Sven Schöpker ist Handwerker aus Leidenschaft. Nach der Ausbildung zum Tischler und seinem BWL-Studium folgte 2004 die Gründung der „Raumfabrik“, einem Unternehmen mit Standorten in Münster, Düsseldorf und auf Norderney. 41 beteiligte Bauunternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet und 500 Mitarbeiter erfüllen im Architektur- und Handwerksunternehmen Raumfabrik den überwiegend privaten Kunden individuelle Wohnträume von der Sanierung bis zum Neubau.
Ergänzend dazu hat der Raumfabrik-Geschäftsführer Sven Schöpker den elterlichen Tischlereibetrieb mit 25 Mitarbeitern übernommen. Sein Konzept des Zusammenschlusses einer Vielzahl von Betrieben aus der Baubranche ging auf. Sven Schöpkers Raumfabrik ist längst zu einem Vorzeigeobjekt der Branche geworden. Immer mehr Handwerksbetriebe zeigen sich interessiert, wollen wissen, wie das Erfolgsrezept funktioniert.
Sven Schöpker von Raumfabrik: Unternehmen beraten und coachen
Sven Schöpker brachte das auf eine Idee – eine „Mission“, wie er selbst es nennt: Das Geheimnis eines florierenden Betriebes beruht auf drei Säulen, war er sich schon damals sicher. Es liegt darin, seine Kunden begeistern zu können, Nachwuchs zu motivieren und zu wissen, wie man sich gezielt und dauerhaft am Markt positioniert. Was so leicht gesagt ist, bedarf allerdings eines ausgearbeiteten Konzepts, umfassender Beratung und eines individuellen Coachings.
Mit einer kurzen Anleitung, wie man derartige Prozesse optimiert, ist das nicht getan, wusste Sven Schöpker von Raumfabrik. Mit seiner eigenen praktischen Erfahrung wollte Sven Schöpker künftig auch anderen Unternehmern unter die Arme greifen. Die „Mission geiles Handwerk“ war geboren.
„Mission geiles Handwerk“
Der Tischler Sven Schöpker von Raumfabrik in vierter Generation hat früh verstanden worauf es ankommt. Den Kunden davon zu überzeugen, dass man sein Handwerk zu hundert Prozent beherrscht und nur beste Ergebnisse liefert, ist eine Sache. Mindestens ebenso wichtig ist die professionelle Abwicklung der oft ungeliebten Prozesse, die im Hintergrund laufen.
Daran hapert es bei vielen Handwerkern, die zwar mit Herzblut ihren Beruf ausführen, aber nicht bedenken, dass eine Geschäftsführung eine Unzahl bürokratischer Prozesse bedeutet. Wem es hier an einer klaren Linie fehlt, an Struktur und Disziplin, der kann handwerklich der Beste auf seinem Gebiet sein und dennoch keine Kunden überzeugen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Sichtbarkeit, so Sven Schöpker von Raumfabrik.
„Wer es nicht versteht, sich zu positionieren und durch seine Einzigartigkeit aus der Konkurrenz hervorzustechen, der wird schlichtweg übersehen.“
Die Annahme, meine Kunst spricht für sich hat noch aus keinem Maler der Welt einen gefeierten Künstler gemacht, dem man die Werke aus der Hand reißt. „Verkaufen ist eine Kunst, die gelernt sein will!“
Aus der Praxis für die Praxis mit Sven Schöpker von Raumfabrik
„Dass ein Meister sein Handwerk verstehen sollte, ist selbstverständlich. Mundpropaganda ist ein gutes Werkzeug der Kundengewinnung. Aber dazu muss man erstmal einen festen Kundenstamm haben“, so Sven Schöpker von Raumfabrik. Den gewinnt man durch Zuverlässigkeit, Transparenz, dem richtigen Marketing und einer Menge weiterer Voraussetzungen, ohne die es einfach nicht funktionieren kann.
Sven Schöpkers eigene Kunden geben ihm recht und loben seine gute, fundierte Beratung „Aus der Praxis für die Praxis“. Die Vielzahl der Bewertungen auf seiner Webseite zeugt davon. Von seinem Know-How profitieren seit der Gründung seiner „Mission geiles Handwerk“ mittlerweile Betriebe vom Start-up bis zum mittelständischen Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.
Raumfabrik: Deutlich mehr Erfolg in deutlich weniger Zeit
Handwerk hat goldenen Boden. Was in alten Zeiten galt, ist auch heute noch richtig. Derzeit aber hat die Branche mit Schwierigkeiten zu kämpfen, die zum einen daraus bestehen, dass Kunden das Vertrauen verlieren, zum anderen am Nachwuchsmangel. Corona beschert vielen gerade zwar volle Auftragsbücher, jedoch dürfte die gute Auftragslage kein langanhaltender Trend sein.
„Die meisten jungen Leute sind davon überzeugt, studieren und promovieren zu müssen, um später ein gutes Auskommen zu haben. Das stimmt aber nicht.“
Nie war der Fachkräftemangel so groß wie heute und damit die Chance, als Handwerker und Unternehmer Karriere zu machen. Tendenz steigend!
Sven Schöpker fasst die Strategien für den langfristigen Erfolg zusammen
Als Unternehmer die Zielgruppe ansprechen, Kunden überzeugen und langfristig binden, Mitarbeiter gewinnen und motivieren, innerbetriebliche Arbeitsprozesse optimieren und sowohl real als auch online sichtbar sein. Das Erreichen dieser Ziele bringt Sven Schöpker von Raumfabrik seinen Coaching-Teilnehmern nahe und sichert damit auch deren Wachstum. Genau dafür steht seine Mission!
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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.