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Michael C. Jakob: Mit Kallang unterbewertete Immobilien finden und kaufen

Die besten Immobilien sind in ganz Deutschland auf hunderten Immobilien-Webseiten verteilt. Ein ständiger Wechsel zwischen verschiedenen Plattformen, unstrukturierte Informationen und schlimmstenfalls versteckte Gebühren – die Suche nach einer Immobilie kann ermüdend und ineffizient sein. Um diese Suche zu vereinfachen, gründete Michael C. Jakob, Geschäftsführer von Eulerpool Research Systems und AlleAktien, die Plattform Kallang, eine Meta-Suchmaschine für Immobilien. Kallang aggregiert erstmals alle Immobilienportale, von klein bis groß, in einer einfachen und intuitiven Immobilien-Metasuchmaschine. Mit dem eigenen Bewertungsmodell „Kestimate“ lässt sich zudem auf einen Blick der faire Wert einer Immobilie erkennen – und dieser ist derzeit oft weit unter dem Inserats-Wunschpreis. Doch wie gelingt das im Detail?

Ein Vermögen und ein passives Einkommen durch die Bewirtschaftung von Wohnraum: Die Immobilienbranche stellt für viele junge Investoren eine vielversprechende Möglichkeit dar. Darüber hinaus kann das private Investieren in Immobilien zur Altersvorsorge, als Basis für eine finanzielle Freiheit oder sogar als Vollzeitjob betrieben werden. Dabei handelt es sich um eine sichere Methode, denn: Immobilienpreise und -mieten steigen. Sie erfüllen ein menschliches Grundbedürfnis, das auch zukünftig bestehen bleibt. Doch so sicher wie der Markt ist, so unsicher ist die Garantie, dort als Investor Fuß fassen zu können, weiß Michael C. Jakob von Kallang.

Denn für viele Investoren und die, die es noch werden wollen, scheitert der Traum bereits an der Suche nach möglichen Kaufobjekten. Der stetig wachsende Angebotspool macht es unmöglich, alle potenziell passenden Immobilien selbst zu sichten. Insbesondere unterbewertete Immobilien sind dabei schwer zu finden. „In der Fülle an Angeboten kann schnell Frust bei der Suche entstehen, was zu vorschnellen Kaufentscheidungen führen kann. Im schlimmsten Fall mündet ein mangelndes Wissen bei der Immobiliensuche in eine Fehlinvestition“, warnt Michael C. Jakob, Gründer vom Datenanbieter Eulerpool Research Systems, Deutschlands Aktienanalyse-Webseite AlleAktien Equity Research sowie der neu gegründeten Immobilien Meta-Suchmaschine Kallang.de.

„Glücklicherweise muss die Herausforderung der Immobiliensuche nicht mehr allein bewältigt werden. Heutzutage gibt es verschiedene Suchmaschinen, die sowohl Wohnungssuchenden als auch Investoren viel Arbeit ersparen“, fügt der Experte hinzu. Als Gründer von Kallang Immobilien ist es sein Ziel, jedem Suchenden die Möglichkeit zur Traumimmobilie zu ermöglichen, ohne sich im Angebotspool allein durchschlagen zu müssen. Auf der von ihm entwickelten Suchplattform finden sich alle angebotenen Immobilien Deutschlands, was seinen Nutzern ermöglicht, ihre Suche auf eine Webseite begrenzen zu können. Wie das genau gelingt und was dabei zu beachten ist, veranschaulicht Michael C. Jakob anhand der folgenden Tipps.

Michael C. Jakob: Unterbewertete Immobilien finden – ohne professionelle Tools wie Kallang heutzutage fast unmöglich

Immobilieninvestitionen gelten seit jeher als solide Anlage, die neben einer potenziellen Wertsteigerung auch stetige Mieteinnahmen verspricht. Doch in einem zunehmend kompetitiven Markt ist das Auffinden unterbewerteter Immobilien, also solcher Objekte, deren Preis unter ihrem tatsächlichen Wert liegt, zu einer echten Herausforderung geworden. Noch vor wenigen Jahrzehnten war es möglich, mit ein wenig Geschick und dem richtigen Gespür solche Gelegenheiten zu entdecken. Heute jedoch scheint die Nutzung professioneller Tools wie Kallang fast unumgänglich zu sein. Warum ist das so? Einfach gesagt: weil sich der gesamte Markt professionalisiert hat. Wenn alle ambitionierten Immobilien-Investoren plötzlich erstklassige Tools zum Auffinden stark unterbewerteter Immobilien haben, dann hat man einen massiven Nachteil, wenn man nur mit Festnetz-Telefon und FAX-Gerät unterwegs ist.

Michael C. Jakob von Kallang

Zunächst einmal hat die Digitalisierung das Spielfeld verändert. Informationen sind weit zugänglich und Marktdaten, die früher nur Insidern vorbehalten waren, können nun von jedermann eingesehen werden. Tools wie Kallang aggregieren und analysieren riesige Datenmengen, um den Nutzern einen Vorsprung zu verschaffen, verrät Michael C. Jakob. Sie bieten tiefe Einblicke in Markttrends, historische Preise und prognostizieren sogar zukünftige Entwicklungen. Diese Informationen sind entscheidend, um zu beurteilen, ob eine Immobilie unterbewertet ist oder nicht.

Ein weiterer Punkt ist die zunehmende Professionalisierung des Immobilienmarktes. Wo einst private Investoren und kleine Firmen dominierten, treten heute große Investmentgesellschaften und professionelle Entwickler auf den Plan. Diese Akteure nutzen nicht nur professionelle Tools wie Kallang. Sie haben auch Teams von Analysten, die sich ausschließlich der Bewertung und Akquise von Immobilien widmen. Für Einzelpersonen oder kleine Investorengruppen ist es schwer, mit solchen Ressourcen zu konkurrieren.

Doch heißt das, dass es für den durchschnittlichen Investor unmöglich geworden ist, unterbewertete Immobilien ohne professionelle Tools zu finden? Nicht unbedingt. Es gibt durchaus noch Chancen für diejenigen, die bereit sind, ihre Hausaufgaben zu machen und vielleicht auch unkonventionelle Wege zu gehen. Kallang ist da nur eine der ganz offensichtlichen Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist, sich auf Nischenmärkte oder aufstrebende Stadtviertel zu konzentrieren, die noch nicht im Fokus der großen Player stehen. Hier kann lokales Wissen einen entscheidenden Vorteil bieten. Ebenso kann der Aufbau eines Netzwerks von Kontakten, wie lokalen Maklern oder Bauunternehmern, frühzeitige Informationen über mögliche Angebote liefern.

Zudem ist die persönliche Begutachtung von Immobilien unerlässlich, so Michael C. Jakob. Manchmal sind es verborgene Potenziale, die nicht in Zahlen ausgedrückt werden können – wie die Möglichkeit einer Umstrukturierung oder eines Ausbaus –, die eine Immobilie unterbewertet erscheinen lassen. Kallang sendet per E-Mail sofort eine Benachrichtigung, wenn sich am Inserate etwas ändert – zum Beispiel der Preis erhöht oder reduziert wird. Doch worauf gilt es beim Finden, Analysieren und Kaufen einer unterbewerteten Immobilie noch zu achten?

Tipp 1: Den Ort der Immobilie festlegen

Auch wenn es simpel erscheint, ist dieser Schritt von enormer Bedeutung. Bevor die Suche nach einer Immobilie beginnen kann, muss sich der Suchende für einen Ort entscheiden. Insbesondere wenn es sich um die erste Immobilie handelt, sollte das Objekt einen Umkreis von ungefähr 20 km nicht überschreiten. Schließlich gilt: Als neuer Käufer kann man mit einer hohen Lernkurve rechnen, die mit viel Eigenarbeit am Objekt beginnt. Wenn die Immobilie leicht zu erreichen ist, bleibt genügend Kontrolle bestehen.

Michael C. Jakob von Kallang

Tipp 2: Einen umfangreichen Angebotspool schaffen

Viele Immobilieninvestoren machen den Fehler, zu wenig Angebote zu sichten. Um eine unterbewertete Immobilie zu finden, reicht es allerdings nicht aus, am Tag drei Objekte auf einer Plattform anzuschauen oder mit fünf Bekannten zu sprechen. Stattdessen muss breiter und tiefer gesucht werden, als alle anderen: Je höher die Menge der gesichteten Objekte ist, desto wahrscheinlicher ist es, unter ihnen das gewünschte Anwesen zu finden, erklärt Michael C. Jakob.

Außerdem muss ein Mythos der Immobilienbranche endgültig falsifiziert werden, denn: Um eine unterbewertete Immobilie zu finden, sind keine Geheimtipps notwendig. Stattdessen sind alle Inserate transparent und öffentlich für jeden zugänglich. Die Suche ist also auch auf gängigen Immobilienportalen möglich, schließlich will auch der Verkäufer sein Angebot auf sichere Weise abschließen.

Tipp 3: Sorgfältige Analyse der gefundenen Objekte

Sobald eine Immobilie gefunden wurde, muss sich diese einer gründlichen Analyse unterziehen: Dabei müssen sich beispielsweise Kennzahlen wie der Quadratmeterpreis oder die Bruttomietrendite und Kaltrendite pro Monat angeschaut werden. Besonders wichtig ist der Cashflow pro Monat, also der Gewinn, den eine Immobilie nach Abzug aller Kosten generiert. Außerdem darf auch die gesamte wirtschaftliche Lage des Objekts nicht vergessen werden: Wie weit sind Bus- oder Bahnstationen entfernt? Wo befindet sich die nächste Schule oder der nächste Kindergarten?

„Jede Immobilie ist einzigartig und so auch ihre Käufer.“

Darum muss klar sein, welche Kriterien für einen potenziellen Mieter relevant und damit wertsteigernd sind. Denn auch das hat Einfluss auf den Wert der Immobilie. All diese Informationen lassen sich bequem über Kallang berechnen. Statt die Berechnungen und Kennzahlen hunderter oder gar tausender Immobilien händisch zu analysieren, arbeitet die Plattform vollautomatisch und nimmt potenziellen Käufern einen großen Teil der Arbeit ab.

Tipp 4: Kaufalarme für unterbewertete Immobilien setzen

Besonders bei der Immobiliensuche ist eine Auswertung aller Angebote per Hand nicht zielführend, da sie langwierig und damit ineffizient ist. Um ein großer Immobilienkäufer oder -besitzer zu werden, der auch deutschlandweit agiert, müssten tausende Immobilien in der Woche gesichtet werden – für eine einzelne Person unmöglich. Umso wichtiger ist es, sich Tools wie Kallang zunutze zu machen. Statt die Berechnungen und Kennzahlen hunderter oder gar tausender Immobilien händisch zu analysieren, arbeitet die Plattform vollautomatisch und nimmt potenziellen Käufern einen großen Teil der Arbeit ab.

Nachdem also klar ist, welche Art der Immobilie an welchem Ort gesucht wird, müssen entsprechende Kaufalarme gesetzt werden. Dabei sollte jeder Investor ebenfalls als Filter in die Suchmaschine setzen, was genau für ihn als unterbewertet gilt, also beispielsweise ein Quadratmeterpreis von unter 3.000 Euro. Investoren müssen also das heutige Angebot der Filter bei Suchmaschinen nutzen, um sich selbst in ihrer Arbeit zu entlasten und die Suche nach einer unterbewerteten Immobilie zu erleichtern. Auch dies lässt sich flexibel über Kallang realisieren. Die Software defragmentiert den Markt, indem sie Zugriff auf alle in Deutschland gelisteten Immobilien gibt. Sie ermöglicht so einen umfassenden Überblick, der auf anderen Plattform verwehrt bleibt. 

Kallang Kestimate: Der Wegweiser zum wahren Wert Ihrer Immobilie

In der Welt der Immobilieninvestitionen ist der Wert einer Immobilie oft so viel mehr als nur eine Zahl. Es geht um das Zuhause, das Herz eines jeden Portfolios, das Potenzial für die Zukunft. Doch wie navigiert man durch den dichten Dschungel von Marktanalysen und Preisvorstellungen? Hier kommt Kestimate ins Spiel – der innovative Ansatz der deutschen Immobilien-Metasuchmaschine Kallang, der darauf abzielt, Transparenz und Klarheit in die Bewertung von Immobilien zu bringen.

Michael C. Jakob von Kallang

Was ist Kallang Kestimate?

Kallang Kestimate ist ein fortschrittliches Bewertungssystem. Es wurde mit dem Ziel entwickelt, den „wahren und ehrlichen Wert“ einer Immobilie zu ermitteln. In einer Welt, in der Immobilienpreise durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden – von der Marktlage über die Lage der Immobilie bis hin zu ihrer historischen Wertentwicklung – bietet Kallang Kestimate eine objektive Schätzung, die auf einer umfassenden Analyse basiert. Gerade jetzt bietet sich der Kestimate hervorragend an, um den Wert einer Immobilie stark nach unten zu verhandeln.

Wie funktioniert der Kallang Kestimate?

Die Technologie hinter Kallang Kestimate nutzt eine umfangreiche Datenbank mit Informationen über Immobilienverkäufe, aktuelle Marktbedingungen und regionale Trends. Durch den Einsatz von Algorithmen, die auf künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen basieren, kann Kallang Kestimate die immense Menge an Daten durchforsten und präzise Schätzungen liefern.

Doch Kallang Kestimate geht noch einen Schritt weiter. Es berücksichtigt auch die einzigartigen Eigenschaften jeder Immobilie, wie Zustand, Größe, Ausstattung und sogar individuelle Merkmale wie den Ausblick oder den Garten. Diese persönliche Note gewährleistet, dass jede Bewertung nicht nur eine Zahl ist, sondern eine Reflexion der einzigartigen Charakteristika der Immobilie, veranschaulicht Michael C. Jakob.

Warum ist Kallang Kestimate wichtig?

In einem Markt, der von Dynamik und Komplexität geprägt ist, bietet Kallang Kestimate eine verlässliche Ressource für Käufer, Verkäufer und Investoren gleichermaßen. Für Verkäufer liefert es eine solide Grundlage für die Preisgestaltung. Gleichzeitig haben Käufer die Gewissheit, dass sie einen fairen Preis bezahlen. Investoren wiederum können auf die Daten und Analysen von Kestimate vertrauen, um informierte Entscheidungen zu treffen.

Die Vorteile von Kallang Kestimate zur Immobilienbewertung

  • Objektivität: Kestimate bietet eine neutrale Schätzung, die frei von emotionalen Bindungen oder subjektiven Meinungen ist.
  • Transparenz: Jeder Wert, den Kallang Kestimate liefert, wird durch nachvollziehbare Daten gestützt.
  • Anpassungsfähigkeit: Kestimate passt sich den sich ständig ändernden Marktbedingungen an, um immer aktuell zu bleiben.
  • Benutzerfreundlichkeit: Die Ergebnisse sind einfach zu verstehen und bieten einen klaren Überblick über den Marktwert einer Immobilie.

Der Kallang Kestimate in der Praxis: Den „wahren Wert“ einer Immobilie ermitteln

Stellen Sie sich vor, Sie sind auf der Suche nach Ihrem Traumhaus. Mit Kallang Kestimate können Sie sofort sehen, ob der geforderte Preis im Rahmen des Marktwertes liegt. Oder wenn Sie Ihr Eigenheim verkaufen möchten, hilft Ihnen Kestimate dabei, einen Preis festzulegen, der weder potenzielle Käufer abschreckt noch Sie um den verdienten Wert bringt.

Kallang Kestimate als mächtiges Tool zur Immobilienbewertung

Der Kallang Kestimate ist laut Michael C. Jakob mehr als nur ein Bewertungstool. Es ist ein Navigator im Immobilienmeer, der den Kurs auf den wahren Wert einer Immobilie setzt. Es symbolisiert das Engagement von Kallang, Transparenz und Ehrlichkeit in den Immobilienmarkt zu bringen und gleichzeitig allen Marktteilnehmern zu ermöglichen, mit Vertrauen zu agieren. Probieren Sie Kestimate aus und erleben Sie selbst, wie es die Art und Weise verändern kann, wie Sie über Immobilienwerte denken und entscheiden.

Kallang spart bis zu 1.000 Euro pro Jahr im Vergleich mit thinkimmo oder immometrica

Vergleicht man Kallang mit herkömmlichen Tools wie thinkimmo oder immometrica spart man sich zudem auch Faktor 10 an Kosten. Wenn thinkimmo oder immometrica bis zu 1.080 Euro pro Jahr verlangen (wir vergleichen Gleiches mit Gleichem, also die Version der „unlimitierten Suchaufträge“)  – so zahlt man bei Kallang.de gerade mal 90 Euro pro Jahr für unlimitierte Suchaufträge und Alarme. Clevere Investoren sparen mit Kallang fast 1.000 Euro pro Jahr.

Michael C. Jakob von Kallang

Kallang: Immobiliensuche um 800 Prozent zu erleichtern

Kurz gesagt: Mit Kallang sparen Investoren zusätzlich fast Faktor 10 an Zeit. Mit dem Versprechen, den Prozess der Immobiliensuche um 800 Prozent zu erleichtern, hebt sich Kallang deutlich von traditionellen Ansätzen ab. Es bietet eine Meta-Suchmaschine speziell für den deutschen Immobilienmarkt, die darauf ausgerichtet ist, den maximalen Vermögensaufbau seiner Nutzer zu unterstützen.

„Das einzigartige Verkaufsargument von Kallang ist seine Fähigkeit, alle Portale auf einer einzigen Plattform zu bündeln.“

In einer Zeit, in der Informationen zersplittert und der Zugang zu Immobilienangeboten oft mühsam ist, bietet Kallang eine Lösung, die sofortige Benachrichtigungen über neue Immobilien liefert – und zwar direkt aus einem breiten Spektrum von etablierten Immobilienportalen wie ImmoScout24, immonet.de, immowelt und Co.

Der Fokus liegt auf investitionsrelevanten Kennzahlen: Cashflow-positiven Objekten, unterbewerteten Immobilien, aktuellen und potenziellen Bruttorenditen über fünf Prozent und Preisen pro Quadratmeter unter 3.000 Euro. Darüber hinaus ermöglicht Kallang unlimitierte Suchaufträge und Filter, was einen unendlichen Dealflow verspricht, der die Grenzen traditioneller Immobiliensuche sprengt.

Gründer Michael C. Jakob erzählt die Geschichte von Kallang als eine Vision, die in einem Gartenhaus mit einem Laptop begann. Heute steht die Plattform für Vertrauen, Transparenz und die Leidenschaft, die Art und Weise, wie Menschen Immobilien in Deutschland suchen und investieren, zu verändern. Kallang verkörpert die Idee, dass jeder, egal ob in der Stadt oder auf dem Land, Zugang zu den besten verfügbaren Immobilieninformationen haben sollte. Für Anleger und Hauskäufer, die einen rationalen Ansatz verfolgen und auf umfassende Daten angewiesen sind, könnte Kallang tatsächlich ein „unfairer Wettbewerbsvorteil“ sein, wie es seine Schöpfer versprechen. Mit einem kostenlosen Testangebot lädt Kallang alle ein, selbst zu erleben, wie es die Immobiliensuche vereinfachen kann.

Die Mission von Kallang und Michael C. Jakob ist klar: Sie wollen nicht nur eine weitere Immobilienwebsite sein, sondern eine Gemeinschaft, die sich für eine bessere, effizientere und transparentere Immobilienwelt einsetzt. Wenn diese Botschaft auf fruchtbaren Boden fällt, könnte Kallang bald zum Synonym für Immobiliensuche in Deutschland werden.

Sie wollen investieren und dazu auch unterbewertete Immobilien finden und kaufen?

Hier klicken, um zur Webseite von Kallang zu gelangen.

Geschrieben von

Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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