Im Alltag erfahrener Finanzberater gibt es einen Wert, der über allem steht: Vertrauen. Es entsteht nicht über Nacht, sondern wächst über Jahre hinweg. Es basiert auf Kompetenz, Diskretion, persönlicher Nähe und nachhaltigen Ergebnissen. Wer einmal das Mandat eines vermögenden Kunden gewonnen hat, weiß: Dieses Vertrauensverhältnis ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist ein Kapital, das gepflegt und im Beratungskontext geschützt werden muss.
Doch früher oder später stellt sich vielen Beratern eine zentrale Frage: Was tun, wenn der Kunde steuerlich stark belastet ist, sich für Immobilien interessiert, die eigene Produktwelt aber keine passende Lösung bereithält?
AUREUM: Der richtige Partner im sensibelsten Moment
Genau in solchen Situationen entscheidet sich, ob ein Berater seinen Kunden weiterbringt oder ihn an den freien Markt verliert. Viele Finanzberater, die mit AUREUM zusammenarbeiten, haben sich bewusst für eine diskrete Kooperation entschieden. Nicht mit einem Verkäufer, der in das Mandat eingreift, sondern mit einem Partner, der sich nahtlos in die bestehende Vertrauensbeziehung einfügt.
Denn Immobilienberatung darf keine Konkurrenz zur Finanzberatung sein, sondern ihre sinnvolle Erweiterung. AUREUM nimmt diesen Anspruch in jeder Phase der Zusammenarbeit ernst.
Oft liegt die Herausforderung nicht nur am fehlenden Produkt, sondern auch an der Erkenntnis, dass die eigene Expertise für dieses hochkomplexe Segment nicht ausreicht. Denkmalimmobilien sind steuerlich anspruchsvoll, stark reguliert und emotional aufgeladen. Genau deshalb braucht es einen Partner, der nicht laut auftritt, sondern leise Vertrauen aufbaut.
„Unsere Aufgabe ist es nicht, Mandate zu übernehmen“, erklärt Nico Döhler, der seit Gründung von AUREUM gezielt Finanzberater als Partner aufbaut. „Unsere Aufgabe ist es, steuerlich relevante Immobilienlösungen dort einzufügen, wo sie gebraucht werden, und gleichzeitig die Kundenbindung unserer Partner zu stärken.“
Warum die Denkmalimmobilie so häufig fehlt, obwohl sie so viel bewirken kann
Das Thema Denkmalimmobilie bleibt in vielen Beratungsgesprächen außen vor, obwohl es enormes Potenzial birgt. Kaum ein Anlageprodukt ist steuerlich so wirksam: Die Denkmalschutz-AfA erlaubt, bis zu 100 % der Sanierungskosten über zwölf Jahre steuerlich geltend zu machen. Bei Eigennutzung sind es immerhin bis zu 90 %.
Doch dieses Potenzial bleibt oft ungenutzt. „Viele Mandanten wissen schlicht nichts von dieser Möglichkeit“, sagt Döhler. „Und viele Berater haben zwar davon gehört, aber keine Partner, die es so umsetzen, dass sie sich selbst weiterhin als betreuende Instanz verstehen dürfen.“ Genau hier beginnt die Stärke der AUREUM-Kooperation.
AUREUM: Die Denkmalimmobilie als Zusatzmodul, nicht als Konkurrenz
Das Modell ist einfach: Der Finanzberater erkennt beim Kunden steuerliches Optimierungspotenzial, etwa durch hohes Einkommen, Abfindungen oder Unternehmensgewinne. Er gibt den Impuls, dass eine Denkmalimmobilie sinnvoll sein könnte, und übergibt den Kunden zur Prüfung an AUREUM.
Dort wird kein Objekt präsentiert, sondern zunächst ein fundiertes Strategiegespräch geführt. Nur wenn dieses Gespräch ergibt, dass ein Denkmalinvestment zur Lebenssituation, Liquidität und Gesamtplanung passt, wird gemeinsam weitergearbeitet. Der Kunde spürt: Es geht um ihn, nicht um das Produkt.
Gleichzeitig bleibt der Berater durchgängig eingebunden. Er verliert nicht die Kontrolle, sondern gewinnt Vertrauen. Sein Mandat wird nicht verwässert, sondern aufgewertet.
Aus Zusatznutzen wird Empfehlungsquelle
Die Partner, die bereits mit AUREUM arbeiten, ob aus klassischen Strukturvertrieben oder aus freien Beratungshäusern, berichten regelmäßig von demselben Effekt: Kunden, die durch AUREUM begleitet wurden, kommen nicht nur zufrieden zurück, sondern empfehlen ihren Finanzberater aktiv weiter.
Denn sie haben ihn als ganzheitlichen Möglichmacher erlebt, nicht als eingeschränkten Produktvermittler. „Der schönste Moment ist der, in dem ein Berater von seinem Kunden ein Danke bekommt“, erzählt Döhler. „Nicht, weil etwas verkauft wurde, sondern weil dem Kunden eine Lösung eröffnet wurde, die ihn steuerlich entlastet, Substanz schafft und langfristig Stabilität bringt.“
Diskret, steuerlich wirksam, professionell umgesetzt
AUREUM begleitet keine Transaktionen, sondern entwickelt Strategien. Die betreuten Projekte stammen aus geprüften Off-Market-Zugängen, die nicht öffentlich gelistet sind, sondern über gewachsene Beziehungen zu Bauträgern, Architekten, Steuerexperten und Notaren eingebunden werden.
Die Umsetzung erfolgt strukturiert, nachvollziehbar und rechtlich unabhängig. Das Ziel: ein steuerlich wirksames, substanzbasiertes Investment, das sowohl emotional als auch wirtschaftlich Sinn ergibt.
Der Finanzberater profitiert dabei doppelt. Er behält seinen Kunden und partizipiert am Erfolg. Denn die Partnerschaft mit AUREUM ist auch wirtschaftlich fair gestaltet: transparente Kooperationsmodelle, keine Vertriebsvorgaben, keine Agenda außerhalb des Kundenwohls.
Immobilienberatung neu gedacht – im Dienst des Finanzberaters
„Wir arbeiten im Hintergrund, aber mit Präzision. Unsere Rolle ist die eines diskreten Spezialisten, der sich in bestehende Strukturen integriert“, sagt Döhler. Das bedeutet: kein lautstarkes Maklertum, keine öffentlichen Objektportale, keine Standardlösungen. Sondern individuelle Begleitung, strategische Tiefe und absolute Verlässlichkeit.
Für den Finanzberater heißt das: Er erweitert sein Angebot, ohne sich selbst umstellen zu müssen. Er erfüllt den Wunsch seines Kunden, ohne ihn aus der Hand zu geben. Und er stärkt seine Position, menschlich wie wirtschaftlich.
AUREUM: Ein Partner, der weiß, was Vertrauen bedeutet
Wer als Finanzberater neue Wege gehen möchte, ohne bewährte Strukturen aufzugeben, findet in AUREUM genau das, was langfristige Kundenbeziehungen brauchen: ein zusätzliches Modul, kein neues System. Eine Erweiterung, keine Ersetzung. Ein Partner, kein Anbieter.
Mehr Informationen zu Kooperationsmöglichkeiten unter www.aureum.de.
Diskret. Verlässlich. Auf Augenhöhe.

Samuel Altersberger ist Redakteur beim UnternehmerJournal. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.
