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Frank Plümer: Wir zeigen technischen Betrieben, wie sie im Recruiting die Nase vorn haben

Frank Plümer, Gründer der Agentur PLÜCOM und ihrer Schwestermarke PLÜCOM DIGITAL, ist Experte für Social-Media-Recruiting. Mit seinem Team unterstützt er mittelständische Firmen aus dem technischen Handwerk und Gewerbe dabei, Kontakte zu qualifizierten Bewerbern zu knüpfen und ihre offenen Stellen mit gut ausgebildeten Fachkräften zu besetzen. Im Interview hat er uns verraten, welche Fehler Unternehmen bei der Mitarbeitergewinnung machen, wie er sie behebt und was sich in den kommenden Jahren in der Branche ändern wird.

Erstklassige Fachkräfte sind der Schlüssel zu Wachstum und Erfolg. So versuchen auch mittelständische Unternehmen aus dem technischen Handwerk und Gewerbe, stets die besten Mitarbeiter einzustellen. Der anhaltende Fachkräftemangel macht ihnen dabei jedoch häufig einen Strich durch die Rechnung, erklärt Frank Plümer, Geschäftsführer der Agentur PLÜCOM DIGITAL. Zahlreiche Firmen erhalten kaum Bewerbungen und müssen diverse Stellen unbesetzt lassen. Herkömmliche Methoden der Mitarbeitergewinnung wie Zeitungsannoncen, lokale Werbung und Anzeigen auf Jobportalen führen nur noch selten zum Ziel, was bei den Verantwortlichen Enttäuschung und Unverständnis hervorruft. Da ihnen weiterführende Ideen fehlen, geben sie sich oft mit ihrer schwierigen Situation zufrieden. „In letzter Konsequenz bedeutet das, dass ihnen bares Geld verloren geht. Sie sind nicht mehr in der Lage, ihre Umsatzziele zu erreichen und weiter zu wachsen“, beschreibt Plümer die Lage.

Dabei sieht Frank Plümer die Lösung für das Problem in einer neuen Herangehensweise: Social-Media-Recruiting. „Facebook und Instagram verzeichnen in Deutschland aktuell 53 Millionen Mitglieder, darunter Menschen aus allen Altersklassen. Das bedeutet, wir können von einfachen gewerblichen Hilfskräften im Produktions- und Logistikbereich über qualifizierte Fachkräfte bis hin zu Ingenieuren jeden gesuchten Mitarbeiter auf Social Media finden“, erklärt der Recruiting-Experte. Frank Plümer unterstützt bereits seit 2007 Unternehmen rund um das Thema Onlinemarketing, sodass er über umfassende Erfahrungswerte in diesem Bereich verfügt. 

Während auf dem Arbeitsmarkt mittels herkömmlichen Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung kaum qualifizierte Fachkräfte erreicht werden können, öffnet Frank Plümer Mittelständlern aus dem technischen Handwerk und Gewerbe mithilfe von Social-Media-Recruiting das Tor zu einem breiten Bewerberpool. Obwohl anfangs manche Kunden von PLÜCOM DIGITAL skeptisch sind, schafft er es auf diese Weise, offene Stellen innerhalb weniger Wochen zu besetzen. „Mit den ersten Ergebnissen stellt sich dann schnell echte Begeisterung bei unseren Kunden ein“, erklärt Frank Plümer hierzu.

Frank Plümer von PLÜCOM DIGITAL bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Frank Plümer! Sie unterstützen mit PLÜCOM DIGITAL bereits seit mehreren Jahren mittelständische Unternehmen aus dem technischen Handwerk und Gewerbe bei der Mitarbeitergewinnung. Welche Veränderungen konnten Sie während dieser Zeit in der Branche beobachten? Vor welchen Herausforderungen steht die Branche?

Insbesondere durch die Corona-Krise haben sich viele Dinge geändert. Beispielsweise konnten aufgrund der damit einhergehenden Beschränkungen kaum noch branchenspezifische Messen und Veranstaltungen stattfinden. Diese waren zwar in erster Linie für die Vertriebsmärkte interessant – allerdings wurden sie auch immer dazu genutzt, um Kontakte zu potenziellen Mitarbeitern zu knüpfen. Ferner hat sich auch die Personalsituation innerhalb kurzer Zeit massiv verschärft.

„Im Moment fehlen in Deutschland etwa 800.000 Fachkräfte.“

Aktuelle Studien zeigen, dass sich diese Lage in den kommenden fünf bis zehn Jahren dramatisch zuspitzen wird. Der wichtigste Grund hierfür ist, dass zahlreiche Arbeitskräfte das Rentenalter erreichen und damit aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden, während nur wenige ausgebildete Fachkräfte nachkommen. Zudem ist es zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, den Mangel an qualifizierten Fachkräften durch Zuwanderung zu decken.

Mittelständler sollten laut Frank Plümer überkommene Methoden hinter sich lassen

Haben die Betriebe sich denn diesen Entwicklungen angepasst, was die Mitarbeitergewinnung betrifft?

Nein, leider haben sich viele Betriebe im technischen Handwerk und Gewerbe noch nicht auf diese Entwicklungen eingestellt. Bis jetzt versuchen es immer noch zahlreiche Unternehmen mit klassischen Methoden wie Anzeigen bei Jobportalen, Zeitungsannoncen und Regionalwerbung, oder sie verlassen sich auf die Agentur für Arbeit – ohne Erfolg. Und auch die Zusammenarbeit mit Headhuntern führt oft nicht zu den gewünschten Ergebnissen. Sie stoßen daher mit ihren bisherigen Strategien massiv an ihre Grenzen.

Die Folge ist, dass die Unternehmen ihre Stellen teilweise monatelang nicht besetzen können. Ihr Fehler ist jedoch, dass sie sich zunehmend damit abfinden. So haben sie auch keine Idee davon, welche Alternativen sich ihnen noch bieten. In letzter Konsequenz bedeutet das, dass ihnen bares Geld verloren geht. Sie sind nicht mehr in der Lage, höhere Umsatzziele zu erreichen und zu wachsen. Diese Problematik ist ihnen jedoch häufig nicht bewusst – denn die Umsatzausfälle durch unbesetzte Stellen werden in keiner Excel-Tabelle bilanziert.

Es kommt außerdem erschwerend hinzu, dass die vorhandenen Mitarbeiter durch den Mangel bedingte Mehrarbeit ableisten müssen. Darunter leidet auf Dauer nicht nur ihre Produktivität – auch ihre Zufriedenheit wird bei einer solchen Überbelastung in Mitleidenschaft gezogen, was sie zu potenziellen Wechselkandidaten macht. Sie werden also empfänglich für Angebote konkurrierender Unternehmen.

Diesen Vorurteilen begegnet Frank Plümer von PLÜCOM DIGITAL

Sie haben erwähnt, dass vielen Unternehmen überhaupt nicht bewusst ist, wie problematisch ihre Situation tatsächlich ist. So erfahren sie in direkten Gesprächen mit Ihnen häufig erstmals davon. Begegnen sie Ihren Aussagen eher skeptisch, oder zeigen sie sich der Thematik gegenüber offen?

Die meisten Unternehmen, mit denen mein Team bei PLÜCOM DIGITAL und ich sprechen, wissen grundsätzlich, dass sie etwas anders machen müssen. Größtenteils ist ihnen jedoch nicht bewusst, welche Änderungen notwendig sind und wie sie diese angehen müssen. Einige Unternehmen setzen schon vor unserer Zusammenarbeit vereinzelte Maßnahmen um. So schalten sie beispielsweise Werbeanzeigen auf Facebook – daran scheitern sie jedoch in den meisten Fällen, weil sie es schlichtweg nicht richtig machen.

Das häufigste Vorurteil von Personalchefs oder Geschäftsführern gegenüber meinem Angebot und meinen Aussagen ist, dass sie der Meinung sind, die von ihnen gesuchten Mitarbeiter wären nicht auf Facebook und Co. zu finden. Insbesondere von Fachkräften in gehobenem Alter vermutet man häufig, dass sie die sozialen Medien nicht nutzen.

„Der Fehler skeptischer Unternehmer ist dabei vornehmlich, dass sie von sich auf andere schließen.“

Nur weil sie selbst keinen Social-Media-Account besitzen, gilt das noch lange nicht für die hunderttausende gut qualifizierter Kandidaten aller Altersstufen, die ihre Zeit mit Freude in den sozialen Netzen verbringen.

Facebook und Instagram verzeichnen in Deutschland 53 Millionen aktive Mitglieder. Das bedeutet, wir können von einfachen gewerblichen Hilfskräften im Logistikbereich über qualifizierte Fachkräfte bis hin zu Ingenieuren jeden gesuchten Mitarbeiter auf Social Media finden. Dass wir bei PLÜCOM DIGITAL richtig liegen, merken die meisten ziemlich schnell. Stellen sich die ersten Ergebnisse ein, folgen dann auch Begeisterung und natürlich die gewünschten Einstellungen. 

Was Unternehmen bei der Mitarbeitergewinnung falsch machen

Sie haben bereits angedeutet, dass den Unternehmen bei der Mitarbeitergewinnung diverse Fehler unterlaufen. Was machen sie Ihrer Meinung nach falsch und warum haben sie den Wert von Social-Media-Recruiting noch nicht erkannt?

Meiner Einschätzung nach hat es sich schlichtweg noch nicht ausreichend herumgesprochen, was Social-Media-Recruiting überhaupt ist, wie es funktioniert und was es leisten kann. Zweifellos handelt es sich dabei um einen Markt, der im Moment stark wächst. So werden zwar immer mehr Unternehmen darauf aufmerksam – allerdings gibt es auch zahlreiche Firmen, die sich noch nicht damit auseinandergesetzt haben.

Es wird zudem immer deutlicher, dass viele Unternehmen unter einem Mindset-Problem leiden. Sie haben grundsätzlich noch nicht erkannt, dass der Arbeitsmarkt heutzutage von den Bewerbern bestimmt wird – sie sind es, die den Verlauf vorgeben. Qualifizierte Fachkräfte können sich weitestgehend frei aussuchen, für welches Unternehmen sie arbeiten. Dabei stellen sie einige Ansprüche an neue Arbeitgeber und erwarten teilweise sogar, dass sich ein möglicher Arbeitgeber bei ihnen „bewirbt“.

Frank Plümer von PLÜCOM DIGITAL

Frank Plümer: Potenzielle Mitarbeiter sollten sich unkompliziert bewerben können

Was zum Beispiel sind die Ansprüche, die Bewerber heutzutage an ein Unternehmen haben?

Sie wünschen sich vor allem unkomplizierte und schnelle Bewerbungsprozesse. Unternehmen aus technischem Handwerk und Gewerbe müssen darauf reagieren und es potenziellen Mitarbeitern möglichst einfach machen, den Weg in ihre Firma zu finden. Viele von ihnen sind zwar grundsätzlich offen für einen Arbeitgeberwechsel, suchen aber nicht aktiv nach einer neuen Stelle, weil ihnen der Aufwand zu groß ist, die Unterlagen zu erstellen. So löst man sich zunehmend von klassischen Bewerberunterlagen und bietet den Fachkräften an, sich innerhalb kürzester Zeit ohne größeren bürokratischen Aufwand vorzustellen. Ein solches Verfahren öffnet dem Arbeitgeber den Zugang zu zahlreichen attraktiven Fachkräften.

Viele der Unternehmen scheuen sich vor solchen Anpassungen. Sie setzen weiterhin konventionelle Bewerberunterlagen voraus, weil sie sich damit sicher fühlen. In Wahrheit wird die Aussagekraft solcher Unterlagen weit überschätzt.

„Es gibt unzählige hochbegabte Handwerker, die eine Bereicherung für das Unternehmen wären. Sie auszusortieren, weil sie keine geborenen Selbstvermarkter sind, ist daher nicht zielführend.“

Solange diese Hürde der aufwendigen und komplizierten Bewerbungsprozesse besteht, können die Unternehmen daher keine Verbesserung ihrer Lage erwarten.

Aus diesem Grund legen wir bei PLÜCOM DIGITAL unseren Kunden ans Herz, künftig auf umfassende Bewerberunterlagen zu verzichten. Mittels unserer Methode erhalten wir dennoch ausführliche und tiefgehende Informationen über die Bewerber. Wir erfahren sogar meist deutlich mehr über mögliche Mitarbeiter, als dies mit Hilfe von klassischen Bewerberunterlagen möglich wäre. Wir können unseren Kunden damit alle notwendigen Daten und Fakten präsentieren, die sie für eine schnelle und sichere Entscheidung über den Kandidaten benötigen.

Frank Plümer von PLÜCOM DIGITAL

So hilft Frank Plümer seinen Kunden bei der Mitarbeitergewinnung

Was können Kunden von der Zusammenarbeit mit Ihnen und PLÜCOM DIGITAL erwarten?

Im Schnitt können wir alle zwei Monate zwei offene Stellen mit guten, motivierten Mitarbeitern besetzen. Dabei handelt es sich um eine konservative Aussage. So muss man immer etwas differenzieren: Geht es beispielsweise um eine Ingenieursstelle, dauert es erfahrungsgemäß etwas länger, um einen geeigneten Kandidaten einzustellen. Dennoch gelingt es meinem Team und mir auch unter herausfordernden Umständen, selbst solche offenen Stellen zuverlässig zu besetzen.

Wir hatten außerdem bereits diverse Rekordergebnisse. So erreichten wir mit PLÜCOM DIGITAL zum Beispiel nach nur zwei Wochen eine Besetzung mit etwa 35 Bewerbungen und konnten im Anschluss direkt eine weitere Kampagne starten, die fast ebenso schnell zum Ziel führte. Das sind natürlich Einzelresultate, die wir so keinem Kunden versprechen können – allerdings veranschaulichen sie, wie gut die Zusammenarbeit mit uns laufen kann.

PLÜCOM DIGITAL kennt die Feinheiten der Branche

Der anhaltende Mangel an Fachkräften rief in den unterschiedlichsten Branchen zahlreiche Recruiting-Experten, Agenturen und Headhunter auf den Plan. Worauf sollten Unternehmen achten, um einen guten Anbieter von möglichen schwarzen Schafen unterscheiden zu können?

Ich halte es für äußerst wichtig, dass ein entsprechender Dienstleister eine umfassende Expertise für die jeweilige Branche mitbringt, in der er unterwegs ist. So sind wir auf die Technologie-, Energie-, Bau- und Immobilienbranche spezialisiert. Mein Team und ich sind mit diesem Gebiet daher sehr gut vertraut. So kennen wir sowohl die Bedürfnisse als auch die Probleme und Herausforderungen innerhalb der Branche. Zudem wissen wir, wie wir die Mitarbeiter richtig ansprechen müssen.

„In unserem Tätigkeitsfeld ist es ein essenzieller Erfolgsfaktor, die potenziellen Bewerber zu verstehen und ihre Sprache zu sprechen.“

Und man muss wissen, was sie sich von einem Unternehmen erwarten und worauf sie positiv reagieren. Nur so kann man ihnen attraktive Argumente liefern und die entsprechenden Benefits eines Arbeitgebers herausstellen. Kommt ein Recruiting-Berater aus einem anderen Bereich, beherrscht er zwar unter Umständen die Methodik – er kennt jedoch nicht die Feinheiten des Marktes und wird daher nicht dieselben Ergebnisse liefern können wie ein echter Branchenkenner.

PLÜCOM DIGITAL: Daran erkennen Unternehmen gute Recruiting-Experten

Gibt es weitere wichtige Aspekte?

Neben der Expertise sollten Unternehmen bei der Wahl eines Recruiting-Beraters zudem darauf achten, ob er über eine bewährte Vorgehensweise verfügt. Dabei stellt sich beispielsweise die Frage, ob der Anbieter strukturiert arbeitet und auf ausgereifte Prozesse setzt. Ebenso ist es wichtig, dass er versteht, wie ein gutes Onboarding aussieht. Ferner sollte ein Anbieter in der Lage sein, den Unternehmen seine Methoden zu veranschaulichen und sie ihnen verständlich zu machen, um alle Beteiligten auf Unternehmensseite mit ins Boot zu holen und die Zusammenarbeit schnell beginnen zu können. Unser Ziel bei PLÜCOM DIGITAL ist es grundsätzlich, spätestens zwei Wochen nach der Beauftragung eine Kampagne zu starten, um die offenen Stellen schnellstmöglich zu besetzen.

Als weiteres Kriterium sollten Unternehmen die Resultate eines Anbieters unter die Lupe nehmen. So sollte ein Dienstleister gute Referenzen vorweisen und über die eigenen Ergebnisse sprechen können. Er sollte also seinen möglichen Kunden klar kommunizieren, welche Resultate sie von ihm erwarten können und wie der dafür notwendige Zeitrahmen aussieht. Ein vertrauenswürdiger Anbieter bietet seinen Kunden außerdem ein regelmäßiges Reporting an, das für Transparenz sorgt und Auskunft über den Kampagnenverlauf bietet. Ferner ist es gut, wenn es die Möglichkeit gibt, sich bei früheren Kunden des Anbieters über die Zusammenarbeit zu erkundigen. So ist es grundsätzlich kein gutes Zeichen, wenn ein Dienstleister nicht dazu bereit ist, entsprechende Kontaktdaten zur Verfügung zu stellen.

Ausblick in die Zukunft von Frank Plümer und PLÜCOM DIGITAL

Welche Entwicklungen erwarten Sie in den kommenden Jahren für Ihre Branche?

Wie ich eingangs erwähnte, wird sich die Situation auf dem Personalmarkt in den kommenden Jahren massiv verschärfen. Während der Fachkräftemangel jetzt schon akut ist, legt die aktuelle Konjunkturprognose nahe, dass die deutsche Wirtschaft weiter wachsen wird. Gleichzeitig fallen zahlreiche Arbeitskräfte aus dem Arbeitsmarkt – wir können den hohen Bedarf auch mit ausländischen Mitarbeitern nicht mal annähernd decken. Dies wird den Konkurrenzkampf zwischen den Unternehmen weiter anheizen. So werden sich im Personalmarkt nur jene Firmen durchsetzen können, die sich als besonders innovativ erweisen und in der Lage sind, auf neue Prozesse zu setzen und digitale Strategien anzuwenden.

Frank Plümer von PLÜCOM DIGITAL

Frank Plümer erwartet einen härteren Kampf um die Preise

Was bedeuten dies konkret für den Dienstleistermarkt?

Selbstverständlich wirken sich diese Entwicklungen auch auf den Dienstleistermarkt aus. Die aus dem Fachkräftemangel resultierende Nachfrage lockt immer mehr Anbieter an, die sich ebenfalls ein Stück vom Kuchen sichern möchten. Auf Dauer wird sich hierbei jedoch die Spreu vom Weizen trennen, denn nicht alle Dienstleister werden auf Dauer verlässlich gute Ergebnisse liefern können. So fehlt es vielen von ihnen sowohl an der nötigen Erfahrung als auch am Einblick in die Branche. Somit wird es immer wieder die Situation geben, dass einzelne Kampagnen die Erwartungen der Unternehmen nicht erfüllen.

Der Markt wird sich daher auf absehbare Zeit konsolidieren und der Wettbewerb intensiver werden. Es wird beispielsweise immer mehr Anbieter geben, die mit Garantien arbeiten. Wir werden hierauf weiterhin verzichten, da solche Lockangebote nicht die gemeinsame Verantwortung für den Einstellungserfolg widerspiegeln. Und wir auch ganz ohne solche Anreize für unsere Auftraggeber hervorragende Resultate erzielen.

Sie wollen für ihr Unternehmen im technischen Handwerk und Gewerbe offene Stellen in Rekordzeit mit motivierten und gut qualifizierten Fachkräften besetzen?
Melden Sie sich jetzt bei Frank Plümer von PLÜCOM DIGITAL zum kostenfreien Recruiting-Strategie-Gespräch an.

Hier klicken, um zur Webseite von Frank Plümer zu gelangen.

Geschrieben von

Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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