Connect with us

Wonach möchtest du suchen?

Anzeige

Lukas Sprung: So sorgt die Sprung Consulting GmbH für Entlastung bei Unternehmern

Lukas Sprung ist Inhaber und Gründer der Sprung Consulting GmbH. Der Unternehmensberater sorgt dafür, dass sich Unternehmer aus dem operativen Geschäft ihrer Firma zurückziehen können, um mehr Zeit für die Entwicklung neuer Ideen zu haben. Lukas Sprung hat selbst bereits einige Unternehmen gegründet und zum Erfolg geführt. Im Interview erklärt er seine Methoden und die Denkweise eines typischen Unternehmers. Er berichtet zudem darüber, wie er vom Angestellten zum Gründer wurde.

Unternehmer haben oft einen anstrengenden Arbeitsalltag. Es ist keine Seltenheit, dass sie 80 Stunden in der Woche beschäftigt sind. Die Liste mit den Aufgaben, die erledigt werden müssen, ist dabei endlos lang. Immer wieder kommen die Mitarbeiter mit ihren Problemen zu ihnen. Die gesamte Last scheint auf ihren Schultern zu liegen. Das führt zu einem enormen Druck. Kein Wunder, dass ihnen keine Zeit bleibt, Ideen zu entwickeln, die das Unternehmen voranbringen, erklärt Lukas Sprung, der Gründer der Sprung Consulting GmbH. Als die Firma gegründet wurde, war das noch anders, erinnern sich dann viele. Da gab es eine Vision und jeder Tag war eine Herausforderung. Heute überwiegt das operative Geschäft mit seinen Routinen und die Motivation beginnt allmählich zu sinken. Aber muss das so sein? Lukas Sprung sagt nein! Mit der Sprung Consulting GmbH arbeitet der Unternehmensberater daran, seine Kunden zu entlasten. 

Das operative Geschäft soll ohne ihre Mitarbeit reibungslos funktionieren, damit sich die Unternehmer auf das Wesentliche konzentrieren können. „Im Kern geht es darum, ein gutes Team und effiziente Prozesse zu haben“, sagt Lukas Sprung von der Sprung Consulting GmbH. „Die Unternehmer müssen allerdings das Loslassen lernen.“ Lukas Sprung hat selbst schon einige Firmen gegründet und zu dem Punkt geführt, an dem sie ohne ihn störungsfrei arbeiten. Bei all diesen Gründungen setzte er von Beginn an auf eine Systematisierung, die ihn vor einer Arbeitsüberlastung schützte und ihm die Freiheit gab, neue Projekte zu entwickeln. Mit der Sprung Consulting GmbH gibt er sein Wissen an andere Unternehmer weiter. Sein erklärtes Ziel ist, die Einfachheit in die Unternehmen zu bringen. Wie das gelingt, erzählt Lukas Sprung in unserem Interview.

Lukas Sprung von der Sprung Consulting GmbH bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Lukas Sprung. Sie betreiben eine Unternehmensberatung, die Sprung Consulting GmbH. Worum geht es dabei im Kern? Und wer sollte sich für Ihr Angebot interessieren?

Die Sprung Consulting GmbH unterstützt inhabergeführte Unternehmen in der Schweiz. Wir zeigen den Inhabern und Geschäftsführern dieser Unternehmen, wie sie sich aus dem Tagesgeschäft zurückziehen können. Es geht darum, eine funktionstüchtige Firma aufzubauen, die unabhängig vom Inhaber oder Geschäftsführer läuft. Die Mitarbeiter sollen ihre Arbeit also ohne ständiges Eingreifen erledigen können. Im Kern zielen wir auf ein Unternehmen, das für den Inhaber arbeitet und nicht umgekehrt. Der Unternehmer soll nicht im operativen Geschäft feststecken.

Welche Methoden stehen dabei im Mittelpunkt? Arbeiten Sie an den Prozessen und Strukturen? Unterstützen Sie beim Recruiting? Ist es vielleicht eine Mischung aus allem?

Es ist tatsächlich eine Mischung aus verschiedenen Methoden. Wir arbeiten vor allem an einem soliden Fundament. Wie rekrutiert man die richtigen Mitarbeiter und stellt ein echtes Team auf? Das reicht vom Bewerbungsgespräch bis zur Mitarbeiterschulung. Auf der anderen Seite sind da die wiederkehrenden Prozesse, die weitgehend automatisiert ablaufen sollen. Insgesamt muss das Unternehmen ohne die unablässige Anwesenheit des Inhabers oder des Geschäftsführers funktionieren. Dieser behält dabei aber den Überblick und kann den Stand der Dinge leicht feststellen. Wenn es nötig ist, greift er regulierend ein. Wir implementieren mit der Sprung Consulting GmbH also ein neues System, entwickeln eine Strategie für ein langfristiges Wachstum und zeigen, wie man exzellente Mitarbeiter findet, trainiert und an sich bindet.

Der Gründer der Sprung Consulting GmbH spricht über den Arbeitsalltag eines typischen Unternehmers 

Wie reagieren die Unternehmer, wenn Sie ihnen Ihr Konzept der Sprung Consulting GmbH vorstellen? Glauben sie Ihnen sofort, dass sich Ihre Vorstellungen umsetzen lassen? Und wie sieht es in der Phase der Zusammenarbeit aus? Stellt sich Ihnen nicht häufig ein großes Unternehmer-Ego in den Weg?

Unternehmensgründer sind natürlich von einer bestimmten Denkweise geprägt. Sie starten in der Regel allein in die Selbstständigkeit und müssen nicht nur über hohes Können verfügen, sondern von diesem auch selbst überzeugt sein. Sie sagen: „Ich kann das!“ Und dann kommt jemand daher und erklärt ihnen, wie sie es besser machen können. Mit diesem Problem sind wir eingangs recht oft konfrontiert. Wir zeigen dem Unternehmer in diesem Fall, dass wir ihm Zeit verschaffen können, damit er sich auf andere Dinge konzentrieren kann.

„Das Thema Mindset begleitet uns im gesamten Prozess der Beratung.“

Die Basis muss aber am Anfang gelegt werden, wenn es um das Vertrauen in unsere Fähigkeiten geht.

Lukas Sprung, treten wir noch einen Schritt zurück und betrachten das Bild, wie es vor dem ersten Kontakt mit Ihnen erscheint: Wie sieht die Ausgangslage für die Unternehmer aus? Mit welchen Problemen schlagen sie sich herum? Was belastet sie?

Das größte Problem ist bei allen, dass der Tag zu wenig Stunden hat. Die Unternehmer haben unglaublich viel auf ihrer Liste stehen und es fehlt ihnen die Zeit, um diese Dinge zu erledigen. Einige haben auch das Gefühl, dass das ganze Unternehmen auf ihnen lastet. Das ist ein enormer Druck, den sie spüren. Sie müssen dann über alles Bescheid wissen, was dort geschieht. Sie müssen überall integriert sein und jede Formalität persönlich absegnen. Die Folge des Zeitdrucks sind kurzfristige Entscheidungen. Dabei sollten sie langfristig planen und eine Vision entwickeln.

Lukas Sprung von der Sprung Consulting GmbH

Wir sehen zudem immer wieder, dass zwar ein Team da ist, doch es nimmt dem Unternehmer nicht die Arbeit ab. Es gibt einen Assistenten und einen Projektleiter, aber ihm bleiben immer noch unzählige Aufgaben zum Erledigen. Er übernimmt obendrein eine Kontrollfunktion und macht am Ende die gesamte Arbeit allein. Er ist im Grunde also seine eigene Fachkraft.

Lukas Sprung berichtet über die Resultate seiner Arbeit bei der Sprung Consulting GmbH

Wie gehen Sie vor, um den Unternehmer wieder auf die richtige Seite des Unternehmertums zurückzuholen?

Wir arbeiten mit unseren Kunden der Sprung Consulting GmbH von Angesicht zu Angesicht. Das bedeutet, dass wir feste Termine über das gesamte Quartal vereinbaren müssen. Man kann das durchaus als eine Art von Verpflichtung ansehen. Entscheidend für uns ist allerdings, dass wir dem Unternehmen sehr nah sind: bei Workshops, bei Schulungen und auch im Gespräch mit dem Unternehmer. Wir sind dicht bei unseren Kunden, damit sie dranbleiben. Aus der Nähe können wir ihnen immer wieder einen kleinen Stoß geben. Natürlich wissen sie zugleich, dass sie auf ein Ziel hinarbeiten, für das sich ein wenig Mühe lohnt.

Könnten Sie uns den Nutzen Ihrer Beratung durch die Sprung Consulting GmbH an einem konkreten Beispiel erläutern? Wie sah es in dem Unternehmen aus, als die Zusammenarbeit begann? Und welche Resultate wurden am Ende erzielt?

Wir haben einen Kunden, der seit dem letzten Jahr bei der Sprung Consulting GmbH ist. Er besitzt drei Fitnesscenter und führte seine Kunden komplett auf Excel-Listen. Das heißt, wenn jemand gefragt hat, wie lange sein Vertrag noch läuft, dann hat er Excel geöffnet und nachgeschaut. Es war ein hoher administrativer Aufwand. Er musste täglich zwei Stunden einplanen, um seine Listen auf dem Laufenden zu halten und die E-Mails seiner Kunden zu beantworten. Zudem hat er noch unzählige Trainings gegeben. Heute kann er sein Unternehmen vom Handy aus führen. Statt in Excel-Listen zu scrollen, hat er nun alle Vorgänge in Systemen und Prozessen abgebildet, sodass er mit einem monatlichen Aufwand von einer Stunde auskommt. 

Er hat viel mehr Zeit, sein Unternehmen zu entwickeln. Da er zusätzlich einige Mitarbeiter eingestellt hat, kann er sich auf das konzentrieren, was ihm am meisten Freude macht: Personal Trainings und Ernährungscoaching. Um genau diesen Effekt ging es uns. Der administrative Aufwand musste auf ein Minimum reduziert werden. Der konkrete Nutzen unserer Beratung lässt sich auch daran ablesen, dass drei unserer Kunden während der Zusammenarbeit eine Familie geplant und Kinder bekommen haben. Daran wäre vorher im Alltagsstress nicht zu denken gewesen.

Lukas Sprung von der Sprung Consulting GmbH

Lukas Sprung zum Thema Unternehmensverkauf 

Ich möchte auf das Thema Unternehmensverkauf zu sprechen kommen. Es hat doch gewiss Auswirkungen auf einen Verkauf, wenn der Unternehmer sehr stark ins Tagesgeschäft eingebunden ist. Können Sie uns die Zusammenhänge erläutern?

Diese Auswirkungen gibt es tatsächlich. Es ist statistisch erwiesen, dass der Unternehmenswert drei- bis viermal höher ist, wenn sich der Unternehmer aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat. Das ist neben dem zeitlichen Gewinn ein weiterer großer Vorteil unserer Beratung. Falls der Unternehmer die Firma eines Tages verkaufen möchte, übergibt er einfach die Prozesse. Alles wird weiterhin reibungslos ablaufen, weil er nicht in diese involviert ist. Wäre er das, müsste er nach dem Verkauf noch ein halbes oder ganzes Jahr in der Firma bleiben, um die Nachfolger einzuarbeiten. Die Trennung von Unternehmen und Unternehmer ist auch in dieser Hinsicht eine gute Sache.

Von der ersten Firma bis zur Sprung Consulting GmbH: Lukas Sprung und seine Gründungen

Ihr Wissen über den Aufbau und die Führung von Unternehmen stammt aus der Praxis. Sie haben selbst zahlreiche Firmen gegründet. Können Sie uns Näheres darüber berichten? Und wie sind Sie auf den Gedanken für die Unternehmensberatung gekommen?

Ich habe eine kaufmännische Ausbildung absolviert und im Anschluss lange bei den Schweizerischen Bundesbahnen auf verschiedenen Positionen gearbeitet: IT, Projektmanagement, Produktmanagement. In die Selbstständigkeit bin ich 2014 gegangen, wobei ich noch einige Zeit parallel als Angestellter gearbeitet habe. Auf Dauer wollte ich aber mein eigener Chef sein und die Richtung selbst bestimmen können. Zu dieser Zeit entwickelte sich gerade das Geschäft mit den Drohnen. Ich habe ein großes Potenzial darin gesehen, Filmaufnahmen mit ihnen zu machen. Vorher waren solche Aufnahmen nur mit Helikoptern oder Krananlagen möglich, was hohe Kosten verursachte. Die Firma wurde sehr erfolgreich, weil wir der erste professionelle Anbieter in der Schweiz waren. 

Lukas Sprung von der Sprung Consulting GmbH

Wir haben dann bald Mitarbeiter eingestellt und die Firma in eine GmbH umgewandelt. Das war mein Einstieg in das Unternehmertum. Ich hatte keine Ahnung von der Führung eines Unternehmens. Da ständig eine hohe Zahl an Aufträgen anstand, musste ich Strukturen schaffen, die ein planmäßiges Abarbeiten dieser Aufträge erlaubten. Ich habe angefangen, Unternehmenshandbücher zu schreiben, in denen die Abläufe genau verzeichnet waren. Somit wusste jeder Mitarbeiter, was er in welchem Moment zu tun hatte. Das war als Fundament unglaublich wichtig und hat uns schnell vorangebracht.

Sie haben dann ein weiteres Unternehmen gegründet, richtig? 

Genau. Ein Jahr später kam es zu einer weiteren Firmengründung. Dabei ging es um Drohnen-Dienstleistungen für industrielle Zwecke: Inspektionen von Brücken oder Strommasten beispielsweise.

„Bekannte haben mich zu dieser Zeit gefragt, wie ich es schaffe, zwei Unternehmen zu führen, ohne einen Burnout zu erleiden.“

Da ist mir zum ersten Mal aufgefallen, wie wertvoll mein Fundament und meine Strukturen waren. Sie erlaubten es mir, mich auf die Entwicklung der Firmen zu konzentrieren, weil das Alltagsgeschäft problemlos ohne mich lief. Zusätzlich wurde mir klar, dass das in anderen Unternehmen keine Selbstverständlichkeit war.

Lukas Sprung: „Immer wenn ich an den Punkt kam, an dem alles von selbst lief, mussten neue Projekte her.“

Wie ging es für Sie weiter? 

Ich habe dann bald gemerkt, dass die größte Freude an der unternehmerischen Tätigkeit für mich der Aufbau des Unternehmens war. Kam ich an den Punkt, an dem alles von selbst lief, wurde es ein bisschen langweilig. Also mussten neue Projekte her. Die nächste Firma war ein FoodTruck-Unternehmen, das sich dann in Richtung einer Restaurantkette entwickelt hat. Was bei den vorherigen Unternehmen gut funktionierte, habe ich immer übernommen und noch verbessert. Unsere Mitarbeiter in den Restaurants wussten beispielsweise schon genau über ihre Aufgabe Bescheid, vom ersten Tag an. Sie hatten ein Schulungsprogramm mit Videos durchgearbeitet, das ihnen erklärte, wie man Burritos rollt, wo das Besteck zu finden ist und wie man die Waschmaschine bedient. Andere Unternehmer waren immer erstaunt, wenn sie hörten, dass meine Mitarbeiter eingearbeitet an Bord kommen.

Lukas Sprung von der Sprung Consulting GmbH

Zwischenzeitlich hatte ich festgestellt, dass es zwar ganz einfach ist, ein Unternehmen zu gründen, doch auf den Gründer kommen in der Folge viele Aufgaben zu: Mitarbeiterverträge, Versicherungen, Rechtsangelegenheiten – um nur einige zu nennen. Daraus ergab sich der Entschluss, die Plattform Business Amigo einzurichten. Man kann dort ein Unternehmen gründen und erhält gleichzeitig eine Beratung in allen Belangen, die um das Thema wichtig werden.

In der ganzen Zeit sind immer wieder Unternehmer auf mich zugekommen, die wissen wollten, wie man die Strukturen eines Unternehmens aufbaut, sodass man nicht selbst eingebunden ist. Ich habe mein Wissen gern weitergegeben.

„Es macht mir viel Freude, wenn ich anderen dabei helfen kann, ihre Situation zu verbessern.“

Irgendwann habe ich mir gesagt, dass ich daraus ein Geschäft machen könnte. Zunächst lief es nebenher, doch dann habe ich einen großen Teil meiner Firmen verkauft, um mich ganz auf die Beratung zu konzentrieren. Ich möchte möglichst vielen Unternehmen zeigen, wie es gut funktioniert. Ich möchte dort Einfachheit hineinbringen.

So wichtig wird das Thema Systematisierung in der Zukunft

Lukas Sprung, nimmt das Thema Systematisierung bei den Unternehmen inzwischen einen größeren Raum ein? Gibt es einen Trend dahin, dass sich Unternehmer aus dem operativen Geschäft lösen? Und wie wird Ihrer Ansicht nach die Entwicklung in diesem Bereich aussehen?

Es wird immer wichtiger werden, dass sich ein Unternehmer auf seine unternehmerischen Kompetenzen konzentriert. Es muss schließlich darum gehen, vorausschauend zu denken, um ein langfristiges Wachstum zu ermöglichen. Jeder Unternehmer hat mehrere Stimmen in sich: die Unternehmerstimme, die Fachkraftstimme und die Managerstimme. Bei der Gründung überwiegt die Unternehmerstimme, doch sie wird mit der Zeit immer leiser, weil man im Tagesgeschäft gefangen ist. Die Folge ist ein Verlust von Freude und Motivation. Da muss man gegensteuern und das erkennen die Unternehmer zunehmend.

Die letzten Jahre haben zudem gezeigt, dass ein dezentrales Arbeiten in Unternehmen immer häufiger vorkommt. Die Remote-Kultur ist auf dem Vormarsch. Wenn man da kein gutes Fundament hat, endet die Kommunikation im Chaos und das Unternehmen geht den Bach runter. Die Systematisierung erleichtert reibungslose Abläufe. Und das gelingt auch, wenn sich alle Mitarbeiter an verschiedenen Orten befinden.

Sie wollen durch mehr Fachkräfte, nachhaltige Systeme und Prozesse, der richtigen Positionierung und effizientem Marketing ein nachhaltiges Unternehmenswachstum erreichen?
Melden Sie sich jetzt bei Lukas Sprung von der Sprung Consulting GmbH zum kostenfreien Erstgespräch an.

Hier klicken, um zur Webseite von Lukas Sprung zu gelangen.

Geschrieben von

Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

Klicke, um zu kommentieren

Ein Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ad gnad

Weitere Beiträge:

Anzeige

Überall im Internet sieht man Werbung von Loft Film, auf Google sind extrem viele gute Bewertungen zu finden und die Loft Film Webseite verspricht...

Anzeige

Dario Gabriel ist der Geschäftsführer der Dario Gabriel GmbH, der Unternehmensberatung für Positionierung, Strategie und Sales. Das Ziel seiner Kunden: Marktführung. Ein Gespräch über...

Anzeige

Jan Bahmann ist Abnehmcoach und unterstützt gemeinsam mit seinem Team Kundinnen dabei, ohne Zwänge oder Verzicht ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen und dieses auch langfristig...

Anzeige

Was haben ein Pro-Gamer und ein Dating-Experte gemeinsam? Sie kennen die Regeln des Spiels. Und sie verstehen, wie das Prinzip funktioniert – heute ist...


Copyright © 2023 - Unternehmerjournal wird herausgegeben von der DCF Verlag GmbH

Impressum | Datenschutz