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Michael Pfeffer: Als Privatperson oder Unternehmen optimal versichert

Wenn es um Versicherungen geht, fühlen sich viele Menschen überfordert. Besonders schwierig wird es beim Thema Gesundheitsvorsorge. Michael Pfeffer ist Vorsorge- und Versicherungsexperte und leistet mit dem Vorsorgebüro Pfeffer eine umfassende Beratung für Privatpersonen und Unternehmen. In unserem Interview erklärt er, wie seine Online-Beratung funktioniert, warum das Thema Gesundheitsvorsorge immer mehr in den Mittelpunkt rückt und weshalb es sich für Unternehmen lohnt, eine betriebliche Gesundheitsversorgung einzuführen. 

Egal, ob es um die Absicherung der Gesundheit, der Arbeitskraft oder des geliebten Pkws geht – bei der Wahl einer passenden Versicherung dreht es sich immer um Verträge, die für den Laien oftmals kaum zu durchschauen sind. Wer viel Zeit hat, mag sich in bestimmte Themen einlesen können, zum Experten wird er dadurch aber nicht, weiß Michael Pfeffer. Glücklicherweise gibt es Vergleichsportale, die einem schnell einen Tarif empfehlen. Aber ist es wirklich ratsam, einem Portal die Auswahl zu überlassen? „Vergleichsportale sind bequem, doch es stellt sich die Frage, auf welcher Basis die Vergleiche eigentlich stattfinden“, sagt Michael Pfeffer vom Vorsorgebüro Pfeffer.

„Ziehen wir zum Beispiel die Wahl einer passenden Krankenversicherung heran: Da gibt es große Unterschiede, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind. Ein Portal kann zudem unmöglich einschätzen, ob der Vertrag für die spezifische Situation der jeweiligen Person tatsächlich geeignet ist. Ganz zu schweigen davon, dass sich die Situation mit den Jahren verändert. Eine persönliche Beratung wird all das im Auge behalten und ein optimales Angebot erstellen“, führt der Geschäftsführer vom Vorsorgebüro Pfeffer weiter aus. 

Das Vorsorgebüro Pfeffer ist ein Familienunternehmen, das 1989 gegründet wurde. Im Jahr 2009 stieg Michael Pfeffer bei seinem Vater ein und damit kam zu den Themen Versicherungen, Kapitalanlagen und Altersabsicherung der Schwerpunkt Gesundheitsvorsorge hinzu. Der Experte Michael Pfeffer vom Vorsorgebüro Pfeffer gilt als Spezialist für die private und die gesetzliche Krankenversicherung. Er begleitet aber auch Firmen bei der Einführung einer betrieblichen Gesundheitsversorgung, die für zufriedene Arbeitnehmer sorgt. Das Team des Vorsorgebüros Pfeffer umfasst 15 Mitarbeiter. Für ihre herausragende Arbeit gewann das Unternehmen 2022 zum elften Mal in Folge den Preis „Versicherer des Jahres“, der vom Deutschen Institut für Service-Qualität im Auftrag von n-tv vergeben wird – die Qualität spricht daher für sich.

Michael Pfeffer vom Vorsorgebüro Pfeffer bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Michael Pfeffer! Wie sieht es derzeit im Bereich Vorsorge aus? Muss man sich insgesamt etwas mehr darum kümmern und gibt es vielleicht auch Defizite, was das allgemeine Wissen betrifft?

Wir sind auf einem guten Weg, denn beim gesamten Komplex Vorsorge ist ein Umdenken festzustellen. Früher haben die Menschen in diesen Dingen ihrem Bankberater oder Versicherungsvertreter vertraut. Heute beschäftigen sie sich vermehrt selbst mit dem Thema. Sie informieren sich über die sozialen Medien oder hören Podcasts, um ein besseres Verständnis zu entwickeln. Das betrifft im Übrigen nicht nur die Finanzen, sondern auch die Vorsorge im Gesundheitsbereich. Ich denke, dass die Corona-Pandemie in dieser Hinsicht einiges ausgelöst hat. In unserer täglichen Beratung beim Vorsorgebüro Pfeffer merken wir, dass die optimale Gesundheitsversorgung zu einem Schwerpunkt geworden ist.

Die Klienten legen großen Wert auf Vorsorgeuntersuchungen und Zahnprophylaxe. Während früher eher der Preis im Mittelpunkt stand, dreht es sich heute vor allem um die Leistung. Die Menschen möchten direkt zum Facharzt gehen können und im Notfall die beste medizinische Versorgung im Krankenhaus erhalten, was beispielsweise die Behandlung durch den Chefarzt und auch ein Einzelzimmer einschließt. 

Hat es das Vorsorgebüro Pfeffer also mit informierten Klienten zu tun? Was bedeutet das für die Beratung? 

Wir freuen uns natürlich, wenn sich die Klienten vom Vorsorgebüro Pfeffer über ihre Wünsche und Erwartungen im Klaren sind. Das Problem ist allerdings, dass ein Laie die Vertragsdetails kaum durchschauen kann. Bei der Masse an Produkten, die es am Markt gibt, fällt es schwer, den Überblick zu behalten und gleichzeitig in die Tiefe einzudringen.

„Hier ist also ein Spezialist gefragt.“

Hinzu kommt, dass viele Anbieter leider nur wenig Interesse daran haben, die Begrenzungen ihrer Leistungen transparent aufzuzeigen. Das versteckt sich dann eher irgendwo im Kleingedruckten. Die Klienten glauben also, sie haben einen guten Vertrag abgeschlossen. Jahre später stellt sich dann heraus, dass bestimmte Leistungen nicht in ihrem Tarif enthalten sind. 

Eine professionelle Beratung schafft hier Klarheit. Und wir vom Vorsorgebüro Pfeffer gehen sogar noch einen Schritt weiter: So haben wir für unsere Klienten beispielsweise einen kostenfreien Report zu den Unterschieden der privaten und gesetzlichen Krankenversicherung verfasst. Zudem halten wir ein kostenfreies Live-Webinar, indem wir über die generellen Systemunterschiede informieren. Auf dieser Basis steigen wir mit dem Klienten vom Vorsorgebüro Pfeffer dann ins Detail ein. 

Michael Pfeffer vom Vorsorgebüro Pfeffer

„Die Menschen fangen an, ihre Tarife zu hinterfragen – hier sorgen wir für Klarheit.“ 

Mit welchen Wünschen und Erwartungen kommen die Klienten zu Ihnen? Was treibt sie an, einen Termin beim Vorsorgebüro Pfeffer zu vereinbaren? 

Wenn wir beim Thema Gesundheit bleiben, lässt sich sagen, dass die medizinische Versorgung der gesetzlichen Krankenversicherungen hinterfragt wird. Der Kunde stellt fest, dass er auf einen Facharzttermin fünf Monate warten muss, obwohl er jetzt Schmerzen hat. Ähnliches gilt für den Umfang der Vorsorgeuntersuchung beim Haut- oder Frauenarzt. Der Ausgangspunkt ist also zum einen die Suche nach Alternativen. Zum anderen dreht es sich um die Kosten. Die gesetzliche Krankenversicherung liegt im Höchstsatz inzwischen bei knapp tausend Euro für einen recht bescheidenen Leistungsumfang. Da fragen sich viele, ob das nicht günstiger geht. Die Klienten kommen aber auch zu uns, weil wir vor allem online auf sie zugehen. Das Vorsorgebüro Pfeffer sorgt für Aufklärung und bietet neutrale Informationen an. Das wissen die Menschen zu schätzen. 

Wie sieht es mit der privaten und gesetzlichen Krankenversicherung aus? Kann pauschal gesagt werden, welche Variante grundsätzlich förderlicher ist?

Eine pauschale Aussage lässt sich hier keineswegs treffen. Schließlich hängt die Wahl der Krankenversicherung von den individuellen Bedürfnissen und Lebensumständen der Menschen ab. So ist eine private Krankenversicherung sicher nicht für jeden Klienten der richtige Weg. In unserer Beratung vom Vorsorgebüro Pfeffer analysieren wir darum nüchtern die Situation: Wie sieht es heute aus? Wie wird die Lage im Ruhestand sein? Was ist mit der Familie? Am Ende der Analyse steht eine konkrete Zahl und die gibt den Ausschlag für die Empfehlung. Im Übrigen kann der Kunde als gesetzlich Versicherter über Zusatzversicherungen auf das gleiche Leistungsniveau einer privaten Versicherung kommen. 

Michael Pfeffer: Warum ein Beitragsrechner für eine Entscheidung nicht ausreicht

Heute ergibt sich die Möglichkeit, seinen Beitrag online berechnen zu lassen. Ist das für einen Vergleich bereits ausreichend?

Das Ganze ist schon ein wenig komplexer. Natürlich lässt sich mit einem solchen Beitragsrechner feststellen, wo das günstigere Angebot vorliegt. Damit ist aber noch nicht viel gewonnen. Was passiert, wenn ein Kind dazukommt und später vielleicht ein zweites Kind? Was passiert, wenn sich einer der Partner für einige Jahre ausschließlich um die Familie kümmert? Bleibt man bei einem Umzug ins Ausland weiterhin versichert? Wie gestalten sich die Beiträge im Alter? Dann stellt sich die Frage, wie die Leistungen im Detail aussehen. Mit dem Vorsorgebüro Pfeffer bieten wir eine umfassende Beratung an, die wirklich alle Aspekte einbezieht. Dem Klienten liegen am Ende die Informationen vor, auf deren Grundlage er eine informierte Entscheidung treffen kann. 

Michael Pfeffer vom Vorsorgebüro Pfeffer

Das Vorsorgebüro Pfeffer arbeitet deutschlandweit und damit digital. Wie läuft eine Beratung beim Vorsorgebüro Pfeffer ab? 

Es beginnt mit einer Bedarfsanalyse. Am Beispiel einer Krankenversicherung besprechen wir also zunächst die Wünsche des Klienten. Worauf legt er besonderen Wert? Einbettzimmer, Zahnprophylaxe, Vorsorgeuntersuchungen, schneller Facharzttermin – das alles kommt infrage, muss aber eben auch bedacht werden. Zudem geht es um den Gesundheitszustand: Vorerkrankungen, aktuelle Beschwerden und gegenwärtige Behandlungen spielen bei der Krankenversicherung eine wichtige Rolle. Wir stellen also viele Fragen, um die notwendigen Informationen einzuholen. Auf dieser Grundlage erstellen wir beim Vorsorgebüro Pfeffer dann ein maßgeschneidertes Angebot und geben unsere Empfehlung. Die Beratung besteht somit aus zwei Terminen, die in Form von Video-Calls deutschlandweit stattfinden. Der Kunde kann beim Vorsorgebüro Pfeffer im Anschluss digital unterschreiben. Für den Service stehen ihm unsere Apps zur Verfügung.

Das Vorsorgebüro Pfeffer gilt mit seiner Online-Beratung als Vorreiter der Branche 

Das Vorsorgebüro Pfeffer arbeitet also komplett online. Ist das in Ihrer Branche inzwischen üblich? 

Unsere Branche ist im Allgemeinen eher konservativ und tut sich mit neuen Entwicklungen schwer. Den typischen Versicherungsvertreter stellt man sich am besten als einen älteren Herrn vor. Er wird seinen Ansatz nicht ändern, solange er nicht dazu gezwungen ist. Wir gelten in unserem Bereich also durchaus als Vorreiter. So setzen wir bereits seit 2014 auf moderne Technologien, um unsere Klienten in ganz Deutschland zu erreichen und digital zu betreuen.

„Egal, ob Klienten in einer Großstadt oder einem ländlichen Gebiet leben – unsere digitale Erreichbarkeit ist beim Vorsorgebüro Pfeffer immer gewährleistet.“

Wir haben die Umstellung also schon lange vor Corona begonnen. Die Pandemie hat der Branche dann allerdings den notwendigen Schub in Richtung Online-Beratung gegeben. Dazu muss ich sagen, dass sich die Technik innerhalb der vergangenen Jahre enorm entwickelt hat. Am Anfang konnten die Klienten noch nicht digital unterschreiben. Ich musste eine E-Mail senden, die dann ausgedruckt, unterschrieben, eingescannt und zurückgeschickt wurde. Heute geht das glücklicherweise in einem Schritt am Ende der Beratung. Wir haben uns beim Vorsorgebüro Pfeffer für die Online-Beratung entschieden, weil wir über unser regionales Umfeld hinausgehen wollten.

Haben die Klienten des Vorsorgebüros Pfeffer die Umstellung vorbehaltlos mitgemacht? 

Unsere Online-Beratung stieß von Beginn an auf positive Resonanz. Wir hatten sehr schnell den Eindruck, dass vielen Menschen ein Video-Call lieber ist als ein Termin bei ihnen zu Hause. Der Versicherungsvertreter dringt eben doch in die Privatsphäre ein und eventuell ist die Küche gerade nicht aufgeräumt. Bei einem Termin mit uns sitzt der Kunde mit seinem Tablet entspannt auf dem Sofa und kann trotzdem eine professionelle Beratung in Anspruch nehmen. 

Michael Pfeffer vom Vorsorgebüro PfefferSie beraten auch Firmen beim Vorsorgebüro Pfeffer und haben dort einen Schwerpunkt auf die Gesundheitsversorgung der Mitarbeiter gelegt. Wie kam es dazu? 

Wir beraten Unternehmer beim Vorsorgebüro Pfeffer zu ihrer privaten Versicherung und natürlich auch zur Versicherung ihres Unternehmens. Dabei versuchen wir, ihnen nahezulegen, dass sie eine soziale Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern haben. Gebäude, Materialien und Fahrzeuge werden ausreichend versichert.

„Aber was ist mit den Mitarbeitern? Sie sind schließlich der Motor des Betriebs.“

Es ist also sinnvoll, ein Konzept zur gesundheitlichen Versorgung der Mitarbeiter zu erstellen. Zum einen lassen sich dadurch die Krankheitskosten senken und zum anderen wird für die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen gesorgt. Wer eine betriebliche Gesundheitsversorgung hat, die ihm schnelle Facharzttermine ermöglicht, wird mit seiner Stelle zufrieden sein. Das Ganze kann auch effektiv als Werkzeug zur Anwerbung und Bindung von Fachkräften genutzt werden, da das Unternehmen seinen Mitarbeitern attraktive Leistungen bieten kann.

Michael Pfeffer berichtet vom allmählichen Umdenken der Arbeitgeber bei der betrieblichen Gesundheitsversorgung 

Lassen sich die Arbeitgeber von einer betrieblichen Gesundheitsversorgung leicht überzeugen? Oder benötigen sie eine Weile, um die Vorteile zu erkennen? 

Ich glaube, die meisten Unternehmen haben heute verstanden, dass sie etwas für ihre Mitarbeiter tun müssen. Sie wissen aber nicht wie. Beispielsweise wissen sie nicht, dass es zu herkömmlichen Angeboten wie Obstkörben und kostenlosen Getränken tolle Alternativen gibt, die die Mitarbeiter direkt abholen. Andere wiederum haben Schwierigkeiten, die personal- und steuerrechtlichen Aspekte zu durchschauen, um das Maximale aus der Gesundheitsversorgung herauszuholen. 

Wie wirkt sich ein Konzept zur Gesundheitsversorgung der Mitarbeiter konkret aus? Können Sie das an einem Klientenbeispiel vom Vorsorgebüro Pfeffer verdeutlichen?

Wir beraten einen DRK-Rettungsdienst, der unser Konzept zur Gesundheitsversorgung umgesetzt hat. Nun ist ein Mitarbeiter in ein anderes Bundesland umgezogen und hat dabei den DRK-Rettungsdienst gewechselt. Der Mitarbeiter stellte fest, dass sein neuer Arbeitgeber keine Gesundheitsversorgung für seine Mitarbeiter hat und das war für ihn beinahe ein Ausschlusskriterium. Sein neuer Arbeitgeber kam dann sehr schnell auf uns zu, weil sie auch so ein großartiges Konzept für ihre Mitarbeiter haben wollten. Wir haben das Ganze schließlich gemeinsam umgesetzt. Das Beispiel zeigt, dass unser Konzept vom Vorsorgebüro Pfeffer von den Mitarbeitern angenommen wird. Wer es einmal nutzen durfte, möchte es nicht mehr missen. 

Wie Michael Pfeffer in den Familienbetrieb einstieg 

Das Vorsorgebüro Pfeffer ist ein Familienunternehmen. War es für Sie selbstverständlich, in den Betrieb einzutreten? 

Mein Vater hat das Vorsorgebüro Pfeffer 1989 gegründet. Ich bin 2009 ins Unternehmen eingestiegen und inzwischen der alleinige Geschäftsführer, weil mein Vater in den Ruhestand gegangen ist. Meine Pläne sahen zunächst allerdings ganz anders aus: Ich war schon als Kind kaum zu halten, wenn irgendwo eine Feuerwehr zu sehen war und ich wollte unbedingt Feuerwehrmann werden. Als ich neunzehn war, gab es in den Feuerwehren in unserem Umkreis aber einen Einstellungsstopp. Ich hätte in ein anderes Bundesland umziehen müssen, doch das wollte ich nicht, weil ich in meiner Heimat sehr verwurzelt bin. 

Michael Pfeffer vom Vorsorgebüro Pfeffer

Mein Vater kam dann eines Tages von einer Tagung nach Hause und fragte mich, ob ich jemanden wüsste, der bei ihm als Juniorpartner einsteigen möchte. Ich hatte gerade überlegt, ob ich Investment-Banker werden sollte, um an die Börse zu gehen, entschied mich dann aber für das Familienunternehmen. Es dauerte nicht lange, bis ich mich auf die Gesundheitsvorsorge spezialisierte. Das ist eine wichtige Aufgabe, weil beispielsweise an der Wahl einer passenden Krankenversicherung sehr viel für die Menschen hängt.

„Meinen Kindheitstraum habe ich trotzdem nicht ganz aufgeben müssen: Ich bin bis heute bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv.“ 

Die Ausrichtung des Vorsorgebüros Pfeffer hat sich mit Ihrem Einstieg aber auch geändert. Wie kam es dazu? 

Ich habe mit meinem Einstieg eine Ausbildung zum Versicherungsfachmann begonnen und später Weiterbildungen im Bereich Versorgung im Öffentlichen Dienst und private Krankenversicherung absolviert. Das war eine gute Ergänzung zur klassischen Ausrichtung des Vorsorgebüros Pfeffer. Die Konzepte zur Gesundheitsversorgung der Mitarbeiter kamen dann noch hinzu. Und so war es eine runde Sache. Wir sind dann recht schnell gewachsen und das führte zu vielen Terminen an verschiedenen Orten, was mit langen Autofahrten verbunden war. Da haben wir uns selbst und der Umwelt zuliebe den Entschluss gefasst, unsere Beratung vom Vorsorgebüro Pfeffer online durchzuführen. Wir setzen seither auf moderne Technologien, um unsere Klienten in ganz Deutschland zu erreichen und zu betreuen. 

Wie es mit dem Vorsorgebüro Pfeffer in Zukunft weitergeht

Michael Pfeffer, wie steht es um Ihre Mission? Welche Ziele verfolgen Sie mit dem Vorsorgebüro Pfeffer? 

Es gibt im Bereich der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung zahlreiche Vorurteile, die auf einem mangelnden Wissen beruhen. In der heutigen Schulbildung kommen die Themen Versicherung und Vorsorge leider gar nicht vor. Wir wollen deshalb möglichst vielen Menschen leicht verständliche Fachinformationen zu diesen Themen an die Hand geben. Insbesondere möchten wir mit dem Vorsorgebüro Pfeffer vermehrt junge Menschen ansprechen. Wir geben auf diese Weise ein gutes Beispiel für die gesamte Branche und treten in Vorleistung, wenn es um die Aufklärung im Bereich der Gesundheitsvorsorge geht. So bin ich fest davon überzeugt, dass Wissen, also informierte Entscheidungen, die Grundlage für die richtige und vor allem die langfristige Wahl eines passenden Anbieters ist.  

Für Vorsorgebüro Pfeffer haben wir einen langfristigen Plan: Wir werden unsere Sichtbarkeit im Internet weiter ausbauen und unsere digitalen Angebote erweitern. Außerdem wollen wir komplett papierlos werden – da sind wir bereits auf einem guten Weg. Verantwortung zu übernehmen, heißt für uns eben auch, auf die CO2-Bilanz zu achten. Wir lassen einen Firmenwald mit klimastabilen Bäumen in Deutschland entstehen und unterstützen zudem soziale Projekte wie das Schutzengelprojekt. Das Vorsorgebüro Pfeffer legt überdies großen Wert darauf, ein Ausbildungsbetrieb zu sein. Wir wollen jungen Menschen eine echte Perspektive bieten. Und natürlich arbeiten wir immer daran, die Erwartungen unserer Klienten zu übertreffen. 

Sie wollen kostenfrei und unverbindlich zu ihrem Versicherungsschutz beraten werden?
Dann melden Sie sich bei Michael Pfeffer vom Vorsorgebüro Pfeffer!

Hier klicken, um zur Webseite vom Vorsorgebüro Pfeffer zu gelangen.

Geschrieben von

Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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