Die Gesundheits- und Fitnessbranche steht aktuell vor altbekannten, aber weiterhin drängenderen Herausforderungen: Praxen und Studios sind ausgebucht, Fachkräfte fehlen und für individuelle Betreuung bleibt kaum Zeit. Neue Angebote sind gefragt, doch oft scheitern sie an Ressourcenmangel oder an der Angst vor leeren Versprechen. Besonders im Bereich der Beckenbodengesundheit klafft eine Lücke: Millionen leiden unter Inkontinenz, Rückenschmerzen oder Organsenkungen, doch echte Lösungen fristen ein Schattendasein. „Viele Betreiber wünschen sich ein Angebot, das Menschen wirklich hilft und gleichzeitig wirtschaftlich Sinn ergibt, stoßen dabei aber nicht selten an ihre personellen und zeitlichen Grenzen“, erklärt Jessica Marcinkowski von EMP Chair Pro.
„Genau dafür wollten wir eine Lösung schaffen, die ohne Personalaufwand auskommt, messbare Ergebnisse liefert und echte Wirkung zeigt: EMP Chair Pro“, fügt sie hinzu. Gerade Betreiber von Fitnessstudios, Therapiezentren und Arztpraxen finden darin ein innovatives und zugleich alltagstaugliches System, um sich im Markt abzuheben und Kunden oder Patienten nachhaltig zu begeistern. „Wir sehen bei unseren Partnern jeden Tag, dass der EMP Chair Pro nicht nur neue Zielgruppen erschließt, sondern echte Erfolgserlebnisse schafft“, verrät Jessica Marcinkowski. Wie das System funktioniert, inwieweit es sich wirtschaftlich rechnet und was Betreiber von Fitnessstudios, Therapiezentren und Arztpraxen außerdem erwarten können, erfahren Sie hier.
Hightech für den Beckenboden: Was den EMP Chair Pro einzigartig macht
„Im Inneren des EMP Chair Pro arbeitet eine Tesla-Hochleistungsmagnetspule: Sie stimuliert den Nerv, der den Beckenboden ansteuert. 28 Minuten, tausende Kontraktionen, tief und effektiv“, erläutert Jessica Marcinkowski. Im Gegensatz zu klassischen Methoden wie Kegelübungen, EMS-Training oder Rückbildungskursen, bei denen viele nicht wissen, wie sie den Beckenboden aktivieren sollen, steuert der EMP Chair Pro den Zielbereich demnach gezielt und reproduzierbar an. „Studien zeigen, dass selbst physiotherapeutisches Training häufig nicht den gewünschten Muskelaufbau erzielt“, so Jessica Marcinkowski. „Der EMP Chair Pro setzt damit genau dort an, wo andere Methoden versagen.“

Mit einer Vordringtiefe von bis zu 12 Zentimetern erreicht die Technologie zudem auch tieferliegende Muskelfasern, während klassische Elektrostimulation meist nur oberflächlich wirkt. Eine weitere Besonderheit: Der EMP Chair Pro ist kein Medizinprodukt, sondern ein CE-zertifiziertes Trainingssystem, das bei Symptomen wie Inkontinenz, Rückenschmerzen oder Libidoverlust helfen kann – ohne Eingriffe, Medikamente oder Nebenwirkungen.
Jessica Marcinkowski: Zusatzeinnahmen ohne Personal – das Konzept hinter dem EMP Chair Pro
Wie lässt sich der EMP Chair Pro nun aber gewinnbringend nutzen? „Die Antwort ist recht simpel: Dass er neue Chancen für Praxen, Studios und Gesundheitszentren bietet, zeigt schon der Blick aufs Modell“, betont Jessica Marcinkowski.
„Das System trainiert die Beckenbodenmuskulatur per Magnetfeld – ohne aktives Zutun und ohne Fachpersonal.“
Für Betreiber bedeutet das: mehr Umsatz bei minimalem Aufwand. Nach einer kurzen Einweisung trainieren Kunden oder Patienten selbständig. Bereits nach wenigen Wochen berichten viele Standorte von hoher Auslastung und stabilen Zusatzeinnahmen – kein Umbau, keine Zusatzprozesse, kein Mehraufwand und vor allem ganz ohne neues Personal.
Neben der Technik überzeugt das Konzept außerdem durch ein Rundum-sorglos-System für Betreiber. Seit 2022 nutzen über 300 Partnerstudios, Praxen und Gesundheitszentren das Angebot. Mit der EMP Chair Pro Academy erhalten sie Schulungsvideos zu Anatomie, Technologie, Verkauf und Kommunikation. Zusätzlich gibt es Marketingmaterialien, Social-Media-Vorlagen und Werbekampagnen, um den Start zu erleichtern. „Wir begleiten unsere Partner von Beginn an, schulen sie umfassend und liefern alle Inhalte für einen reibungslosen Start“, fasst Jessica Marcinkowski das Konzept zusammen.
Wirtschaftlichkeit und Erfolg in der Praxis: Was mit dem EMP Chair Pro wirklich möglich ist
Auch die Erfahrungsberichte sprechen für sich: Standorte in Potsdam und Berlin-Steglitz berichten von „überwältigender Nachfrage“. Ein EMS-Studio erzielte binnen vier Monaten über 60.000 Euro Zusatzeinnahmen. Andere Betriebe sicherten durch das System sogar ihre Existenz. Auch Endkunden erzählen von mehr Kontrolle, Lebensqualität und Motivation. „Am Ende geht es weder für uns noch für unsere Partner nur um Umsatz, sondern vor allem auch darum, einen echten Mehrwert für Kunden und Patienten zu schaffen“, so Jessica Marcinkowski.

Wie bei jeder Innovation gibt es aber natürlich auch hier eine gewisse Skepsis: Funktioniert das wirklich? Nimmt der Stuhl Therapeuten die Arbeit weg? Tatsächlich bestätigen Studien die Wirksamkeit magnetischer Muskelstimulation, besonders bei Inkontinenz oder nach Prostata-OPs: 89 Prozent der Patientinnen berichten von deutlicher Verbesserung. Therapeutischer Arbeit steht der EMP Chair Pro ebenso keineswegs entgegen. Im Gegenteil: Er macht effektives Training erst möglich, denn viele Patienten schaffen es nicht allein, ihren Beckenboden zu aktivieren.
Auch Tabus und Scham werden im Rahmen des Konzeptes durch professionelle Kommunikation und kompromisslose Diskretion abgebaut. „Wir wollen Sichtbarkeit schaffen. Allein im DACH-Raum sind etwa 13 Millionen Menschen von Beckenbodenschwäche betroffen – sie ist damit Volkskrankheit, kein Tabuthema“, erläutert Jessica Marcinkowski abschließend. „Durch den EMP Chair Pro haben Fitnessstudios, Therapiezentren und Arztpraxen die Möglichkeit, diese riesige Zielgruppe ohne Zusatzaufwand zu erschließen und sich gleichzeitig an der Lösung dieses verbreiteten Problems zu beteiligen.“
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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.


