Jan Bahmann: Was hilft wirklich gegen Bauchfett?

Viele Menschen werden es kennen: Bauchfett loszuwerden, ist ein schwieriges Unterfangen. Eigentlich soll es die lebenswichtigen Organe vor äußeren Einflüssen schützen. Doch zu viel davon kann das Gegenteil bewirken und der Gesundheit schaden, weiß Jan Bahmann. Bauchfett ist nicht nur ein Haupttreiber für Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer, sondern steigert auch das Risiko eines Herzinfarkts. Entsprechend wichtig ist es, etwas dagegen zu tun. „Das Anhäufen von Bauchfett kann ein Leichtes sein“, weiß Abnehmcoach Jan Bahmann von der Bahmann Coaching GmbH. „Doch sich davon zu befreien, gestaltet sich deutlich anspruchsvoller. In einer Welt, in der Shakes, vermeintliche Wunderpillen und Trenddiäten oft nur leere Versprechen darstellen, suchen immer mehr Betroffene nach wissenschaftlich fundierten Lösungen.“

„Online wimmelt es nur so von Diäten, Workouts und Abnehmtipps, die eine schnelle Gewichtsabnahme und den ersehnten Traumkörper versprechen“, fährt Jan Bahmann fort. „Umso frustrierender ist es, wenn trotz enormer Disziplin und großer Willenskraft die Ergebnisse auf der Waage ausbleiben.“ Viele Menschen haben bereits unzählige Diäten getestet, ohne langfristigen Erfolg zu sehen, bevor sie sich an Jan Bahmann und die Bahmann Coaching GmbH wenden. Doch erst durch seine einzigartige Herangehensweise können sie endlich ihre alten Gewohnheiten hinter sich lassen und Schritt für Schritt ihr Bauchfett loswerden. In enger persönlicher Zusammenarbeit verhilft der Abnehmcoach seinen Kunden zu einem vollkommen neuen Lebensgefühl. Wie das im Einzelfall gelingt und was wirklich gegen Bauchfett hilft, hat Jan Bahmann im Folgenden zusammengefasst. 

Jan Bahmann: Arten von Bauchfett verstehen

Bauchfett ist nicht gleich Bauchfett. Tatsächlich gibt es zwei Hauptarten von Bauchfett, die unterschiedliche Risiken bergen. Zum einen gibt es das subkutane Fett, das sich unter der Haut befindet und oft aus ästhetischen Gründen stört. Zum anderen gibt es das viszerale Fett, das sich tief im Bauchraum um die inneren Organe herum anlagert. Studien zeigen, dass diese Art von Bauchfett das Risiko von Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Alzheimer erhöhen kann, erklärt Jan Bahmann. Herauszufinden, welche Art von Bauchfett im Einzelfall vorliegt, kann herausfordernd sein – jedoch können Anzeichen wie eine familiäre Vorbelastung für Diabetes oder Herzerkrankungen auf viszerales Fett hinweisen. Für eine genauere Diagnose ist ein CT-Scan bei einem Facharzt erforderlich. Die gute Nachricht ist, dass viszerales Fett schneller auf Ernährung und Training reagiert. Es kommt aber auch schneller zurück, wenn alte Gewohnheiten wieder aufgenommen werden. Um beide Fettarten effektiv zu bekämpfen, braucht es einen ganzheitlichen Ansatz, der eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und genügend Schlaf kombiniert, so Jan Bahmann von der Bahmann Coaching GmbH. 

1. Gesunde Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung hat zwei Schlüsselkomponenten: Proteine und Ballaststoffe. Proteine sind nicht nur wichtig für den Muskelaufbau, sondern fördern auch die Fettverbrennung. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine erhöhte Proteinzufuhr den Fettabbau unterstützt, da Proteine nicht nur sättigend wirken, sondern auch den Energieverbrauch beim Verdauen erhöhen. Ballaststoffe, insbesondere lösliche Ballaststoffe in Hafer, Bohnen und Äpfeln, können ebenfalls den Bauchfettverlust beschleunigen. Schon eine moderate Zunahme von löslichen Ballaststoffen kann positive Effekte haben. Auf zugesetzten Zucker, insbesondere Fructose, sollte dagegen weitestgehend verzichtet werden, da sie zu einer Zunahme an viszeralem Bauchfett führen kann. Die Reduktion von zuckerhaltigen Getränken und verarbeiteten Lebensmitteln ist daher ratsam, erklärt der Gründer der Bahmann Coaching GmbH.

2. Bewegung im Alltag

Um effektiv Bauchfett zu verlieren, ist auch ausreichend Bewegung wichtig. Während Cardio wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen dabei helfen, effektiv Kalorien zu verbrennen und so den Abnehmprozess anzukurbeln, darf auch das Krafttraining nicht vergessen werden. Schließlich erhöhen Muskeln den allgemeinen Energiebedarf, kurbeln den Stoffwechsel an und tragen so aktiv zur Fettverbrennung bei. Doch Achtung: Es ist nicht möglich, das Fett durch gezielte Übungen an bestimmten Körperstellen schmelzen zu lassen, warnt Jan Bahmann. Das heißt, auch Sit-ups und Co. werden nicht unbedingt zuerst das Bauchfett angreifen. Stattdessen verbrennt der Körper das Fett meist dort zuerst, wo es zuletzt eingelagert wurde. Das kann von Person zu Person variieren. Sportmuffel können alternativ auch auf einfaches Gehen setzen, um Kalorien zu verbrennen und die Fettverbrennung anzuregen.

3. Ausreichender Schlaf und Regeneration

Neben einer ungesunden Ernährung und unzureichender sportlicher Betätigung kann auch Schlafmangel zur Ansammlung von Bauchfett beitragen, so Jan Bahmann von der Bahmann Coaching GmbH. Der Grund: Im Schlaf werden unsere Hungerhormone direkt beeinflusst. Bei Schlafmangel neigt der Körper dazu, weniger Leptin, das das Sättigungsgefühl vermittelt, zu produzieren, während Ghrelin, das das Hungergefühl stimuliert, deutlich ansteigt. Das führt zu einem erhöhten Appetit, insbesondere auf kalorienreiche Lebensmittel. Zudem kann Schlafmangel den Grundumsatz reduzieren und den Cortisolspiegel erhöhen, was zur Fettansammlung im Bauchbereich beitragen kann.

Schließlich beeinträchtigt Schlafmangel auch die Fähigkeit des Körpers, Insulin effizient zu nutzen, was ein erhöhtes Diabetesrisiko zur Folge hat.

Fazit der Bahmann Coaching GmbH: Es braucht Konsistenz und Geduld

Die Hauptursache dafür, dass viele Menschen beim Abnehmen von Bauchfett scheitern, ist nicht etwa mangelnde Anstrengung, sondern vielmehr mangelnde Konsistenz und Geduld. Unregelmäßiges Training und fehlende Informationen sorgen dafür, dass sie irgendwann wieder zum Startpunkt zurückkehren. Dabei vergessen sie, dass der Körper Fett oft zuerst an anderen Stellen verliert, bevor er Bauchfett abbaut. Kontinuität und Engagement sind daher entscheidend, um langfristige Erfolge zu erzielen. Bauchfett loszuwerden, erfordert Zeit, doch die gesundheitlichen Vorteile sind es allemal wert, hält Jan Bahmann von der Bahmann Coaching GmbH fest.