In den vergangenen Jahren haben Fachhändler im Bereich des Hausbaus stark vom anhaltenden Bauboom profitiert. Auftragsbücher von Küchenstudios, Kaminbauern und anderen Händlern waren gefüllt, es konnten neue Mitarbeiter eingestellt und angemessene Löhne gezahlt werden. Werbung, insbesondere Online-Marketing, war für viele Händler daher kein drängendes Thema. Allerdings haben erhöhte Zinssätze und weitere Faktoren die Situation verändert. Die Auftragslage verschlechtert sich zunehmend und einige Unternehmen investieren vermehrt in bezahlte Werbung bei Google und anderen Plattformen. Trotz hoher Ausgaben für Werbeanzeigen bleibt der erhoffte Erfolg jedoch oft aus. Die Unternehmenswebseiten mögen ansprechend gestaltet sein, ziehen jedoch kaum Besucher oder zahlende Kunden an. Manuel Diwosch, Kommunikationsexperte und Gründer sowie Geschäftsführer der Diwosch GmbH, aus der die Marke klickbeben entstand, berichtet: „Selbstverfasste Texte auf Webseiten treffen selten den Geschmack der jeweiligen Zielgruppe.“
Das Expertenteam von klickbeben hilft Fachhändlern mit Montageangeboten, online auf sich aufmerksam zu machen und so nicht nur Webseitenbesucher, sondern auch zahlende Kunden zu gewinnen. Manuel Diwosch und sein Team konzentrieren sich auf Sonnenschutzfachhändler, Küchenstudios, Sauna- und Kaminbauer sowie Unternehmen aus weiteren beratungsintensiven Branchen – preisgünstige Anbieter zählen dagegen nicht zu ihren Kunden. Dabei erreicht klickbeben die zahlungsbereite Zielgruppe durch Werbeanzeigen, die prominent in den Google-Suchergebnissen platziert sind, und präsentiert ihnen das Angebot seiner Kunden. Im nächsten Schritt überzeugen hoch konvertierende und professionelle Texte auf den Webseiten die Besucher, rentable Anfragen zu stellen. Laut Gründer und Geschäftsführer Manuel Diwosch sind die Kosten für Werbeanzeigen und die Optimierung von Webseiten stets angemessen im Verhältnis zu den erzielten Ergebnissen.
Wissenschaftliche Grundlagen und umfassende Branchenkenntnis: Die Erfolgsformel von Manuel Diwosch und klickbeben
„Ich selbst habe in den Fachgebieten Wirtschaftswissenschaften und Digitales Marketing teilweise auch an Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland und Österreich gelehrt“, schildert Manuel Diwosch. Auch die Mitarbeiter von klickbeben werden auf diesem wissenschaftlichen Niveau geschult, was ihre Kunden ebenfalls zu schätzen wissen. Zudem betreuen die Profis ausschließlich große Unternehmen und bringen dadurch umfangreiche Branchenkenntnisse und Erfahrungen ein. „Wir arbeiten darüber hinaus mit zahlreichen Beobachtungsstudien und Experimenten, sogenannten A/B-Tests. Es gibt stets einen Grund für das, was und wie wir es tun – und das ist unseren Kunden bewusst. Dank unseres umfassenden Know-hows und unserer langjährigen Erfahrung erzielen wir regelmäßig herausragende Ergebnisse“, so Manuel Diwosch weiter.
„Eine meiner bevorzugten Erfolgsgeschichten ist ein Küchenstudio, das seit 24 Jahren besteht“, erzählt der Experte. Mittlerweile gibt der Inhaber selbst an, dass es in seinem Studio dank der Zusammenarbeit mit klickbeben kaum noch Laufkundschaft gibt. Bei dem Unternehmen handelt es sich um einen Anbieter von Designerküchen, die durchschnittlich für 21.000 Euro verkauft werden. Unter anderem konnte man dort bereits einen Kunden für sich gewinnen, der 148.000 Euro für eine Küche ausgab. Die Profis von klickbeben vermitteln diesem Studio zudem 200 neue Kontakte pro Jahr – im Jahr 2022 kamen fast alle gewinnbringenden Anfragen über die Online-Marketing-Maßnahmen der Experten zustande.
Steigende Einkaufspreise und Ende des Baubooms – was Fachhändlern ohne professionelle Unterstützung droht
„Seit rund sechs Monaten stehen unsere Zielkunden vor zwei sehr spezifischen und schwerwiegenden Herausforderungen“, verrät Manuel Diwosch. Einerseits sind sie aufgrund der Inflation mit gestiegenen Einkaufspreisen konfrontiert.
Als Fachhändler müssen sie mehr für die Produkte zahlen, die sie später veräußern und installieren wollen. Dies zwingt sie dazu, auch von ihren Endkunden mehr Geld zu verlangen.
Wer seine Preise allerdings nicht erhöhen will, muss entweder eine schrumpfende Gewinnspanne oder höhere Montagekosten in Kauf nehmen. Dadurch werden sie im Preisvergleich ebenfalls weniger attraktiv, so der Experte von klickbeben.
Die zweite ungünstige Entwicklung betrifft den abnehmenden Bauboom. Ein Wirtschaftsforschungsinstitut hat ermittelt, dass im Jahr 2023 Deutsche und Österreicher etwa acht Prozent weniger Gebäude und Einfamilienhäuser errichten werden. Im darauffolgenden Jahr wird dieser Rückgang sogar 25 bis 30 Prozent betragen. Neben der Inflation sind dafür unter anderem auch die steigenden Kreditzinsen verantwortlich. „Diese erhebliche Marktverringerung spüren die Zielgruppen bisher nur vereinzelt, da die Auftragsbücher oft noch gut gefüllt sind. Wenn jedoch der gesamten Branche nach einigen verwöhnenden Jahren plötzlich ein Drittel der Aufträge verloren geht, wird dies schwerwiegende Folgen haben“, warnt Manuel Diwosch.
Hier klicken, um zur Webseite von klickbeben zu gelangen.
