollen bei der Stromabrechnung sparen und sich unabhängig machen dank Solarenergie?
Dann melden Sie sich bei Johannes Mück von der TecSolar GmbH!

Hier klicken, um zur Webseite von der TecSolar GmbH zu gelangen.

Geschrieben von

Samuel Altersberger ist Redakteur beim UnternehmerJournal. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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