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Ron Andres und Dirk Walber: Betriebliche Altersvorsorge mit Mehrwert

Ron Andres und Dirk Walber sind Experten im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge und Gründer der Optimal plus X, einer Gesellschaft für die Beratung von Betriebsrenten und alternativen Versorgungssystemen. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Altersarmut zu eliminieren und Mitarbeiter besserzustellen. Dafür setzen sie auf versicherungsunabhängige interne Versorgungssysteme, die nicht nur den Mitarbeitern, sondern auch dem Unternehmer eine ganze Reihe von Vorteilen bieten. Im Interview verraten die Experten, warum viele Unternehmer diese Form der betrieblichen Altersvorsorge nicht kennen, worin ihr großes Potenzial liegt und was die Optimal plus X von anderen Anbietern unterscheidet.

Der demografische Wandel, ein überlastetes Sozialsystem und ein unsicherer Blick in die Zukunft machen das Thema Altersvorsorge immer wichtiger. Denn ein Leben lang zu arbeiten, um nach dem wohlverdienten Renteneintritt an der Armutsgrenze leben zu müssen, ist keine schöne Vorstellung. Nicht ohne Grund gibt es seit 2002 das Recht auf Entgeltumwandlung, womit für jeden Mitarbeiter das Recht auf eine betriebliche Altersvorsorge einhergeht. Zusätzlich sind Arbeitgeber seit Anfang 2018 dazu verpflichtet, ihren Mitarbeitern einen Zuschuss zur Betriebsrente in Höhe von 15 Prozent zu zahlen, wissen Ron Andres und Dirk Walber von der Optimal plus X.

In der Praxis bedeutet das für die meisten Unternehmer, die betriebliche Altersvorsorge des Versicherers ihres Vertrauens anzubieten und damit ihre Pflicht erfüllt zu haben. Dass es aber auch versicherungsunabhängige Versorgungssysteme gibt, die eine ganze Reihe von Vorteilen bieten, wissen die wenigsten. Ron Andres und Dirk Walber haben es sich darum mit der Optimal plus X zur Aufgabe gemacht, Unternehmer nicht nur aufzuklären, sondern auch interne Versorgungssysteme für sie zu installieren, von denen sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter profitieren.  

Mit der Optimal plus X haben die Experten Ron Andres und Dirk Walber eine Unternehmensberatung gegründet, die auf die versicherungsgelöste betriebliche Altersvorsorge spezialisiert ist und darüber hinaus zum Thema Gehaltsoptimierung berät. Die Mission dahinter ist edel: „Wir wollen unseren Beitrag zur sozialen Verantwortung leisten und Mitarbeiter finanziell besserstellen“, erklären Ron Andres und Dirk Walber, die bereits seit zehn Jahren zusammenarbeiten. Ihre Lösung ist altbewährt, doch in Vergessenheit geraten. Statt viel Geld an eine Versicherungsgesellschaft zu zahlen, kann mit internen Versorgungssystemen in das eigene Unternehmen investiert werden. So profitiert durch die Optimal plus X zum einen der Unternehmer und zum anderen kann dem Mitarbeiter eine höhere Versorgungsleistung garantiert werden. Auf dem langen Weg zum Renteneintritt können zudem mit intelligenten Lohnbestandteilen die Gehälter angepasst werden. Ohne dass es regelmäßiger Gehaltserhöhungen bedarf. Die Kunden von Ron Andres und Dirk Walber und der Optimal plus X profitieren darüber hinaus von umfassenden Serviceleistungen, tiefgreifender Fachexpertise, langfristiger Betreuung sowie von insgesamt 100 Jahren Erfahrung der Kollegen.

Ron Andres und Dirk Walber von der Optimal plus X bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Ron Andres und Dirk Walber! Mit der Optimal plus X beraten Sie zu den Themen Betriebsrente und alternative Versorgungssysteme. Wer zählt zu Ihrer Zielgruppe und welche Probleme bringt diese mit?

Ron Andres: Zu unserer Zielgruppe zählen Unternehmen mit 20 bis 500 Mitarbeitern. Die Möglichkeiten, die wir anbieten können, kennen sie im Vorfeld oft gar nicht. Unsere Kunden kommen zu der Optimal plus X, weil sie das Problem haben, dass ihre Mitarbeiter bei anhaltender Inflation mehr Gehalt fordern und die Lohn-Preis-Spirale steigt. Wenn sie den Forderungen nicht nachkommen, laufen sie Gefahr, ihre Mitarbeiter zu verlieren. Gleichzeitig haben die Unternehmen ein großes Problem damit, geeignete Fachkräfte zu finden. Diese Probleme unserer Kunden werden in der Regel aber nicht mit dem Thema betriebliche Altersvorsorge in Verbindung gebracht.  

Unsere Aufgabe ist es deswegen, den Unternehmer darauf hinzuweisen, dass er in diesem Bereich aktiv werden muss. Die Gehälter immer wieder anzupassen, kann sich auf Dauer niemand leisten. Stattdessen sollten intelligente Lohnbestandteile eingesetzt werden, um den Mitarbeitern etwas zu geben. Zudem sollte das Unternehmen so aufgebaut werden, dass es soziale Verantwortung übernimmt, die Mitarbeiter wertschätzt und so dazu beiträgt, dass die Mitarbeiter gern im Unternehmen bleiben. Beim Thema betriebliche Altersvorsorge denken die meisten Unternehmer direkt an Versicherungen. Unser Ziel ist es, ihnen mit der Optimal plus X zu zeigen, wie sie ohne Versicherungen betriebswirtschaftlich eine Rente für ihre Mitarbeiter darstellen können. Und wie das Ganze finanziert werden kann.  

Die Vorteile eines internen Versorgungswerks

Welche Vorteile bietet ein internes Versorgungswerk und warum kennen viele Unternehmer diese Möglichkeit nicht? 

Dirk Walber: Jeder Unternehmer unterliegt der gesetzlichen Pflicht, Altersvorsorge anzubieten. Im ersten Schritt müssen Unternehmer entscheiden, ob sie nur die Pflicht erfüllen oder aber die Kür bieten wollen. Letzteres ermöglicht es, die Mitarbeiter an das eigene Unternehmen zu binden, was mit einer Versicherungslösung nicht funktioniert. Viele kennen die Möglichkeit, interne Versorgungswerke zu kreieren und zu verwalten nicht. Klassischerweise vertrauen sie in diesem Bereich auf ihren Versicherungsmakler, für den natürlich andere Lösungen interessanter sind. Rechtsanwälte und Steuerberater, die für das Unternehmen arbeiten, verfügen in der Regel nicht über das nötige Know-how im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge und haben andere Interessenschwerpunkte. Im Endeffekt fehlt den Unternehmen also ein Berater, der sich genau um diesen Bereich kümmert. 

„Ein internes Versorgungswerk ist sinnvoll, weil für den Mitarbeiter keinerlei Kosten anfallen.“

Zudem können feste Zinssätze vereinbart werden, sodass der Mitarbeiter genau weiß, welche Summe ihm am Ende garantiert zusteht. Diese 100-prozentige Planungssicherheit für das Rentenalter gibt es in der Form nirgendwo. Und auch für Unternehmer ergeben sich steuerliche Vorteile, mit denen er das ganze System mitfinanzieren kann. Er profitiert von zusätzlicher Liquidität, die er investieren oder anlegen kann, um sein Unternehmen erfolgreicher zu machen. Wer seinen Mitarbeitern so viel mehr bieten kann, hebt sich außerdem deutlich von seinen Wettbewerbern ab und hat es nicht nur leichter, bestehende Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, sondern auch neue Fachkräfte anzuziehen.  

Ron Andres und Dirk Walber von Optimal plus X

Ron Andres: Umfassender Service, große Expertise und langfristige Betreuung durch die Optimal plus X

Wie können Kunden sich die Zusammenarbeit mit der Optimal plus X in der Praxis vorstellen? 

Ron Andres: Im ersten Schritt prüfen wir, ob ein Unternehmen zu unseren Werten passt, denn wir arbeiten ausschließlich mit Unternehmen zusammen, die über soziale Kompetenz verfügen und ihre Mitarbeiter unterstützen und fördern wollen. Anschließend analysieren wir das Unternehmen, filtern die größten Schmerzpunkte heraus und schauen, ob eventuell schon ein Versorgungswerk vorhanden ist. Nach der Ist-Analyse wird ermittelt, welche Pläne und Ziele der Unternehmer langfristig verfolgt. So finden wir heraus, welche Punkte möglicherweise auch gegen unser System sprechen. Für jemanden, der sein Unternehmen in den nächsten Jahren liquidieren will, ergibt es beispielsweise keinen Sinn, vorher noch ein Versorgungswerk zu installieren, weil der Hebel fehlt. 

Sind alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Optimal plus X erfüllt, besprechen wir mit dem Unternehmer alle Details des geplanten Versorgungswerkes und gehen anschließend in die Implementierung. In dieser Phase stellen wir den Mitarbeitern das System vor und führen mit jedem von ihnen ein individuelles Beratungsgespräch. Dabei achten wir auch darauf, alles zu dokumentieren, um sauber belegen zu können, dass der Unternehmer seinen Verpflichtungen nachgekommen ist.

„Die meisten Unternehmer wissen nicht, welche großen Haftungsrisiken die betriebliche Altersvorsorge birgt.“ 

Doch auch nach der Einrichtung stehen wir weiterhin als Ansprechpartner für Unternehmer und Mitarbeiter zur Verfügung, übernehmen die komplette Verwaltung. Und entlasten damit die Personalabteilung und die Buchhaltung. Dafür haben wir eine eigene Software, die alle Dokumente digital zur Verfügung stellt und auf welche die Unternehmer Zugriff erhalten. Wir erarbeiten mit dem Unternehmer einen langfristigen Fahrplan, anhand dessen beispielsweise sukzessive weitere Lohnbestandteile eingeführt werden. Um den Mitarbeitern auf langfristige Sicht regelmäßig etwas bieten zu können. Nachdem wir ein neues Versorgungssystem installiert oder ein bestehendes saniert haben, arbeiten wir demnach weiterhin mit unseren Kunden der Optimal plus X zusammen. In der Regel für die nächsten Jahrzehnte.  

Dirk Walber verrät was das Angebot von der Optimal plus X so besonders macht

Was unterscheidet die Optimal plus X von anderen Anbietern für die betriebliche Altersvorsorge? 

Dirk Walber: Jedes Unternehmen arbeitet mit einem Versicherungsvermittler zusammen, der sich in den meisten Fällen auch um die betriebliche Altersvorsorge kümmert. Und entsprechend daran interessiert ist, diese in Form einer Versicherung zu verkaufen. Andere, versicherungsunabhängige Anbieter lassen ihre Kunden oft allein, nachdem ein Versorgungswerk einmal eingerichtet ist. Es ist jedoch essenziell, das Ganze dauerhaft zu beobachten und sicherzustellen, dass der Unternehmer zu Auszahlungszeitpunkten über die nötigen Gelder verfügt. Die fehlende Betreuung ist demnach ein großes Thema, an dem die schwarzen Schafe zu erkennen sind.

„Wir unterscheiden uns nicht nur durch die langfristige Betreuung unserer Kunden der Optimal plus X, sondern auch durch den betriebswirtschaftlichen Blick auf die betriebliche Altersvorsorge, unsere große Fachexpertise, ein hohes Maß an Transparenz und die schnelle Bearbeitung von Anfragen von anderen Marktteilnehmern.“  

Dabei haben wir das Rad nicht neu erfunden, sondern arbeiten mit dem ältesten Versorgungssystem, das es je gegeben hat. Während die Anfänge dieses Systems bereits im 18. Jahrhundert zu finden sind, haben sich Versicherungsgesellschaften erst ab 2002 an diesem lukrativen Markt beteiligt. Und es schnell geschafft, ihn zu dominieren. Nachdem unsere Kunden der Optimal plus X das System erst einmal verstanden haben, sind sie in der Regel sehr glücklich darüber, dass wir ihnen die Augen geöffnet haben. Plötzlich haben sie die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter zufriedener zu machen, ihnen Benefits zu bieten. Und einen Beitrag zur sozialen Verantwortung zu leisten und das wissen sie sehr zu schätzen.  

„Wir leisten Aufklärungsarbeit und unterstützen die Unternehmen fachspezifisch!“

Ron Andres, gibt es Bedenken oder Vorurteile, die Kunden gegenüber Ihnen oder Ihrem Angebot der Optimal plus X haben? 

Ron Andres: Sowohl mit Bedenken als auch mit Vorurteilen werden wir häufig konfrontiert. Viele Kunden begegnen uns zunächst mit Skepsis, weil sich unser Angebot zu gut anhört, um wahr zu sein. Zudem stehen sie unter dem Einfluss ihres Versicherungsmaklers oder Steuerberaters, die ihnen von einem internen Versorgungssystem abraten. Ein großes Problem für uns ist, dass die Steuerberater das System nicht verstehen. Vor vielen Jahren haben einige von ihnen ihren Mandanten aufgrund der hohen steuerlichen Vorteile Pensionszusagen im großen Stil empfohlen und eingerichtet, sich mangels Expertise jedoch nicht mehr weiter darum gekümmert.

Ron Andres und Dirk Walber von Optimal plus X

Wenn das System aber jahrelang läuft, ohne dass darauf geachtet wird, ob genug Geld im Unternehmen vorhanden ist, kann es rückwirkend zu großen Problemen kommen. Viele Steuerberater haben diese Fälle heute noch im Kopf und begegnen dem internen Versorgungssystem daher mit Vorurteilen. Aus Vorsicht raten sie ihren Mandanten dazu, mit einer Versicherung zusammenzuarbeiten. Darum müssen wir regelmäßig viel Überzeugungsarbeit leisten. Haben Kunden das System aber erst einmal verstanden, lieben sie die Zusammenarbeit mit der Optimal plus X. Mittlerweile arbeiten wir zudem auch mit vielen Steuerberatern zusammen, die die Vorteile erkannt haben und unsere Expertise nutzen.  

Dirk Walber über Resultate der Zusammenarbeit mit der Optimal plus X

Können Sie Kundenbeispiele nennen, die die Resultate der Zusammenarbeit mit der Optimal plus X in der Praxis veranschaulichen? 

Dirk Walber: Zu unseren ersten Kunden zählte ein kleines Unternehmen mit zehn Mitarbeitern, für das wir ein Versorgungswerk für die betriebliche Altersvorsorge installiert haben. Obwohl es damals noch gar nicht um Gehaltsoptimierung ging, haben alle Mitarbeiter mitgemacht. Bis heute freut sich jeder von ihnen sehr, uns bei den Jahresgesprächen im Unternehmen zu sehen. Und das ist ein Feedback, bei dem uns das Herz aufgeht. Eine der Mitarbeiterinnen war fünf Jahre in diesem Unternehmen und ist kürzlich in Rente gegangen. In der kurzen Zeit konnte sie 30.000 Euro über das Versorgungswerk zusammensparen, die ihr jetzt zugutekommen.   

Ron Andres und Dirk Walber von Optimal plus X

Ein anderer Kunde der Optimal plus X  hat zuvor mit verschiedenen Versicherungslösungen gearbeitet und litt unter der mangelnden Betreuung durch seine Versicherungsvertreter. Wir haben nicht nur ein neues Versorgungswerk eingerichtet, sondern auch die zugehörigen Verträge in die Verwaltung genommen. Seitdem profitiert das Unternehmen von kurzen Wegen und reibungslosen Abläufen. Besonders zu schätzen weiß dieser Kunde, dass er sich bei uns auf eine Bearbeitung von Anliegen oder die fachlich qualifizierte Beantwortung von Fragen innerhalb eines Tages verlassen kann. Auch seine Mitarbeiter haben das System gut angenommen. 

Ron Andres von der Optimal plus X: Mitarbeiter besserstellen und Altersarmut bekämpfen  

Was ist Ihre Mission mit der Optimal plus X?  

Ron Andres: Wir haben die Mission, soziale Verantwortung zu übernehmen und das Thema Altersarmut zu eliminieren, indem wir Unternehmern dabei helfen, ihren Mitarbeitern ein vernünftiges Versorgungswerk an die Hand zu geben. Denn mit versicherungsunabhängigen Systemen ist es möglich, auch mit geringen Beträgen viel zu erreichen. Wir wollen dabei helfen, den sozialen Abstieg zu vermeiden – nicht nur ab Renteneintritt, sondern auch schon auf dem Weg dahin.

„Versicherungen, die nur an ihrem eigenen Profit interessiert sind, möchten wir mit unserer Arbeit vom Markt der betrieblichen Altersvorsorge verdrängen.“  

Uns ist es wichtig, dass jeder Unternehmer versteht, dass er das Recht hat, sich unabhängig beraten zu lassen. Und es auch wahrnehmen sollte. Viele unserer Kunden der Optimal plus X haben bereits verstanden, dass sie etwas tun müssen, um ihre Mitarbeiter besserzustellen. Und bieten teilweise 100 Prozent Arbeitgeberzuschuss zum Entgeltumwandlungsbetrag oder haben zusätzlich eine eigene rein arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge implementiert. Es erfüllt uns, die Unternehmer dabei zu unterstützen.

Sie wollen ihre soziale Verantwortung erweitern und ihren Mitarbeitern eine betriebliche Altersvorsorge anbieten?
Dann melden Sie sich bei Ron Andres und Dirk Walber von der Optimal plus X!

Hier klicken, um zur Webseite von der Optimal plus X zu gelangen.

Geschrieben von

Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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