Stiftungen werden auch in Deutschland immer relevanter. Während es Größen wie Jeff Bezos und Mark Zuckerberg vormachen und große Summen ihres Vermögens in Stiftungen stecken, macht sich zunehmend die Frage breit, ob hier tatsächlich nur die Wohltätigkeit im Vordergrund steht. Dass dem nicht immer so ist, weiß Sascha Drache aus eigener Erfahrung. Er ist Experte für das deutsche Stiftungsrecht und kennt damit auch die Möglichkeiten, die sich aus einer Stiftung ergeben – und das nicht nur für die Superreichen. „Grundsätzlich ist es jedem möglich, unter bestimmten Bedingungen eine Stiftung ins Leben zu rufen“, so Sascha Drache. „Gerade für den Mittelstand ergeben sich hier exzellente Möglichkeiten zur Vermögenssicherung.“
Sascha Drache ist bereits seit vielen Jahren im deutschen Stiftungsrecht spezialisiert und wird darum auch als der deutsche Stiftungspapst bezeichnet. Als dieser unterstützt er seine Klienten aus dem Mittelstand auf ihrem Weg zur eigenen Stiftung. Das wichtigste dabei sei, dass diese auf einem ordentlichen Fundament errichtet würde. Um hier etwaige Fehler zu vermeiden, steht er seinen Kunden jederzeit beratend zur Seite.
Wie Sascha Drache die Steuerlast von Unternehmern senkt
Die Gründung einer Stiftung ist ein legales Mittel, das das deutsche Steuerrecht erlaubt. Während selbst Mittelständler mit ihrem Einkommen schnell unter den Spitzensteuersatz fallen, bieten Stiftungen einen Ausweg, der bisher recht unbekannt ist. „Wir sprechen über eine Senkung von etwa 45 Prozent auf 15 Prozent“, so der Experte. Obwohl die Gründung einer Stiftung bisher vor allem bei Superreichen beliebt ist, steht dieses Mittel grundsätzlich allen Unternehmern offen.
Anders als eine GmbH oder eine AG ist die Stiftung als Rechtsform nicht mit der Person des Unternehmers selbst verknüpft. Vielmehr gilt sie als verselbstständigte Vermögensmasse, die einem bestimmten Zweck dient. Neben den typischen gemeinnützigen Vorhaben kommt dafür jedoch auch die Familienversorgung infrage. Sascha Drache unterstützt seine Klienten bei jedem Schritt der Stiftungsgründung und hilft ihnen so, Fallstricke zu umgehen. Auch Mittelständler, die bisher aus finanziellen Gründen nicht davon ausgingen, dass sich eine Stiftung für sie lohnen würde, kommen so in den Genuss der Vorzüge. „Tatsächlich genügen für eine Stiftungsgründung bereits 100.000 Euro“, stellt Sascha Drache fest.
Warum die Hilfe des Experten Unternehmern spürbar weiterhilft
Grundsätzlich ist die Gründung einer Stiftung nicht schwer. Neben einer festgelegten Organisationsstruktur braucht es dafür lediglich einen Stiftungszweck und das Vermögen.
„Im Gegensatz zu anderen Rechtsformen hat die Stiftung die Eigenart, dass sie praktisch in Beton gegossen wird.“
Begeht man bei der Gründung Fehler, bleiben diese also bestehen und bedingen ein ungünstiges Fundament für eine funktionierende Stiftung. Als Profi mit langjähriger Erfahrung kennt Sascha Drache die typischen Hindernisse und hilft seinen Klienten dabei, diese zu umschiffen.
Ein großer Fehler, den unerfahrene Gründer immer wieder begehen, ist das Außer-Acht-Lassen der Schenkungssteuer. Wer direkt das volle Vermögen in die Stiftung überführt, zahlt im Ernstfall darauf 50 Prozent in Form von Steuern an den Staat. Sascha Drache hilft dabei, das überführte Vermögen so zu stückeln, dass maximal geringe Schenkungssteuern anfallen. Ein weiteres Hindernis ist die korrekte Definition der Leistungsempfänger. Weitsichtiges Denken gilt dabei als Devise, schließlich soll die Stiftung über Jahrzehnte Bestand haben. Viele Stiftungen überleben sogar ihre Gründer. Dennoch muss gewährleistet sein, dass auch die Nachkommen der Unternehmer vom Stiftungsvermögen profitieren.
In seiner Beratung vereint Sascha Drache die emotionalen Gründe der Unternehmer mit dem rationalen Bewusstsein, das für das Fundament einer funktionierenden Stiftung unabdingbar ist. Auch die Arbeit im Einklang mit der Stiftungsaufsicht und den deutschen Behörden nimmt dabei viel Energie in Anspruch. Diese Belastung nimmt Sascha Drache den Mittelständlern ab.
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Samuel Altersberger ist Redakteur beim UnternehmerJournal. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.