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Michelangelo Liebl und Alexander Frank über eine langfristige Fachkräftegewinnung

Michelangelo Liebl und Alexander Frank haben sich auf das Bau- und Handwerk sowie die Fachkräftegewinnung spezialisiert. Ihren Kunden sind sie dabei behilflich, qualifizierte Mitarbeiter zu finden und diese langfristig an das Unternehmen zu binden. Als gelernte Handwerker wissen beide aus eigener Erfahrung, wie die Branche funktioniert und was gefragt ist. Im Interview haben sie uns verraten, welche klassischen Fehler ihre Kunden begehen, warum es so wichtig ist, den eigenen Betrieb gut zu präsentieren und wie man die schwarzen Schafe der Branche erkennt.

In vielen Unternehmen im Bau- und Handwerk herrscht ein Personalmangel. Ist ein Betrieb personell unterbesetzt, stößt er allerdings schnell an seine Planungs- und Wachstumsgrenzen. Warum aber gelangen gute Betriebe heutzutage so schwer an passende Mitarbeiter? „Ein großes Problem ist die mentale Einstellung vieler Betriebe“, erklären Michelangelo Liebl und Alexander Frank von der LIEBL & FRANK GMBH . „Dabei denken viele, in ihrer Region gebe es keine guten Leute mehr, oder aber, niemand wolle mehr im Handwerk arbeiten. Das entspricht nicht der Wahrheit.“ Denn betrachtet man einmal die Fakten, so wird zum Beispiel deutlich, dass es in jeder Region im DACH-Raum, selbst in kleineren Gemeinden mit wenigen Einwohnern, Menschen gibt, die einen Handwerksbetrieb noch nicht kennen – und deshalb auch nicht als potenziellen Arbeitgeber wahrnehmen, so erklären Michelangelo Liebl und Alexander Frank.

Außerdem waren 2021 in den insgesamt über eine Million Handwerksbetrieben in Deutschland mehr als 5,6 Millionen Menschen beschäftigt. Die Arbeitssuchenden sind hier nicht einmal inbegriffen. Als gelernte Handwerker haben Michelangelo Liebl und Alexander Frank von der LIEBL & FRANK GMBH  dieses Potenzial erkannt. In ihren Augen ist einzig die Methode vieler Betriebe falsch, wenn es um die Suche neuer Mitarbeiter geht. Gemeinsam bieten sie ihren Kunden passende und erfolgreiche Lösungen an. Neben ihrer Spezialisierung auf die Fachkräftegewinnung sind Michelangelo Liebl und Alexander Frank ihren Kunden der LIEBL & FRANK GMBH  aber auch dabei behilflich, den eigenen Betrieb als Arbeitgebermarke zielführend zu präsentieren und letztlich zu einem Mitarbeitermagnet in der jeweiligen Region werden zu lassen.

Michelangelo Liebl und Alexander Frank von der LIEBL & FRANK GMBH bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Michelangelo Liebl und Alexander Frank. Sie helfen Unternehmen im Bau und im Handwerk dabei, Fachkräfte zu gewinnen. Vor welchen Problemen stehen die Betriebe allgemein? 

Michelangelo Liebl: Das allgemeine Problem besteht darin, dass Betriebe keine Bewerbungen mehr erhalten. Die wenigen, die sich doch von alleine melden, sind dabei meist unqualifizierte Kräfte oder Kandidaten, die einfach nicht zu dem jeweiligen Unternehmen passen. Fehlen einem Betrieb Mitarbeiter, sind sie schnell überlastet, sie können keine Aufträge mehr annehmen oder nicht mehr mit der gleichen Qualität wie zuvor arbeiten. Das sorgt für Stress bei allen Beteiligten des Unternehmens und hindert natürlich auch das Wachstum. 

Michelangelo Liebl über häufige Fehler

Gehen die Betriebe dieses Problem denn an? Und machen sie dabei Fehler?

Viele sehen diese Problematik gar nicht. Sie haben immer noch nicht begriffen, wie wichtig neue Mitarbeiter für sie sind. Sie schauen auf ihren momentanen Zustand und sehen, dass es „irgendwie“ passt und noch zu stemmen ist. Dabei übersehen sie aber, dass sich das Blatt jederzeit wenden kann. Man muss nur einmal das Durchschnittsalter in der Branche betrachten. Viele Mitarbeiter im Handwerk gehen auf das Rentenalter zu. Das sollten die Betriebe auf dem Schirm haben, sonst stehen sie in ein paar Jahren vor gravierenden Problemen. Da kann es durchaus dazu kommen, dass ein Unternehmen, das über Generationen aufgebaut wurde, auf einmal nicht mehr existieren kann. Es ist demnach jetzt die Zeit gekommen, in der man handeln sollte. 

Es gibt aber auch Unternehmer, die realisiert haben, dass sie ins Handeln kommen müssen. Bei ihnen ist die Schwierigkeit allerdings, dass sie nicht wissen, wie sie an das Problem herangehen sollen.

„Die ein oder anderen haben schon Maßnahmen ergriffen, jedoch sehr einseitige und sie kommen an vielen Stellen nicht weiter.“

Wie zum Beispiel kann ich auf meinen Betrieb aufmerksam machen? Wie wecke ich Interesse? Oder wie sieht eine gute Stellenanzeige aus und wo schalte ich sie am besten? All das sind Fragen, die in vielen Köpfen unbeantwortet bleiben. An diesem Zeitpunkt sollte man dann einen Experten hinzuziehen.

Mit diesen Vorurteilen räumt die LIEBL & FRANK GMBH auf

Haben Ihre Kunden der LIEBL & FRANK GMBH  denn auch Vorurteile gegenüber Ihnen und dem, was Sie machen?

Es gibt einige Vorurteile, die wir bei der LIEBL & FRANK GMBH. immer wieder zu hören bekommen. Das betrifft vor allem die mentale Einstellung der Menschen. Sie denken beispielsweise, es gebe keine guten Handwerker mehr und niemand wolle mehr im Bau oder Handwerk arbeiten; oder aber unsere Methode funktioniere in ihrer Region nicht und man erreiche nicht genügend potenzielle Fachkräfte. 

Ganz so stimmt das allerdings nicht, wenn man sich einmal die Fakten anschaut. In jeder Region im DACH-Raum, selbst in kleineren mit bis zu 10.000 Einwohnern, gibt es Menschen, die einen Handwerksbetrieb noch nicht kennen. Und auch die Vorstellung, niemand wolle mehr in der Branche arbeiten, entspricht nicht den Zahlen. Allein 2021 arbeiteten insgesamt in über einer Million Handwerksbetriebe in Deutschland mehr als 5,6 Millionen Menschen, von den Arbeitssuchenden ganz zu schweigen. 

Sie vertreten also die Meinung, dass es auch heute immer noch gute Mitarbeiter gibt und dass der Fachkräftemangel für viele Betriebe nur ein Vorwand ist?

Genau! Es sind Fachkräfte auf dem Markt vorhanden, sie arbeiten nur noch nicht oder nicht ausreichend genug bei unseren Kunden der LIEBL & FRANK GMBH im Betrieb. Dass dies noch nicht der Fall ist, liegt in der Regel an einer falschen Vorgehensweise. Selbst wenn ein Betrieb wirklich engagiert ist und schon die ein oder andere Methode probiert hat, gelangt er nicht zu Ergebnissen. Das liegt daran, dass es auf feinste Nuancen ankommt. 

Alexander Frank weiß, wie man eine Arbeitgebermarke langfristig aufbauen kann

Wie genau sieht Ihre Methode aus, die auch die feinen Nuancen mit berücksichtigt? 

Um langfristig und regelmäßig neue Mitarbeiter für sich zu gewinnen, berücksichtigen wir bei unserer Methode der LIEBL & FRANK GMBH vier wichtige Säulen. Säule Nummer eins ist, dass ein Betrieb auf sich aufmerksam machen muss. Damit ist gemeint: Er sollte sich in der Öffentlichkeit positiv präsentieren und den richtigen Menschen ins Auge fallen. Denn wenn kaum jemand von einem Betrieb Notiz nimmt, können sich logischerweise auch keine potenziellen Kandidaten bewerben. Aufmerksamkeit kann man beispielsweise über Anzeigen auf Social Media, Zeitungsinserate, Kinowerbung oder andere Kanäle erzeugen. Sinnvoll ist immer ein Mix aus verschiedenen Methoden. Das hängt natürlich individuell von einem Unternehmen, seiner Größe, dem Standort und anderen Faktoren ab. Wir analysieren das stets zu Beginn mit unseren Kunden und entwickeln gemeinsam eine passende Strategie. 

„Es ist übrigens ein Trugschluss zu glauben, dass man auf diesem Wege nur Arbeitssuchende anspricht.“

Wer sich eine hohe Sichtbarkeit aufbaut, der macht sich vor allem für jene Arbeitskräfte attraktiv, die gar nicht aktiv nach einem neuen Job suchen, aber innerlich schon lange unzufrieden in ihrem aktuellen Arbeitsverhältnis sind. Wenn sie von unseren Kunden der LIEBL & FRANK GMBH erfahren, fängt das Grübeln an – bis zu dem Entschluss, sich zu bewerben. Vorausgesetzt, die Anzeige hat sie wirklich überzeugt.

Wichtig ist demnach als zweite Säule, auch die richtigen Botschaften zu vermitteln. Egal, auf welchem Wege man auf sich aufmerksam macht: Trifft eine Stellenanzeige die Menschen nicht ins Herz, melden sie sich nicht. Hier kommt es manchmal auf kleinste Details und Formulierungen an. Da wir beide ursprünglich aus der Handwerksbranche kommen, wissen wir, wie man potenzielle Kandidaten auf einen Betrieb aufmerksam macht und das Interesse für eine Bewerbung weckt.

Michelangelo Liebl und Alexander Frank von der Liebl & Frank GmbH

Michelangelo Liebl: Den Bewerbungsprozess so einfach wie möglich halten

Wie sieht es mit den anderen beiden Säulen aus? 

Als dritte wichtige Säule sehen wir bei der LIEBL & FRANK GMBH den Bewerbungsprozess. Die meisten Menschen wünschen sich heutzutage einfache Wege. Erst noch den Lebenslauf oder ein Anschreiben zu verfassen und dieses womöglich per Post oder Mail zu versenden, sehen viele schon als Hürde an. Die Konsequenz: Sie bewerben sich lieber gar nicht. Es ist deshalb wichtig, den Prozess so einfach wie möglich zu gestalten. 

Sind die ersten beiden Punkte erledigt und die Bewerbungen gelangen zu den Betrieben, könnte man nun eigentlich meinen, damit sei unsere Arbeit erledigt. Das stimmt allerdings nicht. Denn unser Team der LIEBL & FRANK GMBH und wir haben festgestellt, dass viele unserer Kunden gar nicht so recht wissen, wie sie im weiteren Verlauf mit den Bewerbungen umgehen sollen. Dazu zählen zum Beispiel Fragen, wie sie Bewerber ansprechen, welche Fragen sie stellen oder nach welchen Kriterien sie ihn im Gespräch beurteilen sollen. Man spricht hierbei vom sogenannten Bewerbermanagement. Auch bei diesem letzten und sehr bedeutenden Schritt unterstützen wir von der LIEBL & FRANK GMBH Betriebe aus dem Bau und Handwerk. Es reicht nicht aus, unseren Kunden nur die Bewerber zu liefern. Damit würden wir nicht die gesamte Effektivität unserer Dienstleistung ausschöpfen!

Das wünschen sich laut Alexander Frank potenzielle Bewerber von Betrieben 

Es kommt also auf die richtigen Botschaften an. Mal anders herum gefragt: Was genau wünschen sich denn potenzielle Bewerber von einem Betrieb im Bau oder Handwerk? 

Alexander Frank: Was sich jeder potenzielle Mitarbeiter wünscht, ist das gewisse Etwas. Es reicht nicht, dass ein Betrieb mit Selbstverständlichkeiten wie Flexibilität oder flachen Hierarchien wirbt. Das bieten heutzutage quasi alle an. Menschen wünschen sich Besonderheit, also ein Alleinstellungsmerkmal, das nur auf einen Betrieb zutrifft. Wir haben beispielsweise Kunden, die stellen ihren Mitarbeitern Wohnungen zur Verfügung oder wöchentliche Massagetermine und Gesundheitschecks.

Grundlegend ist, dass man sich von der Masse abhebt – und dass man sich für den Mitarbeiter einsetzt. In unserer Zusammenarbeit schauen wir stets, was den Betrieb so einzigartig macht. Diese Botschaften kommunizieren wir dann über die verschiedenen Kanäle nach außen. Es kristallisiert sich dabei immer wieder heraus, dass Kunden, bei denen es sehr gut läuft, auch viel für ihre Mitarbeiter tun.

Der Weg zur LIEBL & FRANK GMBH

Ursprünglich kommen Sie aus dem Handwerk. Es klingt auch, als seien Sie selbst mit dem Thema Fachkräftemangel vertraut. Wie kam es zu der Gründung der LIEBL & FRANK GMBH?

Michelangelo Liebl: Als gelernter Spengler bin ich mit dem Handwerk vertraut. Außerdem komme ich aus einer Handwerkerfamilie. Begonnen hat es damit, dass ich in der Firma meines Vaters mitbekommen habe, wie problematisch der Mangel an Mitarbeitern sein kann. Ich überlegte dann lange, wie man dieses Problem angehen kann und entwickelte eine erste Geschäftsidee, die ich sofort bei ihm ausprobierte. Mit großem Erfolg: Es ist tatsächlich so, dass viele der damals eingestellten Mitarbeiter teilweise noch heute bei ihm arbeiten. 

So festigte sich die Unternehmensidee, bis ich zu Beginn 2019 mein Unternehmen gründete. Bei Vorträgen und Seminaren habe ich dann Alexander kennengelernt. Es hat direkt zwischen uns gepasst und wir teilten die Meinung, wie gravierend es ist, wenn in einem Unternehmen Fachkräfte fehlen. Kurze Zeit darauf stieg er dann auch mit in das Unternehmen ein und es entstand die LIEBL & FRANK GMBH.

Der Werdegang von Alexander Frank

Alexander Frank, wie war Ihr Weg, bis Sie mit in das Unternehmen einstiegen sind? 

Alexander Frank: Ich bin ursprünglich gelernter Trockenbauer. Allerdings habe ich schon sehr früh den Wunsch gehabt, einmal ein eigenes Unternehmen zu führen. In der Trockenbaufirma, in der ich gelernt habe, konnte ich selbst miterleben, wie es ist, wenn ein Unternehmen zügig über die Jahre wächst.

„Was große Chancen mit sich bringt, ist auch mit Herausforderungen verbunden.“

So können durch zu schnelles Wachstum auch Personalprobleme entstehen. Damit besonders kleinere Firmen auf ihrem Level bleiben können, werden zunehmend mehr Aufträge und Kunden benötigt. Mir fiel damals schon auf, dass es schwierig ist, an geeignete Mitarbeiter zu gelangen. 

An einem gewissen Punkt angekommen, entschied ich mich dann, im Bereich Marketing zu arbeiten und ich kümmerte mich unter anderem um die Bereiche Neukundengewinnung, Webseiten und Flyer erstellen. Mit der Zeit habe ich festgestellt, dass ich zwar relativ viel mache, doch ich wollte in einem Bereich besonders gut werden und da auch immer wieder sehr gute Ergebnisse hervorrufen. So habe ich mit meiner Positionierung beschäftigt und mich immer stärker auf den Bereich der Fachkräftegewinnung festgelegt. Als ich dann Michelangelo kennenlernte, fasste ich den Entschluss zur Fusion mit ihm. Wir beide verfolgten das gleiche Ziel. 

Michelangelo Liebl und Alexander Frank konnten schon viele positive Transformationen bewirken 

Sie konnten nun schon einige an Kunden begleiten. Gibt es eine Kundengeschichte, die Ihnen besonders am Herzen liegt?

Alexander Frank: Ein Kunde von uns ist Inhaber eines klassischen Tiefbauunternehmens. Vor der Zusammenarbeit mit der LIEBL & FRANK GMBH hatte er über die verschiedensten Wege versucht, neues Personal zu finden und dafür eine Menge Geld in die Schaltung von Stellenanzeigen gesteckt. Nach erfolgloser Suche hat er sich an uns gewendet – obwohl der Seniorchef zunächst sehr konservativ war – was sehr oft zu Beginn der Fall ist. Durch unsere Mithilfe erhielt er in kürzester Zeit über 50 Bewerbungen und konnte davon vier Mitarbeiter fest einstellen. Die anfänglichen Zweifel waren damit natürlich vergessen.

Michelangelo Liebl: Eine weitere Erfolgsstory können wir über den Inhaber einer Baufirma erzählen, der über Jahre hinweg keine Bewerbungen bekam. Im Zuge unserer Zusammenarbeit erhielt er innerhalb von vier Wochen 19 Bewerbungen. Und nach nur acht Wochen stellte er drei Bewerber sofort ein. Dadurch konnte die Firma wieder deutlich besser planen, die Mitarbeiter wurden durch die zusätzlichen Angestellten entlastet und sie konnte wachsen. Mittlerweile kann er einen konstanten Bewerberfluss verzeichnen und sich seine Mitarbeiter aussuchen. Auf diese Weise lassen sich auch die schwarzen Schafe unter den Mitarbeitern aussortieren, da die Firma nicht mehr von einzelnen Mitarbeitern abhängig ist. 

Michelangelo Liebl und Alexander Frank warnen vor schwarzen Schafen

Stichwort „Schwarze Schafe“: Gibt es diese auch unter den Anbietern? Worauf sollte man bei der Wahl des Anbieters Ihrer Meinung nach achten?

Michelangelo Liebl: Schwarze Schafe erkennt man zum einen an zu günstigen Preisen. Das ist natürlich verlockend, weil viele Unternehmer gerne Geld sparen. Es bringt ihnen aber letztlich nichts, wenn diese günstigen Anbieter keine Ergebnisse liefern. Wir sagen hier gerne: Wer billig kauft, zahlt doppelt. Ein ebenso schwieriges Thema sind Zeitarbeitsfirmen. Das mag vielleicht eine kurzfristige Lösung sein und bringt Vorteile mit sich. So kann man Mitarbeitern ohne Angaben von Gründen jederzeit kündigen. Das ist aber nicht der Sinn der Sache, schließlich suchen die Betriebe langfristige Mitarbeiter, die motiviert sind und gerne bleiben wollen. 

Außerdem bekommen wir immer wieder mit, dass Bau- und Handwerksbetriebe sich von Anbietern, die auf Provistionsbasis arbeiten, hinters Licht führen lassen. In unseren Augen sind solche Menschen nur „moderne Söldner“. Sie sind also auf die Provision aus und möchten so viele Mitarbeiter wie möglich vermitteln. Es ist ihnen dabei jedoch egal, ob dieser Kandidat wirklich in das Unternehmen passt. Mit der Konsequenz, dass solche Mitarbeiter schnell wieder kündigen. Davon hat der Betrieb nichts.

Michelangelo Liebl: Als letzten Punkt möchten wir Anbieter ansprechen, die behaupten, sie würden alles regeln, ohne dass der Kunde etwas machen muss. Das ist allerdings ein Irrtum. In unseren Augen muss auch der Kunde seinen Teil zum Erfolg beitragen. Es reicht nicht aus, eine Agentur zu beschäftigen und dann lediglich auf die Bewerbungen zu warten und anzunehmen, dieser stellt sich selber ein. Der Kunde muss auch investieren, damit es funktioniert. Wir haben auch schon vieles ausprobiert und kennen mittlerweile die erfolgreichen Wege. 

Michelangelo Liebl und Alexander Frank von der Liebl & Frank GmbH

Alexander Frank: Ihre Mitarbeiter von heute sind Ihre Kunden von morgen – und zwar für das Produkt Arbeitsplatz 

Können Sie uns zum Schluss noch verraten, wie Ihre Vision für die Zukunft der LIEBL & FRANK GMBH aussieht?

Michelangelo Liebl: Unser Team der LIEBL & FRANK GMBH und wir haben einfach große Lust, mit tollen Unternehmen zusammenzuarbeiten, die auch langfristig bleiben und sich zeigen wollen. Die zudem viel für ihre Mitarbeiter tun und natürlich auch Geld in unsere Dienstleistung investieren möchten. Firmen, die weiter wachsen möchten, nehmen auch das entsprechende Kapital dafür in die Hand. Unser Ziel ist es, dass wir die Nummer eins als Ansprechpartner für Bau- und Handwerksbetriebe werden, wenn es um die Fachkräftegewinnung geht. 

Alexander Frank: Zudem wollen wir mit der LIEBL & FRANK GMBH die Baubranche und das Handwerk, die einen goldenen Boden haben, zu einem besseren Ruf verhelfen und möchten in Zukunft mehr Menschen dazu bewegen, im Handwerk beruflich tätig zu werden.

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Geschrieben von

Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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