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CopeCart CEO verrät: „So wird der Mittelstand digitalisiert“

Viele Unternehmer in der Event- und Gastronomiebranche trifft die Corona-Krise hart. So zunächst auch Oliver Altus. Von Partyverleih über Eventlocations bis hin zu Cateringservices, er hat sich bereits zahlreiche erfolgreiche Unternehmen aufgebaut, als die Krise beginnt. Für ihn ein harter unerwarteter Schlag, denn seine Umsätze von rund drei Millionen Euro, fallen plötzlich weg. Doch anstatt sich über die akute Lage zu beschweren, entschied er sich, die Krise als Chance und sogar Wachstumshebel zu nutzen. Wie sich schon in der Vergangenheit gezeigt hat, gibt es in jeder Krise auch Gewinner, die die Möglichkeit haben, massiv zu profitieren. Die Gewinner von heute sind die, die ihr Geschäft ganzheitlich digitalisieren. Hierfür holt sich Oliver Altus CopeCart mit an Bord. Dr. Michael Kloep, Global CEO bei CopeCart und sein Expertenteam sind auf die Digitalisierung von Unternehmen spezialisiert und wissen genau, worauf Unternehmen jetzt achten müssen, damit sie auch in Zukunft erfolgreich bestehen bleiben.

copecart ceo

Sein Traum als Unternehmer: Ein komplett digitales Business, das auch in Krisenzeiten und bei unvorhersehbaren Wendungen ohne Probleme weiterläuft. Dahinter steckt für ihn nicht nur der Wunsch nach Sicherheit. Als Event-Projektleiter für Porsche, VW und viele andere Automobilkonzerne reiste er sieben Jahre lang beruflich durch die ganze Welt. Doch mit seiner Selbstständigkeit und der ortsgebundenen Arbeit war das lange nicht mehr möglich. Nun ist es also auch der Gedanke an mehr Freiheit, die den Unternehmer die Digitalisierung vorantreiben lässt – er möchte dort arbeiten können, wo andere Urlaub machen.

Mit Dr. Michael Kloep und seinem Team von CopeCart als Gewinner aus der Krise gehen

„Unsere Umsätze sind infolge der Corona-Krise von drei Millionen Euro Umsatz auf Null gefallen – das war wirklich brutal. Wir haben aber nicht den Kopf in den Sand gesteckt sondern stattdessen geschaut, welche alternativen Angebote wir bieten können“, erzählt Oliver Altus. Dabei zeigten sich für den Unternehmer schnell zwei Bereiche, in denen er und sein Team bereits enorm viel Expertise und Erfahrung sammeln konnten.“Wir haben bisher um die 150 Webseiten für unsere eigene Unternehmensgruppe erstellt und außerdem ein 360-Grad-Kamerasystem bei uns im Einsatz gehabt, mit dem wir unsere Eventlocations digitalisiert hatten. Also haben wir uns dazu entschlossen, diese Dienstleistungen für andere Unternehmen anzubieten und haben diese Bereiche daraufhin weiter ausgebaut.“

Mit dem 360-Grad-Kamerasystem haben beispielsweise Schulen die Möglichkeit, einen virtuellen „Tag der offenen Tür“ zu veranstalten, Museen können Rundgänge anbieten, genauso wie Brauereien eine Führung anbieten können – und das alles komplett digital. Dabei möchte Oliver Altus anderen Unternehmern vor allem eine Message weitergeben: „Jeder kann, genau wie wir, aus der Krise eine Chance machen. Und genau deshalb bin ich auf CopeCart zugegangen“, erklärt er. „Gemeinsam mit ihnen wollen wir unsere Dienstleistungen digitalisieren, andere Betroffenen helfen, ähnliche Ergebnisse zu erzielen und mit CopeCart zu skalieren und damit als Gewinner aus der Krise gehen.“

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CopeCart ist Ansprechpartner für Themen rund um die Digitalisierung

„Als Experte der Digitalisierung und als Gewinner aus der Krise hervorgehen“, so lautet auch das Credo von CopeCart. Im Rahmen des unternehmenseigenen Zertifizierungsprogramms durchlaufen Teilnehmer in zwei Tagen mehrere Stufen, in denen sie jeweils Themen rund um die Digitalisierung von Unternehmensprozessen behandeln. Sie erhalten einen strategischen roten Faden zur Implementierung von skalierbaren Vertriebslösungen, um neue Umsatzströme zu ermöglichen. Sie lernen, wie kleine und mittlere Unternehmen ganzheitlich zu digitalisieren sind. Außerdem bekommen sie alle Tools an die Hand, inklusive Eins-zu-eins-Vorlagen und Checklisten, um nach dem Workshop mehr Kunden digital zu gewinnen. So konnte CopeCart schon tausende Unternehmen in den Bereichen Buchhaltung, digitales Verkaufen und Automatisierung von Vertriebsprozessen vorantreiben.

Genau diese Punkte will auch Oliver Altus für seine Unternehmen umsetzen. „Mit der Hilfe von CopeCart wollen wir einerseits die Vertriebsprozesse bei panomago, also dem Angebot des 360-Grad-Kamerasystems, digitalisieren. Darüber hinaus wollen wir über Facebook- und Instagram-Ads unsere Zielgruppe genau ansprechen und über Landingpages von einem Kauf überzeugen. Wir haben zwar Erfahrung im Bereich Webseitengestaltung, allerdings brauchen wir im Bereich digitales Verkaufen auch einen Mentor, der uns die richtigen Werkzeuge an die Hand gibt. Mein Motto ist es, immer von den Besten zu lernen. Das spart viel Zeit und Nerven und bringt uns wirklich zum Erfolg.“

So läuft das CopeCart Zertifizierungsprogramm ab

Erfolg beginnt natürlich immer im Kopf. Deshalb lernen Teilnehmer zuerst wie sie Denkblockaden überwinden, die richtige Einstellung gewinnen und wie sich für Erfolg verpflichten. Nach dem Thema Mindset, geht es weiter mit Zeitmanagement, wie man seine Zeit optimal nutzt und produktiv arbeitet, um mit geringstem Widerstand in kürzerer Zeit mehr zu Ergebnisse zu produzieren. Darauf folgt der Bereich Zeitmanagement und damit Aspekte wie produktives Arbeiten und optimale Zeiteinteilung. Das Ziel: Mit geringstmöglichen Wiederstand und in kürzerer Zeit, mehr Ergebnisse liefern. Im Anschluss geht es darum, wie Prozesse im Unternehmen analysiert werden können, um Optimierungspotenzial zu erkennen.

Denn dieses Potenzial soll anschließend mit Hilfe der Digitalisierung ausgeschöpt werden.

Im Zertifizierungsprogramm lernen die Teilnehmer, welche Möglichkeiten ihnen die Digitalisierung hierfür bietet und was die Umstellung für ihr Unternehmen eigentlich bedeutet. Dabei gibt CopeCart auch Tools an die Hand, die für kleine und mittelständische Unternehmen optimal geeignet sind. Mit dem Grundlagenwissen geht es dann in den zweiten Tag, der den Fokus auf die Automatisierung und Skalierung legt. „Die angehenden Experten lernen hier, wie ein Unternehmen auf der jeweiligen Stufe skaliert werden kann. Darüber hinaus geht es darum, wie Prozesse digital automatisiert werden können. Danach folgt ein Vortrag über Unternehmenskennzahlen, also KPIs und wie man durch diese sein Geschäft datengetrieben skalieren kann. Wir analysieren die Stellschrauben, an denen die Experten drehen müssen, um ans Ziel zu gelangen“, so Dr. Michael Kloep, Global CEO bei CopeCart.

Dr. Michael Kloep bringt über 25 Jahre Erfahrung in verschiedensten Branchen mit. Als Global CEO bei CopeCart verhilft er heute immer wieder Unternehmen zum Erfolg, indem er sie bezüglich Digitalisierung und strategisches Management optimal berät. Er selbst erlebte bereits den Startschuss für 50 Unternehmen und war intensiv in die Optimierungsprozesse involviert und für deren Erfolg verantwortlich. Entsprechend gehören zu seinen Meilensteinen unter anderem drei der TOP Fortune 500 Firmen weltweit. Für Dr. Michael Kloep ist klar: „Der Erfolg unserer Kunden ist unser Erfolg.“ Neben dem stetigen Streben nach den bestmöglichen Ergebnissen steht der Experte auch dafür ein, etwas von seinem Erfolg an die Gesellschaft zurückzugeben. So hat er eine weltweit aktive Hilfsorganisation aufgebaut sowie ein Institut, das zum Ziel hat, Unternehmer zu fördern.

Neue Sichtweisen und wichtige Erkenntnisse

Auch das Zertifizierungsprogramm soll Unternehmer auf ein neues Level heben und ihnen damit zahlreiche Vorteile bieten. So erhalten sie zum einen den Nachweis, sich sowohl mit CopeCart als auch mit digitalisierten Prozessen auszukennen. Für erfolgreiche Absolventen gibt es zudem auch einen Eintrag in CopeCarts Expertenverzeichnis. Über das Verzeichnis können sie von CopeCart-Kunden als Experten angefragt werden und werden maximal sichtbar. Ebenso bietet es Teilnehmern die Möglichkeit, mit der Zertifizierung ein eigenes Business aufzubauen und als Digitalisierungsexperte am Markt zu etablieren.

Das Team von Oliver Altus und der Geschäftsführer selbst haben erfolgreich am Seminar teilgenommen und wichtige Erkenntnisse gesammelt. „Wir sind mit der Erwartung in das Seminar gegangen, noch mehr Informationen darüber zu bekommen, wie man datengetrieben skalieren kann. Dazu gehört auch, mehr darüber zu erfahren, welche Tools es gibt, die wir dafür nutzen können. Was wir aus dem Seminar mitgenommen haben, ist vor allem, wie man einen effizienten Prozess für potenzielle Kunden schafft. Für das Unternehmen wollen wir jetzt mehr in Werbung investieren, um Menschen direkt und gezielter anzusprechen und uns damit ein Stück weit von den klassischen Akquisemethoden lösen“, berichtet Oliver Altus.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse sei ihnen darüber hinaus bei dem Thema Analysetools gekommen. „Klar haben wir uns bisher auch mit Unternehmensergebnissen auseinandergesetzt. Dafür aber geeignete Tools zu haben, die eben nicht nur aussagen, ob etwas gut oder schlecht ist, sondern auch, warum bestimmte Ergebnisse so gekommen sind, sind goldwert.“

Eine große Chance für Unternehmer

Für Oliver Altus ist klar, dass das Seminar von CopeCart sie weiter in Richtung digitales und automatisiertes Unternehmen gebracht hat. Gleichzeitig kommt er damit seinem Wunsch nach mehr Sicherheit und Freiheit durch ein ortsungebundenes Business einen entscheidenden Schritt näher. „Wir können CopeCart definitiv weiterempfehlen, gegebenenfalls auch für das gesamte Mitarbeiterteam. Wichtig ist, dass man als Unternehmen vorher beleuchtet, wie der eigene Wissensstand beim Thema Digitalisierung ist. Das Seminar knüpft inhaltlich schon an das Grundwissen in diesem Bereich an.“ Dr. Michael Kloep beschreibt das Programm als eine große Chance für alle, die im Bereich Digitalisierung noch kein Produkt haben oder eines, das noch nicht so erfolgreich ist, wie gewünscht. Potenzielle Teilnehmer seien dabei vor allem Berater, Dienstleister, Coaches, Experten sowie Angestellte, die danach streben, sich ein eigenes, funktionierendes Onlinebusiness aufzubauen.

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Geschrieben von

Gurpinder Sekhon ist Bachelor of Arts in Global Trade Management und als Junior-Redakteurin zuständig für hochwertigen Content im UnternehmerJournal.

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