Dass es Frauen in unserer Gesellschaft in vielerlei Hinsicht schwerer haben als Männer, ist kein Geheimnis. Frauen wird im Beruf häufig weniger zugetraut, sie kommen seltener in die Chefetagen und verdienen im Schnitt auch weniger als gleich qualifizierte männliche Kollegen. Es verwundert nicht, dass Frauen ihr Licht häufig auch selbst unter den Scheffel stellen, weiß Kader Ekici. Sie trauen sich nicht zu, ihren Traum von Freiheit und Erfüllung zu verwirklichen und ihre eigene Expertise auch wirklich effektiv einzusetzen. Statt finanziell unabhängig zu sein, bleiben viele Frauen im unzufriedenen Angestelltenverhältnis. Auch selbstständige Frauen haben häufig Probleme, sich richtig zu verkaufen und damit wirklich erfolgreich zu sein. „Meiner Erfahrung nach fehlt es ihnen häufig am nötigen Mut, den ersten Schritt in die richtige Richtung zu machen. Das Schlimmste daran ist, dass sie ihre Träume und Ziele dadurch womöglich nie erreichen werden“, erzählt Kader Ekici.
Doch all das muss nicht sein, sagt die Business-Mentorin Kader Ekici: „Frauen sollen leben können, wie sie wollen – und auch richtig Karriere machen, wenn sie das möchten!“ Sie unterstützt andere Frauen, sich mit Klarheit und Strategie eine erfolgreiche Selbstständigkeit aufzubauen. Dabei ist es ihr übergeordnetes Ziel, ihre Kundinnen dabei zu unterstützen, ihren Traum von Freiheit und Erfüllung zu realisieren. So bringt Kader Ekici ihnen bei, wie sie in ihrem Business vorankommen, mit welchen Strategien sie potenzielle Kunden für sich begeistern und wie sie ihre geschäftlichen Herausforderungen meistern – und sie mit ihren privaten Verpflichtungen in Einklang bringen.
Doch auch Kader Ekici stand vor der Herausforderung, ihr Business weiter zu skalieren und gleichzeitig der Betreuung ihrer Kinder gerecht zu werden – heute betrachtet sie es als ihre Verpflichtung, ihre gesammelten Erfahrungen mit anderen Frauen zu teilen und sie so auf Erfolgskurs zu bringen. Dank ihres persönlichen Engagements konnte Kader Ekici bereits zahlreichen Kundinnen dabei helfen, genau das Maß an Unabhängigkeit zu erlangen, das ihnen zusteht.
Kader Ekici bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Kader Ekici! Sie haben sich darauf spezialisiert, Frauen beim Aufbau ihres eigenen erfolgreichen Business zu unterstützen. Weshalb genau sprechen Sie ausschließlich eine weibliche Zielgruppe an?
Ich habe relativ früh festgestellt, dass Mädchen und Frauen im Leben anderen Herausforderungen begegnen als Männer. Entsprechende Konsequenzen sind zum Beispiel die Gender Pay Gap und Gender Care Gap: Frauen verdienen im Schnitt weniger als Männer und sind zum Großteil für die Betreuung der Kinder und pflegebedürftigen Angehörigen verantwortlich. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass Frauen leben können, wie sie es möchten. Oftmals haben sie ihre eigene finanzielle Unabhängigkeit noch gar nicht hoch genug priorisiert. Dabei weiß ich aus eigener Erfahrung, dass wir alle über uns hinauswachsen und uns von unseren Ketten lösen können – wenn wir nur den Mut dazu aufbringen. Umso wichtiger ist es für mich persönlich, allen Frauen entsprechende Optionen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf aufzuzeigen. Die meisten Angestellten-Jobs bieten diese Option nicht.
Aus welchem Grund schaffen es Frauen oft noch nicht aus eigener Kraft, diese Herausforderungen zu meistern? Ist es das falsche Mindset, das sie mitbringen?
Ich gehöre zu den Mentorinnen, die nicht alles auf das Thema Mindset setzen. Es macht nur 50 Prozent des Erfolgs aus. Erfolg braucht auch die richtigen Strategien und ein Wissen um die nächsten sinnvollen unternehmerischen Schritte. Im Hinblick auf das Mindset ist es aber vor allem der Selbstzweifel, unter dem Frauen häufig leiden. Bin ich schon gut genug? Kann ich anderen Menschen mit meiner Expertise überhaupt helfen? Auch die Frage nach dem richtigen Preis beschäftigt meine Kundinnen. Wie viel dürfen sie verlangen, was ist angemessen? Frauen haben häufig Angst, beim Verkauf als unangenehm, aufdringlich oder anbiedernd empfunden zu werden. Insgesamt sind beim Mindset also die eigenen Überzeugungen entscheidend. Schließlich bringen diese letztlich die Ergebnisse hervor und die Ergebnisse wiederum stützen die eigenen Überzeugungen.
Welche Probleme aus unternehmerischer Sicht bearbeiten Sie mit Ihren Kundinnen? Und wie genau können sich Interessierte die Zusammenarbeit mit Ihnen dahingehend vorstellen?
Strategisch gesehen ist meistens die Sichtbarkeit ein großes Thema. Wie schaffe ich mir eine Reichweite in den sozialen Medien, wie verwandle ich Follower in Kunden? In meinem Mentoring geht es häufig darum, sich online zu zeigen, zu positionieren und mit bestimmten Themen nach außen aufzutreten. Damit geht schließlich auch immer eine gewisse Verletzlichkeit einher. Leider habe ich es schon oft erlebt, dass grundsätzlich motivierte Frauen sich davon abschrecken lassen. Plötzlich zweifelten sie an ihrem Vorhaben – für mich ein inakzeptabler Rückschritt, da ich genau weiß, was sie erreichen könnten, würden sie derartige Mindset-Hürden überwinden. Weil ich diesen Schritt bereits gemeistert habe, sehe ich es als meine persönliche Verantwortung an, mit Zweifeln dieser Art aufzuräumen und jeder einzelnen Kundin dabei zu helfen, sich mehr zuzutrauen.
Zusätzlich unterstütze ich meine Kundinnen auch dabei, ihre Prozesse sinnvoll zu strukturieren. Sie möchten sich mit ihrer Arbeit kein „Goldenes Hamsterrad“ schaffen, sondern Prozesse entwickeln, sodass Erfolg und Leichtigkeit sich nicht länger ausschließen. Meistens geht es im ersten Schritt darum, zu mehr Klarheit zu gelangen. Grundsätzlich sind die einzelnen Probleme, die ich mit meinen Kundinnen bearbeite, aber sehr unterschiedlich. Je nachdem, wo sich meine Klientinnen gerade befinden, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Zusammenarbeit. So biete ich zwar vor allem ein Gruppentraining an, in Ausnahmefällen ist jedoch auch eine Eins-zu-eins-Betreuung möglich, bei der ich meine Klientinnen Schritt für Schritt auf ihrem Weg begleite.
Mit dem richtigen Fahrplan zu mehr Umsatz
Wie genau gelangen Ihre Kundinnen zu mehr Klarheit?
Wir klären auf, worauf es in ihrem Business ankommt und welche nächsten sinnvollen Schritte sie gehen sollten. Das Ziel ist am Ende immer mehr Umsatz. Was macht dahingehend also Sinn, was nicht? Viele Frauen kommen mit der Annahme in meine Beratung, dass sie zuallererst eine Webseite, ein Logo, bezahlte Werbung und professionelle Fotos benötigen. Dadurch beschäftigen sie sich aber viel zu intensiv mit Dingen, die keinen unmittelbaren Erfolg bringen. Wir stecken also gemeinsam die Punkte ab, die zum Erreichen des Ziels unbedingt notwendig sind. Das funktioniert durch die richtigen Fragestellungen: Welche Expertise bringst du mit? Welches Problem kannst du lösen? So geht es immer weiter. Am Ende haben meine Kundinnen dann einen Schritt-für-Schritt-Fahrplan.
Erzählen Sie gerne mehr von dem Gruppentraining. Ist es dabei geplant, Neueinsteiger und bereits selbstständige Frauen zu trennen?
Meine selbstständigen Kundinnen sind noch keine Lichtjahre von Anfängerinnen entfernt. Meistens sind sie erst maximal ein Jahr selbstständig. Ein gemeinsames Coaching mit kompletten Anfängerinnen funktioniert auch, wenn Selbstständige bereits erste Erfahrungen mit Social Media und Sichtbarkeit sammeln konnten. Dennoch wird es auch ein Programm für Fortgeschrittene geben, die bereits ein gewisses Umsatzniveau erreicht haben.
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um ein Coaching bei Ihnen zu buchen?
Auch Frauen, die sich zunächst eine Selbstständigkeit in Teilzeit aufbauen möchten, sollten sich so früh wie möglich kompetente Partner an die Seite holen. Das nimmt ihnen viel Stress und Druck. Der gesamte Unternehmensaufbau läuft dadurch geordneter und leichter ab, was wiederum schnellere Resultate mit sich bringt. Dadurch sparen sich die Frauen auch die Fehler, die ich am Anfang gemacht habe. Es gilt also:
„Je früher, desto besser – zu spät ist es aber nie, sich Hilfe zu suchen.“
Die Bewusstseinslevel von Kader Ekicis Kunden sind unterschiedlich
Sind Ihren Kundinnen ihre eigenen Fehler in der Regel bewusst? Oder kommt erst in der Zusammenarbeit mit Ihnen der Aha-Moment?
Dabei gibt es ganz verschiedene Bewusstseinsstufen. Einige meiner Kundinnen sind aktiv auf der Suche nach einer Lösung für ihr konkretes Problem. Dabei handelt es sich aber nur um eine kleine Gruppe. Der Großteil ist noch nicht so weit. Sie sind frustriert, dass ihre Selbstständigkeit nicht läuft. Sie sind überladen von Informationen, überall werden ihnen Kurse angeboten. Dadurch sehen die Frauen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Fälschlicherweise denken sie, dass das die Selbstständigkeit eben mit sich bringt. Eine wiederum andere Gruppe denkt noch gar nicht über Support nach, sie wollen sich erst einmal selbst aus der Misere retten.
Viele Ihrer Kundinnen sind Mütter. Wie passt eine Selbstständigkeit mit der Verantwortung für ein oder mehrere Kinder zusammen? Es heißt ja immer, man arbeitet dabei selbst und ständig.
Eine Selbstständigkeit bringt zum einen eine flexible Zeiteinteilung mit sich. Online-Coaches können ihre Termine selbst festlegen. Das ist übrigens auch ein Antrieb für mich gewesen, mich selbstständig zu machen. Am Anfang hatte ich meine Video-Calls mit Kundinnen, wenn meine Kinder im Bett waren. Da meine Kinder anfangs nicht fremdbetreut wurden, konnte ich mich tagsüber um sie kümmern und abends arbeiten. Ein weiterer Vorteil einer Selbstständigkeit ist es, ortsunabhängig zu arbeiten. Je nach eigener Zielgruppe ist von Mutter zu Mutter auch das Verständnis groß, wenn doch einmal etwas dazwischen kommt. Das heißt aber nicht, dass sich Selbstständige nicht erst einmal ins Zeug legen müssen, um diesen Punkt zu erreichen.
Kader Ekici, gibt es Ihrer Erfahrung nach auch schwarze Schafe in Ihrer Branche? Kennen Sie Coaches oder Berater, die nicht halten, was sie versprechen?
Tatsächlich gibt es einige Anbieter, die mehr versprechen, als sie halten können – und anfänglich motivierte Kundinnen dadurch zusätzlich verunsichern. Für mich gibt es nichts Schlimmeres als eine Frau, die ihre Träume aufgibt, weil sie wegen solch unseriösen Beratern glaubt, sie wären nicht realisierbar. Deshalb ist es ein persönliches Anliegen für mich, Interessentinnen auch auf Instagram dafür zu sensibilisieren.
„Für Außenstehende und Laien ist es schwer, seriöse und unseriöse Anbieter zu unterscheiden.“
Es gibt aber einige Punkte, die Dienstleister vorab auf den Prüfstand stellen können. Das sind zum Beispiel Referenzen und Testimonials. Wenn Mentoren keine Namen und Bilder zu ihren Referenzen angeben, sind das für mich keine Testimonials – und auch anonyme Screenshots finde ich nicht sehr aussagekräftig! Eine Red Flag ist auch eine übertriebene Ego-Show. Bei einigen Anbietern dreht sich alles um den eigenen Erfolg: den eigenen Lifestyle, die eigene Vita und so weiter. Dazu gehört für mich auch ein überhebliches und anmaßendes Verhalten, das Kunden zu denken geben sollte.
Einige Anbieter denken, allen helfen und jede Person reich machen zu können. Diese selbsternannten Experten geben auch Verantwortung ab, wenn ihr Coaching nicht die versprochenen Ergebnisse bringt. Es liegt dann angeblich immer am Kunden, der das Gelernte nicht richtig umgesetzt hat. Problematisch ist es auch, wenn der Coach empfiehlt, einen Kredit aufzunehmen oder sich zu verschulden, um seine Dienstleistung in Anspruch nehmen zu können.
Kundenerfolge von Kader Ekici, die überzeugen: Mentoring kann ganz unterschiedlich aussehen
Wir würden nun gern von Ihren Kundinnen-Erfolgen sprechen: Wie konnten Sie diesen bereits weiterhelfen?
Es fällt mir nicht leicht, mich hier auf eine Kundin zu beschränken. Aber da gibt es zum Beispiel Gunhild Rudolph, die eine einzigartige Dienstleistung anbietet: Gartenmentoring. Sie hilft ihren Kunden dabei, einen lebendigen und naturnahen Garten zu schaffen. Nach einer zwei Jahrzehnte langen Anstellung hat sich Gunhild selbstständig gemacht. Die Themen Social Media, Webseite und dergleichen hatte sie dabei schon auf dem Schirm. Ihre Terminbücher waren voll. Aber ihr fehlte eine klare Strategie und darum kontaktierte sie mich. Gemeinsam haben wir ihren beruflichen Alltag neu strukturiert, Klarheit in ihre Prozesse gebracht und ihr vor allem das Verkaufen beigebracht. Die neuen Strukturen und Denkweisen hat Gunhild nun etabliert. Sie haben sie dahin gebracht, wohin sie wollte: zu deutlich mehr Umsatz und mehr Zeit für ihre Kinder.
Sie selbst haben Politikwissenschaften studiert und bereits Karriere in einer ganz anderen Branche gemacht. Wie kam es dazu und wie zum Umdenken, ein eigenes Unternehmen zu gründen?
Die Themen Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit hatte ich mir schon relativ früh auf die Fahne geschrieben und mich gefragt, wo das Ganze am meisten beeinflusst und geprägt wird: in der Politik! Im Studium habe ich festgestellt, dass Frauen ganz spezifischen Herausforderungen ausgesetzt sind. 2005 bin ich in eine Partei eingetreten und war anschließend mehr als ein Jahrzehnt parteipolitisch engagiert. Ich war im Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt, war zweimal Mitglied der Bundesversammlung als eines der jüngsten Mitglieder. Es lief alles sehr auf eine politische Karriere hinaus. Bis ich für mich festgestellt habe, dass das Ganze nicht kompatibel mit dem Familienleben ist, das ich leben möchte.
Ich wollte nicht abends und am Wochenende beruflich unterwegs und immer auf Abruf erreichbar sein. Außerdem mahlen die Mühlen der Politik unheimlich langsam. Bis sich etwas verändert, dauert es ewig. Auf der Suche nach einer Lösung habe ich mich mit vielen verschiedenen Themen beschäftigt und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es nur mit einem eigenen Business geht.
Wie ging es dann für Sie weiter?
Ich habe mich zu den Themen Businessaufbau, Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung weitergebildet, habe selbst viele Mentorings und Coachings als Teilnehmerin besucht. Vor zwei Jahren habe ich angefangen, meinen Instagram-Kanal zum Thema Women Empowerment aufzubauen. Damit habe ich den Grundstein für mein Business gelegt, denn es kamen immer mehr Nachfragen nach einer Beratung. Dadurch bin ich auch an vielen vorbeigezogen, die zeitgleich mit mir begonnen hatten.
Kader Ekici: Nicht nur ihre eigenen Kundinnen profitieren von ihrem Angebot
Viele unzufriedene Menschen ärgern sich über ihre Situation, verändern aber nichts. Eine sehr inspirierende Geschichte! Welche Mission haben Sie für die Zukunft Ihres Unternehmens?
Ich werde häufig gefragt, wie ich es in so kurzer Zeit geschafft habe, mit meinem Unternehmen so erfolgreich zu sein – trotz aller Widrigkeiten. Die Antwort darauf ist einfach: Ich stehe zu meinem Wort. “Eine Frau, ein Wort” könnte mein Zweitname sein. Das heißt: Ich halte sowohl die Versprechen, die ich mir selbst gebe, als auch die, die ich anderen gegenüber mache. Dabei verfolge ich eine strikte Nulltoleranz-Strategie gegenüber jeglichen Ausreden. Natürlich gehören Zweifel und Ängste zum Geschäftsleben dazu, genauso wie das Gefühl, sich manchmal verloren zu fühlen. Es ist in Ordnung, frustriert oder entmutigt zu sein, zu stolpern oder Hilfe zu benötigen. Im Aufbau und Wachstum eines Unternehmens gibt es eben Höhen und Tiefen.
„Aber anstatt bei der ersten kleinen Herausforderung den ursprünglichen Zweck und die gemachten Versprechen zu vergessen, sollten wir uns darauf konzentrieren, Lösungen zu finden und weiterzumachen.“
Dieses Verständnis möchte ich auch anderen vermitteln. Dabei möchte ich so viele Frauen wie möglich in ihre finanzielle Unabhängigkeit begleiten. Wenn das Thema Geld nicht mehr das ist, das über allem schwebt, können wir ganz ungeahnte Potenziale, Kreativität und Visionen schaffen. Frauen sollen ihr Potenzial entfalten und gleichzeitig eine richtig tolle Kinderbetreuung bieten können. Meine Mission ist es, Vorreiterin in diesem Bereich zu sein. Frauen müssen sich nicht für ihre beruflichen Ziele rechtfertigen oder ihre Kinder den ganzen Tag lang auswärts betreuen lassen, um nicht in die finanzielle Schieflage zu geraten. Dafür müssen sie auch nicht gleich die Millionen anvisieren – es genügt, das eigene Einkommen aufzubessern und dabei gleichzeitig sich selbst und anderen helfen zu können. Es ist ein Domino-Effekt: Meine Kundinnen arbeiten wiederum mit anderen Frauen zusammen, sodass alle im Netzwerk voneinander profitieren und tolle Dinge machen. Und davon profitiert im Endeffekt die ganze Gesellschaft.
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