Ganz ohne Frage bringt das moderne Zeitalter der Digitalisierung zahllose Vorteile und Chancen mit sich. Die Gesellschaft als Ganzes hat enorm profitiert – doch für jeden Akteur individuell ist dieses Schwert zweischneidig und bietet neben den Chancen auch eine Schattenseite, so Jasmin Huber. Durch die verloren gegangenen Barrieren ist eine regelrechte Flut an Unternehmen auf den globalen Markt geströmt. Es ist deutlich schwerer geworden, sich selbst und seine Marke gut zu verkaufen. Jasmin Huber, Expertin auf dem Gebiet, kann dabei Abhilfe schaffen.
Der Markt ist überfüllt, weiß Jasmin Huber, und deshalb ist es mit halbherzigen Versuchen mit dem Branding heutzutage nicht mehr getan. An einem Punkt, wie z.B. dem Logo, anzusetzen und zu hoffen, dass es funktioniert, klappt heutzutage nicht mehr. Jasmin Huber liefert ihren Kunden deshalb ein ganzheitliches Branding-Konzept, angefangenen bei einer individuellen Strategie und ganz grundlegend mit Klarheit über die eigene Marke. Aber weit darüber hinausgehend mit dem richtigen Farbkonzept, der passenden Gestaltungselementen wie dem Logo und Marketingmaterialen, sowie einer Website. Nur mit einer überzeugenden Darstellung an allen Fronten kann man sich noch von der Konkurrenz abheben, so Jasmin Huber.
Jasmin Huber über die Grundpfeiler der Marke
Branding ist ein entscheidender Punkt beim Business-Erfolg, doch Jasmin Huber selbst sagt, dass es nicht der erste sein darf. Zu oft wollen Gründer und Gründerinnen für ihr Projekt alles perfekt machen, basteln tagelang an Farbnuancen und zerbrechen sich die Köpfe über die Marke, ohne auch nur einen Cent Umsatz gemacht zu haben. Der Fokus sollte zu Beginn viel mehr darauf liegen, erste Umsätze zu generieren, Kunden zu gewinnen, einen Vertrieb aufzusetzen, erklärt Jasmin Huber. So kristallisiert sich nach und nach heraus, was die Grundpfeiler der Marke darstellen können.
Erst wenn man seine Kunden und deren Probleme kennt, kann man mit dem Prozess beginnen – und zwar bloß nicht auf eigene Faust, denn dieser Versuch hat schon zu viele Unternehmer/innen die Nerven gekostet und am Ende keinen wirklich bedeutsamen Erfolg gebracht. 30.000 Euro Monatsumsatz nennt Jasmin Huber als Richtwert; vorher braucht man nicht an Branding denken. Danach wird es jedoch umso wichtiger, zur Gewinnung von neuen Mitarbeitern wie auch von Kunden.
Rundum-Betreuung führt zu langfristigen Erfolgen
Für Jasmin Huber selbst ist der wichtigste Part ihrer Arbeit die langfristige Begleitung der Kunden und deren Projekte. Klassische Agenturen, die ein kurzes Briefing veranstalten, unpersönliche Ratschläge verteilen und dann die Zusammenarbeit beenden, seien da eher destruktiv für den Kunden, findet sie. Schließlich verändert sich das Unternehmen stetig, es treten Ereignisse auf, auf die man reagieren muss. Damit sollten die Kunden nicht alleingelassen werden, so Jasmin Huber. Generell hebt sich Jasmin Huber insofern stark von den Agenturen ab, indem sie sehr tief in die Materie einsteigt und eben nicht nur an der Oberfläche kratzt. „Damit das Branding ein voller Erfolg wird und individuell zum Unternehmen passt, ist uns die intensive Zusammenarbeit sehr wichtig. Am Ende sind die Kunden sich total klar über das, was ihr Unternehmen für einen Mehrwert bietet.“
Jeder Kunden bekommt zum Schluss ein sogenanntes Brandbook, das dann als eine Art Heiliger Gral fungiert: Alle Lektionen, Ideen, alle Richtlinien für die Darstellung der Marke, alle Farbwerte und generell die Ergebnisse der gemeinsamen Workshops finden sich darin. Der Kunde kann dann stets dort nachschlagen, wenn es irgendwelche Fragen gibt oder eine neue Marketingart erprobt wird, diese aber unbedingt mit der Corporate Identity übereinstimmen muss, erklärt Jasmin Huber.
Kurz gefragt: Jasmin Huber im Interview!
Warum sollte man das Branding nicht einfach selbst in die Hand nehmen?
Mit einer 12-jährigen Erfahrung in der Branche kenne ich inzwischen die Chancen und Tücken und kann sehr effizient arbeiten. Bekanntermaßen entsteht der größte Output, wenn jeder macht, was er am besten kann. Daher sollten die Unternehmen sich auf das Geschäft fokussieren und sich professionelle Beratung holen. Im Alleingang verliert man Zeit, Nerven und macht unnötige Fehler. Tatsächlich ist es sogar am besten, komplett offen und unvorbereitet in unserer Beratung zu kommen.
Jasmin Huber, wie unterscheidet man zwischen guten und schlechten Beratern?
Schwarze Schafe bleiben an der Oberfläche und starten direkt mit der Designentwicklung, ohne den Kunden, das Angebot oder die Zielgruppe zu verstehen. Das ist fatal, denn dann sieht das Design vielleicht schön aus, funktioniert im Zweifel aber nicht. Wir gehen in die Tiefe und erarbeiten erst die Basis für die Marke, bevor wir uns ans Zeichenbrett setzen.
Zum Schluss: Wie kamst du zu deinem Business?
Mit einem Hintergrund im Software-Bereich finde ich mich digital gut zurecht, was für das Branding immens wichtig geworden ist. Mit der Ausbildung zur Mediengestalterin habe ich die Basis geschaffen. Zusätzlich kam eine Weiterbildung zur Medientechnikerin, irgendwann war der Moment perfekt und ich wusste, Kunden mit dieser Kombination jetzt echten Mehrwert bieten zu können.
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Gurpinder Sekhon ist Bachelor of Arts in Global Trade Management und als Junior-Redakteurin zuständig für hochwertigen Content im UnternehmerJournal.