Erfahrung mit Copy & Close: Aus dem Hamsterrad zu finanzieller Freiheit

Ob angestellte Gastronomen, Agenturmitarbeiter, Sachbearbeiter und Co. – viele verspüren früher oder später den Wunsch nach mehr: mehr Flexibilität, mehr Selbstbestimmung, mehr Einkommen. Doch der Weg raus aus dem 9-to-5-System ist oft mit immensen Hürden verbunden: Es fehlt nicht nur an konkretem Know-how im Vertrieb, sondern auch an Selbstvertrauen im Kundengespräch, Klarheit über die eigenen Fähigkeiten und einer Perspektive, wie ein solcher Neuanfang aussehen kann. „Wer beim Ausstieg aus dem 9-to-5 und beim Einstieg in die Selbständigkeit keine Unterstützung erhält, kommt oft nicht vom Fleck und kann seinen Traum niemals verwirklichen“, sagt Alex Klimkovich von Copy & Close. „So ist es kein Wunder, dass viele Einzelkämpfer letztendlich einfach aufgeben.”

Mit Alex Klimkovich und Nicolas Achiniani von Copy & Close fünfstellige Monatsumsätze erzielen

„Wir zeigen unseren Akademie-Teilnehmern nicht nur, wie Vertrieb funktioniert – wir entwickeln sie zu jemandem, der sich selbst vertraut und dadurch andere spielend leicht überzeugt“, versichert Nicolas Achiniani. Zusammen haben die beiden Vertriebsexperten im Rahmen ihrer High-Ticket-Closer-Akademie eine praxisnahen Kombination aus kompaktem Videokurs, Live-Calls und individuellen 1:1-Coachings geschaffen und vermitteln auf diese Weise sämtliche Techniken, die im High-Ticket-Sales entscheidend sind – von der Bedarfsanalyse über Skriptarbeit bis zur Einwandbehandlung. Besonders ist dabei die enge Betreuung: Schon während des Trainings bekommen die Teilnehmer Zugang zu echten Gesprächssituationen. Wer erste Abschlüsse erzielt, wird zudem über das hauseigene Netzwerk vermittelt. Das große Ziel von Alex Klimkovich und Nicolas Achiniani: innerhalb weniger Wochen sollen bereits die ersten Einnahmen erzielt werden – langfristig winken fünfstellige Monatsumsätze und völlige Ortsunabhängigkeit. Inwiefern das den Teilnehmern tatsächlich gelingt und wo sie nach der Teilnahme an der Copy & Close Akademie stehen, verraten folgende Case Studies.

Case Study 1: Vom Azubi zum Vollzeit-Setter

Als Jann mit 23 Jahren zu Copy & Close kam, war er mitten in seiner Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel. Er verdiente unter 1.600 Euro im Monat, seine Zukunftsaussichten schienen klar: vielleicht 3.000 bis 4.000 Euro brutto – in einigen Jahren. Doch Jann hatte schon früh gespürt, dass das klassische Angestelltenmodell nichts für ihn ist. Der Gedanke, jahrzehntelang im gleichen Hamsterrad zu laufen, war für ihn schlicht nicht akzeptabel. Als er Copy & Close entdeckte, entschied er sich kurzerhand für ein kostenloses Erstgespräch. Danach ging alles schnell: Jann stieg ins Programm ein und begann, parallel zur Ausbildung täglich rund zwei Stunden zu investieren – in den Videokurs, die Live-Calls und individuelles Coaching.

Bereits nach neun Wochen hatte er seine ersten Gespräche geführt – und direkt abgeschlossen. Heute arbeitet Jann hauptberuflich als Closer, führt täglich mehrere Verkaufsgespräche – und verdient pro Abschluss zwischen 300 und 400 Euro. „Ohne Copy & Close wäre ich heute genau am selben Punkt wie vor 1,5 Jahren. Jetzt verdiene ich wöchentlich das, was ich früher im Monat verdient habe – einfach durchs Telefonieren”, verrät er.

Case Study 2: Die Antwort auf die Rentenlücke

Der 64-jährige Oskar hat ein Leben lang solide gearbeitet – in der Verwaltung, später viele Jahre als Bibliothekar. Doch als er sich auf den Ruhestand vorbereitete, wurde klar: Die staatliche Rente würde hinten und vorne nicht reichen. Er wollte seine Familie nicht belasten, aber auch nicht mit über 60 Jahren wieder im Supermarkt Regale einräumen. Er brachte viel mit: gutes Deutsch, Ruhe, Menschenkenntnis – und den klaren Wunsch, nochmal etwas Neues zu lernen. „Dann bin ich auf Copy & Close gestoßen – auf Nikolas und Alex. Ich war skeptisch, aber dachte mir: Was habe ich zu verlieren? Die Jungs haben Erfahrung, übernehmen die Vermittlung – ich muss es nur umsetzen. Und das habe ich”, berichtet er.

Nach dem Beratungsgespräch mit dem Team rund um Alex und Nicolas entschied sich Oskar somit, das Programm zu durchlaufen. In den wöchentlichen Coachings bekam er Schritt für Schritt das Werkzeug, um selbstbewusst mit Kunden zu sprechen – empathisch, souverän und abschlusssicher. Nach rund elf Wochen hatte Oskar seinen ersten Deal. Heute arbeitet er rund 20 Stunden pro Woche aus dem Homeoffice – meist vormittags – und erzielt dabei Monatsumsätze von über 8.000 Euro. Er ist nicht nur finanziell unabhängig, sondern kann endlich mehr Zeit mit seiner Familie verbringen – ohne sich Sorgen ums Geld machen zu müssen.

„Copy & Close ist das Beste, was mir passieren konnte – gerade in meiner Lebenslage”, betont er.

Case Study 3: Vom festgefahrenen Angestellten zum freien Closer

Der 34-jährige Jonas hingegen galt als der klassische „gut verdienende Unzufriedene“: 2.800 Euro netto als Sachbearbeiter in einem mittelständischen Unternehmen – sicher, aber eintönig. Die Karriereleiter war begrenzt, Entwicklungsmöglichkeiten kaum vorhanden. Dabei wusste Jonas: Er hatte ein Gespür für Menschen, war überzeugend, kommunikativ – nur im Job durfte er das nie wirklich nutzen. „Wenn ich so weitermache, sitze ich mit 50 immer noch in diesem Büro”, dachte er sich. Nach einiger Zeit der Unzufriedenheit entdeckte er Copy & Close und war sich bereits nach dem Erstgespräch sicher: Hier kann er seine Soft Skills gezielt in ein neues Businessmodell überführen – ohne eigenes Produkt, ohne Selbstständigkeitsrisiko, ohne Kaltakquise.

Im Coaching arbeitete er gezielt an seiner Gesprächsführung, trainierte realistische Verkaufsszenarien und feilte an seiner Abschlussstärke. Bereits nach sieben Wochen führte er seine ersten echten Verkaufsgespräche – mit Erfolg. Heute arbeitet Jonas etwa 15 Stunden pro Woche nebenberuflich als Closer – aus dem Homeoffice, mit freier Zeiteinteilung. Sein Nebeneinkommen: über 7.000 Euro im Monat. Daraufhin reduzierte seine Partnerin ihre Arbeitszeit, gemeinsam planen sie nun den Kauf eines Eigenheims. „Copy & Close hat mir nicht nur ein zweites Standbein gegeben – sondern das erste Mal in meinem Leben echte Unabhängigkeit”, fasst er seinen Erfolg zusammen.