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Lukas Lierk: So gewinnen Kanzleien passende Fachkräfte

Zahlreiche Kanzleien suchen dringend Fachkräfte und der Arbeitsmarkt gibt wenig her. Von der Mitarbeitersuche über die sozialen Netzwerke haben viele bereits gehört. Aber wie geht das eigentlich? Lukas Lierk bietet mit seiner Agentur Kanzlei Brands Kanzleilösungen für nachhaltiges Wachstum an. In unserem Interview erklärt er, wieso die Mitarbeitergewinnung momentan im Zentrum steht, weshalb auch Homeoffice immer reizvoller wird und warum die sozialen Netzwerke nicht allein entscheidend sind.

Die wirtschaftliche Entwicklung im Bereich der Kanzleien hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Einerseits sind die Aussichten gut, weil die Auftragslage nie besser war und eine Änderung nicht in Sicht ist. Andererseits haben viele Kanzleien nicht die Möglichkeit, ihr Auftragsvolumen zu erhöhen, weil ihnen dazu schlicht die Mitarbeiter fehlen, weiß Lukas Lierk. Nach dem aktuellen KfW-IFO-Fachkräftebarometer geben 61,4 Prozent der Rechts- und Steuerberatungen in Deutschland an, dass der Fachkräftemangel ihre Geschäftstätigkeit beeinträchtigt. Das ist der höchste Wert aller Branchen. Nun ist das Problem nicht wirklich neu und so sehen sich viele Kanzleien seit einiger Zeit nach neuen Wegen zur Mitarbeitersuche um. Die Gewinnung von Fachkräften über Social Media ist ein großes Thema. Funktioniert die Sache aber auch? „Grundsätzlich lassen sich über die sozialen Netzwerke Fachkräfte gewinnen“, sagt Lukas Lierk. „Ein Selbstläufer ist das allerdings längst nicht mehr.“ Mit der Agentur Kanzlei Brands unterstützt Lukas Lierk Kanzleien, die sich zukunftssicher aufstellen möchten.

Lukas Lierk kann auf mehr als fünf Jahre Erfahrung im professionellen Online-Marketing verweisen. Mit der Agentur Kanzlei Brands hat Lukas Lierk sich auf eine umfassende Betreuung von Kanzleien spezialisiert. Er und sein Team kümmern sich für ihre Kunden um die Mitarbeitergewinnung, die Gewinnung lukrativer Mandanten und die Einführung digitaler Prozesse. Im Interview erzählt Lukas Lierk, weshalb sein Ansatz die Kanzleien voranbringt.

Lukas Lierk von der Agentur Kanzlei Brands bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Lukas Lierk. Ihre Agentur Kanzlei Brands ist im Online-Marketing unterwegs. Wer sind Ihre Kunden? Was können sie von Ihrer Arbeit erwarten?

Wir sind als Online-Marketingagentur auf die Mitarbeitergewinnung für Kanzleien spezialisiert. Es dreht sich im Kern um das Employer Branding. Unser Spektrum ist breit angelegt. Wir schalten nicht nur Anzeigen über Facebook und Instagram, sondern bauen auch Websites, drehen Videos und kümmern uns um die gesamte Außendarstellung unserer Kunden. Wir sorgen also mit Kanzlei Brands dafür, dass die Kanzlei als attraktiver Arbeitgeber bekannt wird und damit Mitarbeiter anzieht.

Lukas Lierk und sein Team der Agentur Kanzlei Brands

Wie ist der Stand der Dinge bei Ihren Kunden? Haben sie in der Regel schon Versuche im Bereich Employer Branding unternommen?

Das ist unterschiedlich. Manche haben bereits Erfahrungen mit einer anderen Agentur gemacht, die nicht so professionell arbeitet wie unser Team von Kanzlei Brands. Es gibt Agenturen, die aus lediglich zwei Mitarbeitern bestehen. Sie schalten dann Anzeigen mit Stock-Fotos und das funktioniert eben nicht, weil sich die Kanzlei damit nicht von der Konkurrenz abhebt. Andere Kunden waren in der Hinsicht noch gar nicht aktiv. Sie haben es bisher mit Zeitungsanzeigen in Printmedien, Stellenportalen im Internet oder der Agentur für Arbeit versucht. Das führt heute kaum noch zum Erfolg. Aus diesem Grund sind sie bereit, neue Wege zu gehen.

Neue Wege für die Mitarbeitergewinnung durch die Agentur Kanzlei Brands

Weshalb funktionieren die traditionellen Methoden heute nicht mehr?

Das erkennt man schnell, wenn man sein eigenes Verhalten betrachtet. Da findet man beispielsweise Zeitungen im Briefkasten, die fast ausschließlich aus Werbung bestehen. Sie landen natürlich direkt im Papierkorb, denn man möchte sie sicher nicht lesen. Alles Wichtige erfährt man heute ohnehin über die sozialen Netzwerke. Dazu kommt, dass wir in erster Linie Mitarbeiter gewinnen wollen, die nicht aktiv nach einer neuen Stelle suchen. Diese Menschen schauen dann auch nicht bei Indeed oder StepStone nach einem passenden Angebot. 

Stellenportale haben ihre Berechtigung, wenn es um Absolventen geht, die nach einer Position für ihren Berufseinstieg Ausschau halten. In dieser Hinsicht nutzen wir sie natürlich auch, indem wir den Bewerber vom Portal direkt auf die Karriereseite der Kanzlei leiten. Damit erreicht man aktiv suchende Fachkräfte.

„Über die sozialen Medien sprechen wir mit unserer Agentur Kanzlei Brands jedoch Menschen an, die noch gar nicht wissen, dass sie gegenüber einem Wechsel offen sind.“

Dabei handelt es sich um einen großen und besonders interessanten Bewerber-Pool. Wir machen den Menschen ein gutes Angebot und zeigen gleichzeitig, dass die Kanzlei ein erstklassiger Arbeitgeber ist.

Lukas Lierk und sein Team der Agentur Kanzlei Brands

Lukas Lierk über den Ansatz, den er mit Kanzlei Brands verfolgt

Kanzlei Brands zielt also auf nicht aktiv suchende Fachkräfte, lässt aber auch die aktiv Suchenden nicht außen vor. Beschreibt das Ihre Methode?

Das kann man durchaus so sagen. Für viele Agenturen ist die Mitarbeitergewinnung über Facebook und Instagram eine Art Heiliger Gral, der alle Probleme auf einen Schlag löst. Das ist allerdings ein Trugschluss, denn der entscheidende Punkt ist nicht der Kanal, sondern die Außendarstellung. Es geht um Sichtbarkeit und es geht um Attraktivität. Wir haben ein eigenes Media-Team aus Fotografen und Videografen, das sich bei unseren Kunden von Kanzlei Brands umschaut. Es werden Interviews mit den Mitarbeitern und natürlich auch den Chefs gedreht. Wir zeigen den potenziellen Bewerbern zudem die Räumlichkeiten und das Umfeld, so wissen sie genau, was sie bei ihrem neuen Arbeitgeber erwartet. Transparenz steht ganz klar im Vordergrund. Der Bewerber soll sich genau vorstellen können, wie es ist, wenn er in der Kanzlei arbeitet. Wir haben damit einen umfassenden Ansatz. Der Kanal ist lediglich das Mittel zur Verbreitung.

Es geht bei Ihnen somit nicht nur um die Stellenausschreibung. Sie setzen offenbar früher an, ist das richtig?

Ganz genau. Viele Agenturen kümmern sich allein um die Stellenausschreibungen. Sie nehmen die Ausschreibung und schieben sie von StepStone zu Facebook. Das erzeugt im Jahr 2022 keinen Bewerberstrom mehr, weil beinahe alle so vorgehen. Wir setzen früher an, indem wir uns fragen, was die Kanzlei besonders macht. Wodurch unterscheidet sie sich von anderen Kanzleien? Was hat sie einem Mitarbeiter zu bieten? Aus dieser Analyse entwickeln das Team der Agentur Kanzlei Brands eine einheitliche Außendarstellung. Dazu gehören nicht nur die Anzeigen, sondern auch die Website. Es muss ein schlüssiges und authentisches Bild entstehen.

Mit diesen Resultaten können die Kunden von Kanzlei Brands rechnen

Lukas Lierk, mit welchen Resultaten können Ihre Kunden rechnen? Wie schnell werden die offenen Stellen in der Regel besetzt?

Das kommt auf die Gesamtsituation an. Wenn wir eine Kanzlei im ländlichen Raum in Mecklenburg nehmen, dann besteht ein großer Unterschied zum städtischen Ballungsgebiet. Im ländlichen Raum gibt es meist weniger Kandidaten, dafür haben wir es in der Großstadt mit der Konkurrenz unter den Kanzleien zu tun. Weitere Faktoren sind das Budget und die Zahl der zu besetzenden Stellen. Einen konkreten Zeitraum zu nennen, wäre daher unseriös. Dabei gilt: Sorgfalt geht vor Schnelligkeit. Entscheidend ist am Ende, dass unsere Kunden von Kanzlei Brands zu Bewerbern kommen, die sonst nicht auf sie aufmerksam geworden wären. Sie passen zudem fachlich exakt auf die Stelle und sie bleiben langfristig, da ihnen das Umfeld und die Unternehmenskultur zusagen.

Lukas Lierk und sein Team der Agentur Kanzlei Brands

Wir erzielen auch gute Ergebnisse, weil wir die Bewerbungsprozesse optimieren. Es geht darum, die Hürde für die Bewerber möglichst niedrig zu halten. Man muss kein Anschreiben und keinen Lebenslauf senden, um mit der Kanzlei ins Gespräch zu kommen. Eine kurze Bewerbung am Handy und schon ist der Kontakt hergestellt.

Haben Sie ein konkretes Beispiel, wie sich die Zusammenarbeit mit Kanzlei Brands auf Ihre Kunden auswirkt?

Wir haben einen Kunden im Raum Erfurt, der große Probleme bei der Mitarbeitergewinnung hatte. Es wurden zuvor hohe Summen in Printwerbung, in Headhunter und in Personalvermittler gesteckt. Die Stellen konnten aber trotzdem nicht besetzt werden. Sie haben sich für eine Zusammenarbeit mit uns entschieden und konnten bald darauf vier Mitarbeiter einstellen. Unser Media-Team hat gerade ein Video mit einer neuen Mitarbeiterin gedreht. Sie erzählt darin, wie sie am Abend auf dem Sofa saß und auf die Stellenanzeige gestoßen ist. Was sie sah, hat sie sofort emotional angesprochen. Heute ist sie sehr glücklich, dass sie ihren Arbeitgeber gewechselt hat. Wir arbeiten mit der Kanzlei seit knapp einem Jahr zusammen. Sie haben um ein weiteres Jahr verlängert, weil sie in ihrer Region zum Marktführer werden wollen. Im Augenblick bauen wir ihre neue Website auf.

Lukas Lierk über die Erwartungshaltung der Fachkräfte

Welches Umfeld und welche Unternehmenskultur bevorzugen die Kanzleimitarbeiter heute in der Regel?

Das lässt sich pauschal gar nicht beantworten. Häufig denken die Kanzleien, sie müssten besonders hip sein oder eine Start-up-Kultur einführen, um die Mitarbeiter zu begeistern. Ich sage da einfach nur: Topf und Deckel. Wir finden heraus, was die Kanzlei zu bieten hat, und suchen nach Menschen, die genau das wollen. Der eine freut sich über die Tischtennisplatte, der andere über die entspannte Atmosphäre, ein Dritter möchte gern öfter im Homeoffice sein. Es gibt daneben natürlich bestimmte Werte, die Arbeitnehmer bevorzugen. Ich spreche von Kollegialität, Fairness, Anerkennung und Sicherheit.

Sie haben bereits mehrmals auf Ihre Mitbewerber verwiesen. Was unterscheidet Kanzlei Brands von anderen Agenturen?

Für uns steht das im Mittelpunkt, was man Employer Branding nennt. Wir schauen uns an, welche Vorteile die Kanzlei einem Mitarbeiter zu bieten hat. Genau das wird dann zum Inhalt unserer Kampagnen. Mit Sichtbarkeit allein besetzt man heute keine Stellen mehr. Man muss den Bewerbern vielmehr erklären, was das Besondere an der Kanzlei ist. Andere Agenturen produzieren Werbeanzeigen als Massenware. Wir von Kanzlei Brands dagegen gehen in die Tiefe. Wir setzen früher an – und überzeugen, weil wir ein authentisches Bild der Kanzlei in die Öffentlichkeit tragen. Alle Kanzleien suchen momentan nach Fachkräften. Das kann allerdings nicht die Botschaft der Anzeigen sein. Die Fachkräfte wollen wissen, weshalb sie für eine bestimmte Kanzlei arbeiten sollen.

Effektivität durch Bewerbermanagementsysteme

Unterstützt Kanzlei Brands die Unternehmen auch, nachdem der Bewerbungsprozess ins Rollen gekommen ist?

Das gehört ganz klar zu den Leistungen unserer Agentur. Wir haben zum einen Skripte und Videos entwickelt, die es unseren Kunden leicht machen, einen Bewerber von sich zu überzeugen. Wir führen zum anderen ein Bewerbermanagementsystem bei ihnen ein. Dabei geht es darum, die Bewerbungen sinnvoll zu erfassen, um den Kontakt nicht komplett zu verlieren. Ein potenzieller Mitarbeiter ist ein wertvoller Kontakt. Wenn es heute mit der Anstellung nicht klappt, kann das verschiedene Gründe haben. In einem halben Jahr sieht es vielleicht schon anders aus.

„Ein Bewerbermanagementsystem ist für eine Kanzlei eine Notwendigkeit.“

Vom Start im E-Commerce bis zur Gründung der eigenen Agentur: Lukas Lierks Werdegang

Woher stammt Ihre Expertise? Wir würden an dieser Stelle gern über Ihren Werdegang sprechen.

Angefangen hat es bei mir damit, dass ich mit 15 Jahren eigene Online-Shops aufgebaut habe. Im E-Commerce dreht sich alles darum, online Kunden zu gewinnen. Das musste ich also von der Pike auf lernen. Die Shops haben gut funktioniert, aber auf die Dauer war E-Commerce nicht meine Sache. Ich bin dann in ein Unternehmernetzwerk in Hamburg gekommen – dort konnte man interessante Kontakte knüpfen und sich über Probleme austauschen. Meine Kenntnisse über die Kundengewinnung im Internet waren dort sehr gefragt.

Es haben einige Steuerkanzleien und mehrere Rechtsanwälte Verbindung zu mir aufgenommen, weil sie wissen wollten, wie sie über Facebook an Mandanten und Mitarbeiter gelangen können. Ich habe das Ganze für sie übernommen und bin auf diese Weise zu meiner Aufgabe gekommen. Es war von Beginn an ein gutes Gefühl, Menschen zu unterstützen, die bereits ein Unternehmen aufgebaut hatten. Ich konnte ihnen mit meinem Fachwissen helfen – das war viel besser als E-Commerce. Also bin ich dabei geblieben und habe meine Agentur Kanzlei Brands gegründet.

Lukas Lierk und sein Team der Agentur Kanzlei Brands

Sie haben gerade die Mandantengewinnung angesprochen. Gehört dieses Aufgabengebiet noch immer zum Angebot von Kanzlei Brands?

Grundsätzlich ja. Man muss allerdings sagen, dass die Frage der fehlenden Mitarbeiter für die Kanzleien heute im Mittelpunkt steht. Gerade Steuerberater müssen gegenwärtig viele Anfragen ablehnen, weil sie keine zusätzlichen Aufträge übernehmen können. Wenn es doch darum geht, dann ist das Thema eher, bessere Mandanten zu gewinnen. Bei den Rechtsanwälten sieht die Sache ein wenig anders aus. In diesem Bereich werden wir des Öfteren mit der Mandantengewinnung betraut.

Interessant ist übrigens, dass über unsere Stellenanzeigen häufig auch Mandanten zu den Kanzleien kommen. Sie sehen die Anzeige und denken: „Das ist eine großartige Kanzlei. Wer auf diese Weise um Mitarbeiter wirbt, wird ganz sicher auch für seine Mandanten da sein.“ Sie nehmen dann über die Stellenanzeige Kontakt auf und werden zu Klienten der Kanzlei.

„Eine exzellente Außendarstellung ist generell von Vorteil.“

Lukas Lierk: Ein Blick in die Zukunft von Kanzlei Brands

Was ist bei Kanzlei Brands für die Zukunft geplant?

Es wird darum gehen, unsere Kunden von Kanzlei Brands noch intensiver zu betreuen. Ein Kunde interessiert sich zunächst vielleicht für die Mitarbeitergewinnung. Wenn er genug Fachkräfte hat, können wir ihn bei der Mandantengewinnung unterstützen. Er wächst und kann in der Folge weitere Mitarbeiter einstellen. Dann braucht er aber auch eine gute Mitarbeiterschulung. Wir entwickeln also ein Onboarding-System, mit dem die neuen Fachkräfte schnell zu effizienten Mitarbeitern werden. Unser Ziel für Kanzlei Brands ist eine umfassende Betreuung, die unsere Kunden in vielen Bereichen voranbringt. Wir verbessern unsere Dienstleistung beständig und schauen, dass wir frischen Wind in unser Angebot bringen.

So sieht die Zukunft der Branche aus

Zum Schluss würden wir gerne noch wissen, welche Trends Sie für die nächsten Jahre in Ihrer Branche sehen.

Es wird sich weiterhin um das Thema Online-Prozesse drehen. Das bietet großartige Möglichkeiten, was Effizienz und Flexibilität angeht. Im Zuge der Corona-Pandemie musste man beispielsweise Homeoffice einrichten. Inzwischen ist es fast schon eine Selbstverständlichkeit. Die Fachkräfte wünschen sich das teilweise und das schreiben sie auch in ihre Bewerbungen. In unserer Branche ist Homeoffice leicht möglich, man muss lediglich die Strukturen schaffen. Es wird mit Sicherheit bald Standard sein. Man muss sich überlegen, dass in den nächsten Jahren immer mehr ältere Fachkräfte in den Ruhestand gehen. Die neue Generation kommt vielleicht auch gerne ins Büro, doch ist die Homeoffice-Option sicherlich ein kleiner zusätzlicher Anreiz.

Wo wir gerade bei der neuen Generation sind: Wer für Nachwuchs in der Branche sorgen möchte, sollte unbedingt seine Außendarstellung auf Vordermann bringen. Man muss den jungen Leuten zeigen, was ihnen die Arbeit in einer Kanzlei zu bieten hat. Darum wird es zukünftig immer mehr gehen. Es gilt also, sich attraktiv nach außen hin zu präsentieren und aktiv Mitarbeitergewinnung, vor allem im Fachkräftebereich, zu betreiben. Wer nicht auf diesen Zug aufspringt und sich aktiv um sein Marketing kümmert, wird auf lange Sicht nicht bestehen können.

Sie wollen ihr Geschäft digitalisieren, den Mandantenstamm vergrößern und endlich die passenden Bewerber finden?
Dann melden Sie sich bei Lukas Lierk von Kanzlei Brands und buchen Sie ein Erstgespräch!

Hier klicken, um zur Webseite von Kanzlei Brands zu gelangen.

Geschrieben von

Samuel Altersberger ist Redakteur beim UnternehmerJournal. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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