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Team72Grad: Weniger Krankheitstage, mehr Gewinn – bKV als Wettbewerbsvorteil

Krankheitstage, Fluktuation, unbesetzte Stellen – diese versteckten Faktoren summieren sich schnell zu Tausenden Euro Verlust. Dabei lassen sich die indirekten Kosten gezielt senken, wenn Unternehmen rechtzeitig handeln. Lars Jansen und Dirk Steigels von Team72Grad Unternehmensberatung zeigen, wie die betriebliche Krankenversicherung (bKV) zum Schlüssel für weniger Ausfälle und mehr Mitarbeiterbindung wird.

Kosten durch Krankheitstage, Fluktuation und unbesetzte Stellen bleiben in vielen Unternehmen unbemerkt, dabei machen sie laut Branchenstudien im Schnitt zwischen 18 und 26 Prozent der jährlichen Personalkosten aus. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel und wachsender Belastung der Belegschaft können diese verdeckten Kosten gravierende Folgen haben: von doppelten Personalkosten bei Krankheitsvertretungen im Pflegebereich bis hin zu Verzögerungen ganzer Bauprojekte durch ausfallbedingte Kettenreaktionen. Dennoch existieren in den wenigsten Unternehmen konkrete Kalkulationen für ausscheidende Mitarbeitende oder vakante Stellen – ein teurer Irrtum, wie Lars Jansen von Team72Grad, betont: „Viele Unternehmen kennen die damit verbundenen Kosten gar nicht.“

„Durch gezielte Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung sowie der Reduzierung von Krankheitskosten können Unternehmen signifikante Einsparungen erzielen und der indirekten Gewinnvernichtung entgegenwirken“, führt Dirk Steigels von Team72Grad aus.

Ein zentrales Instrument ist dabei die betriebliche Krankenversicherung: Sie senkt nicht nur krankheitsbedingte Ausfallkosten spürbar, sondern steigert auch die Arbeitgeberattraktivität im Wettbewerb um Fachkräfte. Mit zusammen über 72 Jahren Erfahrung in der Finanz- und Versicherungsbranche begleiten Lars Jansen und Dirk Steigels vom kleinen Handwerksbetrieb über mittelständische Produktionsfirmen bis hin zu Konzernen die unterschiedlichsten Unternehmen – von der ersten Analyse über die Einführung bis hin zur laufenden Betreuung.

Indirekte Gewinnvernichtung: der unsichtbare Kostenblock

Obwohl sie in keiner klassischen Gewinn- und Verlustrechnung auftauchen, summieren sich verdeckte Kosten durch Krankheitstage, Fluktuation und Vakanz auf erhebliche Beträge. Branchenstudien beziffern diese „unsichtbaren Ausgaben“ auf durchschnittlich 18 bis 26 Prozent der jährlichen Personalkosten – Werte, die viele Unternehmen nicht kennen oder deutlich unterschätzen.

Lars Jansen und Dirk Steigels von Team72Grad

„Die Rechnung ist einfach: Beispielsweise in der Pflegebranche kostet ein Krankheitstag rund 500 Euro, weil die Schicht anderweitig besetzt werden muss. Bei durchschnittlich 22 Krankheitstagen (aktuelle GKV-Statistiken) pro Arbeitnehmer und Jahr ergibt das bereits 11.000 Euro“, erklärt Lars Jansen. Doch auch in anderen Branchen können Ausfälle Kettenreaktionen auslösen: Projekte verzögern sich, Übergaben stocken, Termine müssen verschoben werden – alles Faktoren, welche die Wirtschaftlichkeit massiv belasten.

Während Krankheitstage unmittelbar zusätzliche Kosten verursachen, wirken sich hohe Fluktuation und lange Vakanzzeiten indirekt, aber nicht minder gravierend aus. Produktivität und Innovationskraft sinken, die Kundenbindung leidet, und Führungskräfte geraten unter Druck, weil sie Lücken im Team auffangen müssen. Viele Unternehmen bemerken diese verdeckte Gewinnvernichtung erst dann, wenn die Belastung dauerhaft spürbar wird – und selbst dann fehlen oft klare Kalkulationen, die das volle Ausmaß sichtbar machen.

Warum die betriebliche Krankenversicherung (bKV) der entscheidende Hebel ist

Die betriebliche Krankenversicherung ergänzt die gesetzliche Absicherung um Leistungen, die Mitarbeitenden einen deutlich schnelleren Zugang zu medizinischer Versorgung ermöglichen und sich damit unmittelbar auf die Zahl der Ausfalltage auswirken.

  • Gesundheitsbudgets: Zuschüsse von bis zu 1.500 Euro jährlich für Zahnbehandlungen, Vorsorge oder alternative Heilmethoden verhindern, dass Behandlungen aus Kostengründen aufgeschoben werden.
  • Telemedizin rund um die Uhr: Ärztliche Beratung, Rezepte und Therapieempfehlung sind digital innerhalb weniger Stunden verfügbar – ohne Wartezimmer oder Anfahrt.
  • Facharzt-Terminservice: Während gesetzlich Versicherte oft Monate warten, erhalten Mitarbeitende mit einer bKV innerhalb weniger Tage einen Facharzttermin. Das bedeutet: frühere Diagnose, schnellere Therapie, raschere Rückkehr an den Arbeitsplatz.
  • Komfort im Krankenhaus: Komfortzimmer sowie die Behandlung durch Spezialisten oder Chef-, Ober- oder Fachärzte steigern die Versorgungsqualität und beschleunigen die Genesung.

„Die bKV ist ein echter Mehrwert, das sehen wir auch in der Praxis regelmäßig: Wer die Vorteile einmal genießen durfte, neigt spürbar weniger dazu, den Arbeitgeber zu wechseln – und bleibt seiner aktuellen Firma damit eher treu“, erläutert Dirk Steigels.

Team72Grad zeigt: So schnell rechnet sich die bKV

Ein entscheidender Vorteil: Die bKV kommt ohne Gesundheitsprüfung aus – selbst chronisch erkrankte Mitarbeitende erhalten vollen Zugang zum Versicherungsschutz. Für Arbeitgeber ist die Umsetzung ebenfalls einfach: Die Beiträge lassen sich in der Regel steuerfrei über den Sachbezug abbilden, ohne zusätzliche Lohnnebenkosten.

„Wenn es gelingt, Krankheitstage zu reduzieren, spart der Arbeitgeber damit mehr Geld, als ein einzelner Krankheitstag ursprünglich gekostet hat“, erklären die Initiatoren von Team72Grad. Im Schnitt amortisiert sich die Investition bereits bei der Reduktion von weniger als einem Krankheitstag pro Arbeitnehmer und Jahr – eine schnelle Wirkung, die sich direkt in der BWA widerspiegelt.

Von der Analyse bis zur Umsetzung: der Komplettservice von Team72Grad

Schon mit wenigen Kennzahlen – Anzahl der Mitarbeitenden, Krankheitstage, Fluktuationsrate sowie Lohn- und Gehaltssumme – erstellt Team72Grad eine erste individuelle Auswertung. Diese macht sofort sichtbar, wie hoch die indirekte Gewinnvernichtung im Unternehmen tatsächlich ist. Darauf aufbauend analysiert Team72Grad nach den Vorgaben des Arbeitgebers unabhängig die jeweilige bKV-Landschaft und erarbeitet dazu eine optimale Empfehlung.

„Tue Gutes und rede darüber“ – nach diesem Prinzip unterstützt Team72Grad Unternehmen auch in der internen und externen Kommunikation. Denn wer in die richtigen Benefits investiert, sollte diesen Vorteil sichtbar machen, um die volle Wirkung bei Mitarbeitenden und Bewerbern zu entfalten. Hier wird mit einer digitalen Benefit-Plattform unterstützt, die sich gezielt an Mitarbeitende und Bewerber richtet, damit die bKV und andere Benefits aktiv promotet und genutzt werden.

Zudem sorgt Team72Grad mit klaren Prozessen und juristischer Begleitung über eine Partner-Rechtsanwaltskanzlei dafür, dass Haftungsrisiken vermieden werden. Somit bleibt der gesamte Ablauf für Unternehmen effizient und zeitsparend.

Lars Jansen und Dirk Steigels – mit der bKV versteckte Kosten gezielt verringern

Mit jeweils über 36 Jahren Erfahrung in der Finanz- und Versicherungsbranche, akademischem Hintergrund und zahlreichen Weiterbildungen verfügen Lars Jansen und Dirk Steigels über umfassende Expertise. Ihr Buch „Indirekte Gewinnvernichtung“ hat nicht nur wertvolles Wissen gebündelt, sondern auch eine Lücke am Markt geschlossen – wie das große Interesse von Unternehmen und Versicherungsgesellschaften zeigt.

Mit lösungsorientierten und transparenten Ansätzen unterstützen die unabhängigen Versicherungsmakler Unternehmen dabei, zum Magneten für Mitarbeitende zu werden, ihren Krankenstand nachhaltig zu senken und unter dem Strich hohe Summen einzusparen.

„Unser Ziel ist es, Unternehmern ihre versteckten Kosten durch fundierte Zahlen, persönliche Betreuung und verständliche Sprache aufzuzeigen und diese nachhaltig zu optimieren“, fassen die Initiatoren von Team72Grad Unternehmensberatung zusammen. „Versteckte Kosten im Personalbereich stellen für viele Unternehmen eine erhebliche finanzielle Belastung dar – mit der Unterstützung von Team72Grad lassen sie sich zwar nicht vollständig eliminieren, aber deutlich reduzieren, was bei gleichem Umsatz den Firmengewinn signifikant erhöht.“

Sie wollen wissen, wo die versteckten Kosten in Ihrem Unternehmen liegen?
Dann melden Sie sich bei Lars Jansen und Dirk Steigels von Team72Grad!

Hier klicken, um zur Webseite von Team72Grad zu gelangen.

Geschrieben von

Samuel Altersberger ist Redakteur beim UnternehmerJournal. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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