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Mehr Sicherheit und Komfort mit moderner Hausautomation

Die Technik schreitet immer mehr voran und Alexa ist beispielsweise schon in vielen Haushalten eine gute Freundin. Noch mehr moderne Vernetzung im Haus kann aber noch weitere Vorteile haben. Sie dient der Sicherheit, dem häuslichen Komfort und hat nicht zuletzt auch Einsparungen bei Heiz- und Stromkosten zur Folge. Eine Hausautomation zu realisieren ist relativ einfach. Sie wird täglich bequem gesteuert – ganz nach individuellem Wunsch des Nutzers. Es kann sich sehr lohnen, sich mit diesem spannenden Thema zu befassen.

Mehr Sicherheit und Komfort mit moderner Hausautomation

Eine Hausautomation ist meist per Smartphone zu steuern, mit dem zugleich eine regelmäßige Überwachung möglich ist. Das Gerät wird dafür mit der Heizung, der Beleuchtung und dem Sicherheitssystem des Hauses vernetzt, sofern alle Möglichkeiten voll ausgekostet werden. Die zentrale Bedienung der Hausautomation läuft dann über einen Router. Sofern alles erst einmal installiert und ordnungsgemäß mit entsprechender Software konfiguriert und eingestellt ist, ergeben sich erhebliche Vereinfachungen für Hauseigentümer, aber auch für Mieter. Denn bereits eine Steuerung des Lichts oder der Kaffeemaschine in der Wohnung sind durch die innovative Technik möglich. Wer über ein Smart Home verfügt, kann durch die Hausautomation sogar festlegen, zu welcher Uhrzeit sich die Jalousien oder Rollläden schließen und wann die Waschmaschine laufen soll.

Durch die Hausautomation kann die Temperatur bzw. das Raumklima in allen Räumen gesteuert werden, das Abspielen von Musik sowieso. Ein Vorteil ist natürlich, dass all dies auch individuell geschehen kann, sofern gerade niemand zu Hause ist. Je nachdem, wie viele Geräte in die Hausautomation eingebunden werden, desto mehr Möglichkeiten gibt es natürlich. Durch ausgeklügelte Funktionen ist es sogar ein Leichtes, dass sich Thermostate automatisch herunterstellen, sobald sich Fenster öffnen. Oder alles schaltet sich ab bzw. niedriger, sofern die Bewohner das Haus verlassen. Was in der Vergangenheit noch Zukunftsmusik war, von der man lediglich zu träumen wagte, ist heute tatsächlich Wirklichkeit.

Damit verbundene Kosteneinsparung

Wer sich für die Hausautomation entscheidet, profitiert nicht nur jeden Tag von dem damit einhergehenden Komfort und muss an weniger denken. Durch die Steuerung der Heizung, Beleuchtung oder weiterer Stromfresser reduzieren sich automatisch die Kosten. Um bis zu 30 Prozent Ersparnis sind hier zu erreichen. Die Zeiten, als man vergaß, irgendetwas auszuschalten, sind mit dem Smart Home nämlich vorbei. Alle Gerätschaften kann man so einstellen, dass sie möglichst effizient arbeiten – und das zu festgelegten Zeiten.

Hausautomation erhöht die Sicherheit

Gerade für Hauseigentümer hat Hausautomation entscheidende Vorteile in Sachen Sicherheit. Jalousien oder Rollladen werden damit zu bestimmten, festgelegten Zeiten geöffnet und geschlossen. Dafür muss niemand im Haus sein und diese Aufgabe selbst übernehmen. Im Urlaub beispielsweise schreckt diese Vorgehensweise schnell eventuelle Einbrecher ab. Auch das Licht kann – von Geisterhand gesteuert – an- und ausgehen. Wer dazu noch Bewegungsmelder und Alarmanlage vernetzt, ist perfekt gesichert. Auch Rauchmelder können übrigens an die Hausautomation angeschlossen werden. Zusätzlich ist es möglich, besser mit riskanten Witterungsverhältnissen umzugehen. Kommt zum Beispiel ein Sturm auf, können Hauseigentümer auch von weit weg ihre Rollläden schließen lassen oder Ähnliches. Für all dies ist lediglich ein normaler Internetanschluss notwendig.

Wie funktioniert die Hausautomation genau?

Alle Geräte und Vorrichtungen, die man per Hausautomation steuern will, müssen mit einem zentralen Verbindungsgerät verbunden sein, das sich Gateway nennt. Zusätzlich zum Internetanschluss wird eine entsprechende Software zur Steuerung benötigt, wie die Hausautomation-Hersteller anbieten. Ob man später online per Handy, Tablet oder PC steuert, ist unerheblich. Ebenso spielt es keine Rolle, von welchem Standort aus die Befehle für die Hausautomation erfolgen. Auch Apps sind für Smartphones bereits erhältlich, was besonders nutzerfreundlich ist. Hauseigentümer haben außerdem die Wahl zwischen einer Verkabelung und einem Funksystem.

Wer Hausautomation nachträglich realisieren möchte, ohne beim Bau eine Verkabelung vorgenommen zu haben, sollte ein Funksystem (verbunden mit einem Paketprogramm) nutzen. Denn ein späterer Einbau ist meist mit viel Aufwand verbunden. Funk ermöglicht, dass beide Sensoren perfekt kommunizieren. Bei dieser zentralen Steuerung ist unwichtig, ob die Internetverbindung per WLAN oder Kabelnetz erfolgt. Die im Haus verteilten Sensoren werden automatisch an die Software weitergegeben und genutzt bzw. umgewandelt, sofern Befehle zur Steuerung der Geräte erteilt werden.

Geschrieben von

Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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