Gerade Unternehmer, die nicht mit dem Internet aufgewachsen sind, haben oft Schwierigkeiten, digitale Prozesse im Unternehmen umzusetzen. Aber auch diejenigen, die jüngeren Generationen angehören, wünschen sich für die komplexe Aufgabe einen Experten an ihrer Seite. Genau diesen Menschen hilft Phil Poosch im Bereich SEO-Business Development.
Zu Beginn jeder Zusammenarbeit mit ihm steht eine Analyse der Ist-Situation im Unternehmen. Dabei kommt es zur Prüfung von der Programmierung und auch, ob die Seite performant genug ist und ob die Inhalte strukturiert sind. Im Anschluss werden die Inhalte aufbereitet und der Bedarf recherchiert, der aktiv im Internet gesucht wird. „Wir strukturieren daraufhin das Angebot unserer Kunden inhaltlich so, dass es gezielt als Antwort in Google gefunden wird und überzeugen kann.“
Das unterscheidet Phil Poosch von anderen Anbietern
Die Arbeitsweise von Phil Poosch unterscheidet sich vor allem dadurch von anderen Anbietern, dass er auch den Aufbau von Link-Strukturen mit übernimmt. Aus einer Sammlung von Tausenden von Linkquellen werden die thematisch passenden ausgesucht und miteinbezogen. „Das ist eines unserer Alleinstellungsmerkmale. Es wird nicht nur irgendwo und wahllos eingekauft, sondern wir können von den regionalen Fachmagazinen bis hin zu internationalen Top-Backlinks alles ermöglichen“, so der Experte. „Gezielte Backlink-Strategien unterstützen dabei die Authentizität der eigenen Website und zahlen einen enormen Wert auf die Sichtbarkeit im Internet ein.“
Darin spiegelt sich auch die ursprüngliche Motivation zur Gründung des Unternehmens wieder. Die Onlinemarketingagentur entstand mit dem Ziel, Kunden im Internet zu einem besseren Auftritt zu verhelfen und sie vertrieblich zu unterstützen, so Phil Poosch. Für die Spezialisierung auf B2B-Unternehmen in der Industrie entschied sich Poosch aufgrund seiner früheren Tätigkeit in einer der größten inhabergeführten Werbeagenturen in Deutschland. „Dort bin ich sehr intensiv mit B2B-Unternehmen in Kontakt gekommen und habe gleichermaßen gemerkt, dass klassische Werbeagenturen nicht helfen können, wenn es um echtes digitales Business geht. Die Internetseiten werden immer komplexer, größer und teurer – ohne einen erkennbaren Mehrwert für den Kunden“, erklärt Phil Poosch. „Es hat mich frustriert, zuzusehen, wie viel Potenzial brachliegen gelassen wird.“
Der Experte kennt die Erfolgsfaktoren genau
Dabei seien es vor allem seine Erfahrungen aus dem Affiliate- und E-Commerce-Business, die er zusammen mit „Hidden Champions“ im Internet genutzt hat, um ihnen in ihren sehr nischigen Branchen zu enormer Präsenz zu verhelfen. Heute gehören zahlreiche Weltmarktführer in den unterschiedlichsten Branchen zu Phil Pooschs Kunden.
„Einhundertprozentiger Fokus führt automatisch zu optimalen Ergebnissen. Das drückt sich in der Dankbarkeit der Kunden aus. Ich liebe Mails, wie ´Wir spüren einen deutlichen Anstieg der Anfragen´.“
Kurz gefragt: Poosch über die Vorteile von SEO
Welche Vorteile bietet SEO für B2B-Unternehmen, Phil Poosch?
Im klassischen B2B-Umfeld kann man vergleichsmäßig schlecht targetieren. Oft werden dann nicht die Entscheidungsträger, sondern andere Mitarbeiter für Recherchen, zum Beispiel für eine Lieferantensuche, beauftragt. Und das ist der Grund, wieso Unternehmen in Google weit oben auftauchen sollten. Wir optimieren nicht nur die Internetseite unserer Kunden, sondern schauen, dass so viele Ergebnisse wie möglich auf Seite 1 in Google erscheinen. Das kann die eigene Seite sein, aber auch fremde Seiten. So zum Beispiel Artikel in externen Quellen, die über das Unternehmen oder die Produkte berichten.
Wie kommt es, dass SEO dann noch immer unterschätzt wird?
Ein Grund dafür ist, dass die B2B-Kunden sich seit Jahren auf ihren Bestandskunden ausruhen und bereits einige, zufriedenstellende Millionen Euro verdienen. Im Bereich Onlinekanäle fehlt ihnen aber die Expertise und so können Potenziale aus dem Internet einfach nicht genutzt. Genau deshalb passiert jetzt auch im B2B genau das, was im B2C bereits in vollem Gange ist.
Die Preisvergleichs-Start-Ups werden bei Google immer dominanter, generieren Anfragen und verkaufen die Anfragen an Hersteller. Deshalb können junge Unternehmer, die wissen, wie man sich vermarktet, Herstellern, die jahrelang Marktführer waren, plötzlich die Preise diktieren. Die Vergleichsportale zeigen das zum Beispiel gut: Wenn ein Hotel nicht in den Vergleichsportalen vorkommt, dann ist es raus; und das passiert auch zunehmend im B2B-Bereich. Das fängt bei einfachen Gütern wie Schrauben an, betrifft aber selbst schon Maschinenbauer.
„Ich möchte Teil von Erfolgsgeschichten sein und Unternehmen in der digitalen Geschäftsentwicklung unterstützen, damit sie diese Fallstricke umgehen können.“
Hier klicken, um zur Webseite von Phil Poosch zu gelangen.

Gurpinder Sekhon ist Bachelor of Arts in Global Trade Management und als Junior-Redakteurin zuständig für hochwertigen Content im UnternehmerJournal.
