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FM Recruiting: Qualifizierte Fachkräfte für Pflegeunternehmen gewinnen

Max Grinda und Felix Hahnewald sind die Geschäftsführer von FM Recruiting, ein Unternehmen der FM Consulting GmbH. Mit ihrer Agentur unterstützen sie Pflegeunternehmen dabei, dem sich zuspitzenden Mangel an Fachkräften zu trotzen und mehr qualifizierte Bewerbungen zu generieren. Wie sie dabei vorgehen, wie sie ihre Methode im Laufe der Zeit optimiert haben und welche Rolle die richtige Positionierung der Betriebe auf dem Arbeitsmarkt dabei spielt, haben sie uns im Interview verraten.

Um bestmöglich für ihre Bewohner und Patienten sorgen zu können, benötigen Pflegebetriebe ausreichend qualifizierte Fachkräfte. Zwar bieten die meisten Einrichtungen ihrem Personal gute Arbeitsbedingungen, aufgrund des anhaltenden Fachkräftemangels sind ihre Mitarbeiter jedoch überlastet, erklären Max Grinda und Felix Hahnewald. Obwohl sie sich um Verstärkung bemühen, schaffen es die Unternehmen nicht, sich auf dem Markt vorteilhaft zu positionieren und Bewerbungen zu generieren. In ihrer Hilflosigkeit trauen sie sich zudem nicht, ihre Strategien anzupassen. „Die Betriebe setzen weiterhin auf klassische Methoden und denken, das wäre genug. Sie verstehen allerdings nicht, dass sie mit diesen Methoden nur einen Bruchteil der Pflegekräfte erreichen. Eine Vielzahl der wechselwilligen Fachkräfte erreichen sie somit nicht und verpassen die Chance, sich als potenzieller neuer Arbeitgeber vorzustellen. Ein oft erlebtes Endresultat: Der Bewerber wechselt in die Einrichtung, die dies verstanden und umgesetzt hat.“, erklären Max Grinda und Felix Hahnewald von FM Recruiting diesen Missstand.

Max Grinda und Felix Hahnewald sind bereits seit 2017 im Bereich des Onlinemarketings tätig und unterstützen seit 2019 mit ihrer Agentur FM Recruiting Pflegeunternehmen bei der Mitarbeitergewinnung. In ihrer täglichen Arbeit beschäftigen sie sich direkt mit den Pflegekräften, weshalb sie deren Wünsche und Bedürfnisse kennen. Daher wissen sie genau, wie sich die Pflegebetriebe auf dem Arbeitsmarkt als attraktiver Arbeitgeber platzieren und über digitale Werbemaßnahmen mehr Bewerbungen generieren können. „Durch unsere Herangehensweise finden wir deutlich mehr qualifizierte Fachkräfte als durch traditionelle Recruiting-Methoden“, verraten die beiden Recruiting-Experten Max Grinda und Felix Hahnewald von FM Recruiting über ihr Konzept.

Max Grinda und Felix Hahnewald von FM Recruiting im Interview!

Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Max Grinda und Felix Hahnewald! Sie helfen Pflegeunternehmen bei der Positionierung auf dem Arbeitsmarkt und bei der Generierung von Bewerbungen. Wie gehen Sie dabei vor?

Max Grinda: Zunächst nehmen wir den Betrieb unseres Kunden unter die Lupe. Dabei deckt unser Team FM Recruiting und wir seine Fehler auf und finden heraus, warum er nicht über ausreichend Personal verfügt. Der Fachkräftemangel betrifft zwar die gesamte Branche, dennoch müssen wir jedes Unternehmen individuell beleuchten. In der Folge konzentrieren wir uns auf die Vorteile und Besonderheiten unseres Kunden, um sie potenziellen Bewerbern präsentieren zu können. Um diese zu erreichen, greifen wir in erster Linie auf Social Media und weitere digitale Werbemaßnahmen zurück. Darüber können wir sie direkt ansprechen.

Unser Ziel bei FM Recruiting ist es also, neue Bewerbungen zu generieren und unseren Klienten vorteilhaft zu positionieren. Ergänzend hierzu optimieren wir den Bewerbungsprozess des Pflegebetriebs und die internen Strukturen. Wir denken also weit über den Tellerrand des Bewerbermanagements hinaus.

Max Grinda und Felix Hahnewald

Max Grinda und Felix Hahnewald über tiefgreifende Optimierung der Bewerbungsprozesse

Woran erkennen Pflegeunternehmen eine gute Agentur für Mitarbeitergewinnung und worauf sollten sie bei der Auswahl eines Anbieters achten?

Felix Hahnewald: Im Recruiting sollte man grundsätzlich über ein gutes Zielgruppenverständnis verfügen. Man muss sich also in der Pflegebranche auskennen und wissen, wie man potenzielle Bewerber anspricht. Zudem geht es nicht nur darum, dem Kunden mehr Bewerbungen zu verschaffen und ihn dann damit alleine zu lassen. Schließlich kommt es nicht auf die Anzahl der Bewerbungen an – entscheidend ist die Anzahl der Einstellungen. Wir von FM Recruiting können natürlich nicht immer eine Einstellung garantieren. Letztendlich muss der Bewerber und das Unternehmen miteinander harmonieren – allerdings sprechen über 400 erfolgreiche Einstellungen unserer über 100 bundesweiten Kunden für sich. Deshalb sollte die Dienstleistung weit über die ledigliche Generierung von Bewerbungen hinausgehen, um den gesamten Prozess von der eingehenden Bewerbung bis zur finalen Einstellung mit zu begleiten.

Wir bieten unseren Kunden von FM Recruiting eine tiefgreifende Optimierung ihrer Bewerbungsprozesse. Zudem helfen wir ihnen dabei, sich als Arbeitgeber zu verbessern und ihre Qualitäten nach außen zu vermitteln.

„Von günstigen Angeboten gepaart mit utopischen Versprechungen oder Garantien sollten sich die Betriebe dagegen fernhalten.“

Wenn beispielsweise mit einer Bewerber-Garantie gelockt wird, sollte man unserer Meinung nach vorsichtig sein. Warum versprechen Anbieter nach außen eine funktionierenden Methode, bieten dann aber hintenrum wieder eine Geld-zurück-Garantie an, wenn ihre Methode doch nicht funktionieren sollte. Das ergibt keinen Sinn. Hier wird der Kunde auf gut deutsch gesagt nur hinters Licht geführt. Oftmals wissen diese Anbieter am Ende des Tages selbst nicht mal, was sie eigentlich tun und der Kunde hat am Ende nichts gewonnen außer eine schlechte Erfahrung. Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, sollten sie sich mit den Agenturen, ihren Rezensionen und ihrem Angebot auseinanderzusetzen.

Felix Hahnewald über die Auswirkungen der Corona-Krise

Wir haben bereits seit geraumer Zeit mit der Corona-Krise zu kämpfen. Wie hat sie sich auf die Pflegebranche ausgewirkt und wie hat sich diese Ihrer Meinung nach in den vergangenen Monaten entwickelt? Gibt es bereits Bemühungen, um dem anhaltenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken?

Felix Hahnewald: Ich empfinde es so, dass sich die Situation immer weiter zuspitzt. Der Fachkräftemangel war schon vor der Corona-Zeit besorgniserregend und verstärkte sich durch die Krise vergangenes Jahr spürbar. Zahlreiche Fachkräfte haben die Pflegebranche verlassen. Zudem beschränkt sich der Mangel nicht nur auf ausgebildete Pflegekräfte. Er betrifft außerdem die Pflegehelfer – beispielsweise mit einjährigem Examen. Auch sie verlassen den Markt, wodurch sich die Lage zunehmend verschärft. Erschwerend kommt hinzu, dass Corona nicht abflacht, was nach wie vor großes Gefährdungspotenzial für das Personal mit sich bringt. Jedoch eröffnet die Corona-Krise für uns alle neue Türen und diesen dürfen wir uns selber nicht verschließen. Sie zeigt ganz genau, wo wir Handlungsbedarf haben und welche Faktoren die nächsten Jahre wichtig sind.

Max Grinda und Felix Hahnewald von F&M Recruiting

Mit Max Grinda von FM Recruiting der aktuellen Entwicklung des Fachkräftemangels entgegenwirken

In welchen Bereichen spitzt sich die Lage besonders zu?

Max Grinda: Die Lage spitzt sich zweifellos in allen Bereichen zu. Viele Betriebe stützen sich weiterhin auf Personalvermittler und Leiharbeitsfirmen. Man muss allerdings beachten, dass sich die Situation auch auf sie auswirkt. Insbesondere die Corona-Krise sorgt dafür, dass sich auch deren Personal ausdünnt. So sind immer mehr ihrer Mitarbeiter überfordert und orientieren sich deshalb um. Auch auf Nachwuchskräfte kann man im Moment nicht bauen. Es gibt kaum junge Menschen, die eine Ausbildung im Pflegebereich beginnen. Die Attraktivität dieses Berufsfeldes hat in den vergangenen Jahren stark gelitten – in den Medien wurde die Pflegebranche wiederholt negativ dargestellt. So ist es für die wenigen Auszubildenden eine reine Herzensangelegenheit, einer solchen Tätigkeit nachzugehen.

Felix Hahnewald: ​​Was Bemühungen zur Bewältigung des Fachkräftemangels angeht, ist meines Erachtens wenig Besserung in Sicht. Die Betriebe unternehmen kaum etwas und überdenken ihre Herangehensweise nicht. Sie tun lieber nichts und wollen auch keine neuen Methoden integrieren. Dabei ist es für jeden Betreiber fatal, in solch einer Situation nicht aktiv zu werden. Die eigenen Mitarbeiter müssen immer mehr Überstunden schieben, kurzfristige Krankheitsfälle häufen sich und die Unzufriedenheit steigt – die klassische Abwärtsspirale. Für mich persönlich nicht nachvollziehbar.

Max Grinda und Felix Hahnewald begegnen zu Beginn häufig kritischen Stimmen

In Anbetracht der schwierigen Lage sollte man annehmen, die Pflegeunternehmen wären Ratschlägen gegenüber aufgeschlossen. Nehmen sie Ihre Hilfe an, oder müssen Sie entsprechende Überzeugungsarbeit leisten?

Max Grinda: Die Verantwortlichen begegnen unserem Team FM Recruiting und uns grundsätzlich immer mit gewisser Skepsis. So fragen uns viele von ihnen, wie wir neue Pflegekräfte erreichen wollen, wenn sie es schon nicht geschafft haben. Der Grund für ihr Misstrauen ist ihre fehlende Weitsicht. Sie verstehen nicht, dass man Fachkräfte auch über andere Wege und Methoden zielgerichtet ansprechen kann.

Felix Hahnewald: Prinzipiell ist ja jeder Ratschlägen gegenüber aufgeschlossen. Jedoch müssen Pflegeunternehmen ganz klar differenzieren, wer ihnen weiterhelfen kann und wer nicht. Die Dinge ändern sich mit der Zeit und eine Anpassung ihrer Methoden ist unumgänglich.

„Das, was vor einem Jahr funktioniert hat, muss heute nicht immer noch zum Erfolg führen.“

Unser Ziel ist es, so vielen Einrichtungen wie möglich Zugriff auf unsere Methode von FM Recruiting zu gewähren. Allerdings sind wir keine Agentur, in der unser Kunde eine Dienstleistung von der Stange kauft. Jede Einrichtung ist individuell und hat andere Voraussetzungen und Bedürfnisse. Auf diese gehen wir in einem kostenfreien Erstgespräch ein und schauen gemeinsam, ob und wie eine Zusammenarbeit für beide Seiten Sinn ergibt beziehungsweise aussehen könnte.

Max Grinda und Felix Hahnewald von F&M Recruiting

FM Recruiting: So haben wir unsere Methode zur Mitarbeitergewinnung optimiert

Wie genau sieht denn Ihre Methode bei FM Recruiting aus? Inwiefern unterscheidet sie sich von anderen und führt tatsächlich zum Erfolg?

Max Grinda: Unsere Methode ist insofern einzigartig, dass sie nicht nur zu irgendwelchen Bewerbungen führt. Denn was unseren Kunden bei FM Recruiting wirklich fehlt, sind qualifizierte Fachkräfte, die zum Unternehmen passen, motiviert sind und lange bleiben möchten. Wir schauen uns deshalb im Voraus die Daten der Bewerber ganz genau an und prüfen, ob sie tatsächlich Interesse an einer ernsthaften Anstellung haben. Für Pflegebetriebe bedeutet das im Umkehrschluss: Sie haben einen ganz minimalen Aufwand und die Sicherheit, dass die Bewerber wirklich interessiert sind, zu dem Betrieb zu wechseln. So müssen sich die Betriebe nicht mit potenziellen Bewerbern beschäftigen, die letztendlich doch von einer Zusammenarbeit absehen.

Employer Branding steht bei FM Recruiting im Fokus

Was haben Sie denn dafür getan, dass sich Ihre Herangehensweise so entwickelt und als erfolgreich herausgestellt hat? Da steckt ja gewiss eine Menge Arbeit dahinter.

Felix Hahnewald: An den Grundzügen unserer Methode hat sich nichts geändert. Wir haben sie jedoch stetig optimiert. Wir achten strikt darauf, dass die Bewerber über die geforderten Qualifikationen verfügen – dazu haben wir an gewissen Stellschrauben gedreht. Schließlich ist es mittlerweile nicht mehr mit einer schlichten Selektierung getan. Viel wichtiger ist die Sicht des Bewerbers. Ihn muss nicht nur die Werbeanzeige ansprechen, sondern er muss sich auch durch die Karriereseite und den Bewerbungsprozess wertgeschätzt fühlen.

Max Grinda: Unsere Methode haben wir aber auch dahingehend optimiert, dass wir bei FM Recruiting das Employer Branding stärker in den Fokus stellen. Dabei handelt es sich um eine unternehmensstrategische Maßnahme, mit deren Hilfe die Pflegebetriebe als attraktiver Arbeitgeber dargestellt und damit auf dem Arbeitsmarkt vorteilhaft positioniert werden. Verständlicherweise informieren sich die Pflegekräfte im Laufe des Bewerbungsprozesses über die Pflegebetriebe im Internet.

„Bemüht man sich nicht um eine hochwertige Homepage, positive Google-Bewertungen und ähnliche Dinge, riskiert man daher, potenzielle Bewerber zu verlieren.“

Es reicht damit nicht, über Werbeanzeigen für mehr Bewerbungen zu sorgen. Vielmehr helfen wir unseren Kunden bei FM Recruiting dabei, auch in der Tiefe einen guten Eindruck zu hinterlassen. Die Berücksichtigung all dieser Fakten ergeben ein Ganzes und machen unsere Methode einzigartig. 

F&M Recruiting

Max Grinda: Was eine vorteilhafte Außendarstellung ausmacht

Die Positionierung der Pflegebetriebe auf dem Arbeitsmarkt ist also ein essenzieller Erfolgsfaktor. Worauf kommt es dabei an und welche Fehler machen die Pflegeunternehmen dabei?

Max Grinda: Viele Betriebe nehmen das Thema Employer Branding auf die leichte Schulter. Zwar versuchen sie, mit einer schicken Karriereseite gut auszusehen. Letztendlich ist die nötige Qualität jedoch nicht vorhanden. So stellen Fachkräfte im Laufe des Bewerbungsprozesses fest, dass es sich bei den Betrieben nicht um den gewünschten Arbeitgeber handelt.

Felix Hahnewald: Es geht in erster Linie darum, sich als Arbeitnehmer mit dem Pflegebetrieb identifizieren zu können. Daher reicht es nicht aus, nur über den eigenen Namen als Pflegeunternehmen in der Region bekannt zu sein. Es muss klar erkennbar sein, dass man ein attraktiver Arbeitgeber ist, für den Pflegekräfte gerne tätig sind. Zu diesem Zweck muss man die Vorteile des Unternehmens herausarbeiten und vermitteln. Dies erreicht man, indem man die verschiedenen Benefits als Unterscheidungsmerkmal zu anderen Wettbewerbern darstellt, ohne diese schlechtzureden.

Mit der Hilfe von FM Recruiting eine unverwechselbare Identität schaffen

Was sollten die Pflegebetriebe also genau unternehmen? Und welche Fehler sollten sie lieber vermeiden?

Die Pflegebetriebe sollten sich eine unverwechselbare Identität schaffen. Leider machen sie hier oft den Fehler, dass sie sich darauf beschränken, die Aufgaben des Pflegepersonals darzustellen. Eine ausgebildete Fachkraft weiß jedoch in aller Regel, was sie zu tun hat. Stattdessen sollten die Unternehmen aufzeigen, was die Arbeit bei ihnen besonders macht und welche Vorteile ihre Mitarbeiter genießen. Natürlich können wir bei FM Recruiting nachvollziehen, dass solche Fehler geschehen und das ist auch völlig legitim. Es ist allerdings von großer Wichtigkeit, dass die Pflegebetriebe ins Handeln kommen, um langfristig positive Änderungen zu erleben. 

Max Grinda: Dabei können wir bei FM Recruiting sie unterstützen. Wir unterhalten uns täglich mit den Fachkräften und kennen ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ansprüche. Dank dieser zahlreichen Erfahrungen können wir ihnen auf dem Weg zu den Wunschbewerbern helfen. Zunächst wollen wir herausfinden, warum unser Kunde unter Personalmangel leidet. Hierfür durchleuchten wir die internen Strukturen und Prozesse, um sie anschließend optimieren zu können. Unserer Meinung nach muss man immer an der Wurzel des Problems ansetzen.

Max Grinda und Felix Hahnewald von F&M Recruiting

Felix Hahnewald: Die Zukunft der Pflegebranche

Wie wird sich die Pflegebranche Ihrer Einschätzung nach entwickeln und welche Rolle werden digitale Methoden zur Mitarbeitergewinnung im Jahr 2022 spielen?

Felix Hahnewald: Meiner Meinung nach wird das Licht am Ende des Tunnels immer dunkler. Wer sich nicht schnellstmöglich mit digitalen Medien, Employer Branding, Bewerbergenerierung und Social Media beschäftigt, wird zwangsläufig untergehen. Durch den Fachkräftemangel und die fehlenden Pflegehelfer können die meisten Pflege- und Altenheime ihre maximale Belegung nicht mehr gewährleisten. Während viele Einrichtungen ihre Auslastung mindestens halbieren müssen, werden einige von ihnen dazu gezwungen sein, den Betrieb vollständig einzustellen.

Wie sehen Ihre persönlichen Ziele für die Zukunft aus?

Max Grinda: Wir möchten die Pflegeunternehmen unabhängig von Personalvermittlern oder Leiharbeitern machen. Zu diesem Zweck zeigen wir ihnen einen alternativen Weg der Mitarbeitergewinnung auf. Uns ist bewusst, dass viele von ihnen skeptisch sind. Dennoch möchten wir bei FM Recruiting noch mehr Betriebe von den digitalen Methoden und unserer Herangehensweise überzeugen. In Zukunft kann man diese Strategien zudem auf zusätzliche Bereiche ausweiten und andere Stellen besetzen. Ferner möchten wir unseren Kunden dabei helfen, den aktuellen Fachkräftemangel bestmöglich zu überstehen und die Chancen darin zu erkennen. Wenn sie ihr Vorgehen jetzt überdenken, können sie gestärkt daraus hervorgehen.

Sie wollen trotz Fachkräftemangel mehr qualifizierte Mitarbeiter für Ihre Pflegeeinrichtung finden?
Melden Sie sich jetzt bei Max Grinda und Felix Hahnewald von FM Recruiting zum Erstgespräch an.

Hier klicken, um zur Webseite von Max Grinda und Felix Hahnewald zu gelangen.

Geschrieben von

Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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