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Gerhard Hanisch: Steuerersparnis und Vermögensaufbau für Unternehmer

Die gegenwärtige Krise bringt zahlreiche Unternehmen in ernste Schwierigkeiten. Viele Unternehmer denken mit Sorge an die Zukunft. Gerhard Hanisch unterstützt mit seiner Hanisch Consulting GmbH kleine und mittelständische Unternehmen bei der Senkung der Steuerlast und der Sicherung ihres Wohlstands. In unserem Interview erklärt er, mit welcher Rechtsform sich die Steuern am besten senken lassen und wie er eine Aktienanalyse angeht. Er gibt zudem einen Ausblick auf die wirtschaftliche Entwicklung.

Unternehmer haben eine große Leidenschaft, wenn es um ihre Arbeit geht. Sie sind kreativ bei der Suche nach neuen Lösungsansätzen. Ausdauer und Beharrlichkeit zählen genauso zu ihren Eigenschaften wie ein gesunder Sinn für das Machbare, weiß Gerhard Hanisch. Sie kümmern sich überdies um das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter. Unternehmer sind allerdings keine Finanzexperten. Das ist aber kein großes Problem, denn sie können Aufgaben delegieren. Der Steuerberater und der Berater der eigenen Bank werden sich gut um die Finanzen kümmern. Aber ist das tatsächlich so? „Ein Steuerberater kann den Jahresabschluss machen und er wird dabei sein Bestes geben“, sagt Gerhard Hanisch von der Hanisch Consulting GmbH.

„Das Beste genügt an dieser Stelle jedoch nicht. Das größte Steuerersparnis ergibt sich aus einer sinnvollen Rechtsform und auf diesem Gebiet kann ein klassischer Steuerberater wenig leisten. Über den Finanzberater der Bank müssen wir im Grunde nicht reden. Er wird immer die Interessen der Bank im Auge haben, weiß der Geschäftsführer der Hanisch Consulting GmbH. Wer als Unternehmer seine Steuerlast nachhaltig senken und das eigene Vermögen sichern möchte, braucht einen echten Finanzexperten an seiner Seite.“ Darum hat es sich der Experte Gerhard Hanisch zur Aufgabe gemacht, seine Kunden in genau diesem Bereich zu unterstützen. 

Mit der Hanisch Consulting GmbH ist Gerhard Hanisch auf die Beratung kleiner, mittelständischer und größerer Unternehmen spezialisiert. Steuersparende Strukturen und ein solider Vermögensaufbau sind die Schwerpunkte der Arbeit des Finanzexperten. Gerhard Hanisch ist von Hause aus Finanzberater und kann auf mehr als zwanzig Jahre Erfahrung in der Finanzbranche zurückblicken. Bei seiner Beratung legt er großen Wert auf Unabhängigkeit, Objektivität und Transparenz. Im Interview erzählt er, wie seine individuellen Finanzstrategien funktionieren. 

Gerhard Hanisch von der Hanisch Consulting GmbH bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Gerhard Hanisch! Es soll heute um das Thema Finanzen gehen. Wer sind die Kunden der Hanisch Consulting GmbH und was können Sie für sie tun?

Die Hanisch Consulting GmbH wurde in diesem Jahr gegründet. Ich bin allerdings seit mehr als 20 Jahren in der Finanzberatung tätig. Wir entwickeln individuelle Finanzstrategien für Unternehmen. Das bedeutet, dass wir uns mit Unternehmens- und Aktienanalysen beschäftigen. Die Bandbreite unserer Kunden reicht von kleinen und mittelständischen bis zu großen Unternehmen.

Gerhard Hanisch von der Hanisch Consulting GmbH

Welche Probleme und Wünsche haben Ihre Kunden, wenn sie auf Sie und die Hanisch Consulting GmbH zukommen? 

Das Hauptproblem besteht darin, dass die Unternehmen zu viele Steuern zahlen und deswegen kaum finanzielle Mittel für den Vermögensaufbau zur Verfügung stehen. Die Ursache liegt in einer falschen Struktur. Schließlich spart eine sinnvolle Struktur einem Unternehmen viel Geld, das für Reinvestitionen, aber auch zum Vermögensaufbau eingesetzt werden kann. Der Vermögensaufbau ist bei unserer Beratung der Hanisch Consulting GmbH der zweite Schritt. Aktien stehen dabei im Mittelpunkt. Deshalb haben wir Aktienanalysen im Programm. Zunächst ist aber eine geringere Steuerlast der Schlüssel zur Lösung des Problems. 

Gerhard Hanisch über den Zusammenhang zwischen Rechtsform und Steuerlast 

Können Sie uns erklären, was es mit diesen “falschen” Strukturen auf sich hat? 

Es dreht sich um die Rechtsform. Ich war beispielsweise früher eingetragener Kaufmann. Die Umwandlung in eine GmbH hat mir zahlreiche Vorteile gebracht. Bei einer GmbH, die wir vor einigen Jahren gegründet haben, waren wir zudem als Bildungsinstitut von der Gewerbesteuer befreit. Es sind damit lediglich 15 Prozent Körperschaftsteuer abzuführen. Die Rechtsform ist also ein entscheidender Faktor. 

„Wenn ein Unternehmen eine nicht steuerreduzierende Rechtsform hat, geht das meist auf den Steuerberater zurück. Viele Unternehmen beschäftigen Steuerberater, die agieren, als wären wir noch im Jahr 1950.“

So wusste ein Steuerberater nichts von steuerreduzierten optimalen Strukturen und er wusste nicht, dass beispielsweise Pflegeinstitute keine Gewerbesteuer zahlen. Es herrscht die Meinung vor: Wer viel Geld verdient, muss viele Steuern zahlen. Die Ursache dafür liegt in der Ausbildung der Steuerberater. Die Steuerberaterprüfung ist eine Staatsprüfung. Während die Steuerberaterkammern die Durchführung der Prüfung organisieren und verantworten, werden die Prüfungsleistungen vom staatlichen Prüfungsausschuss bewertet. Da wundert es nicht, dass zahlreiche Unternehmen eine hohe Steuerlast haben. 

Wir haben in unserer Unternehmensentwicklung im Übrigen selbst die Vor- und Nachteile bestimmter Strukturen erfahren. Als ich meine erste Firma gründete und ihr eine Rechtsform geben musste, war es der eingetragene Kaufmann (e.K.). Diese Firma wurde erst nachträglich in die richtige Struktur eingebracht, was einige Probleme verursachte. 

Heute ist die Hanisch Consulting schon von Anfang an in unsere steuerreduzierende Struktur eingegliedert, sodass extrem wenige Steuern anfallen. Ich kenne also beide Situationen: Eine nachträgliche Einbindung und eine richtig konstruierte Struktur von Beginn an. Es kommt unseren Kunden natürlich zugute, dass wir nicht nur über Finanzen sprechen, sondern aus Erfahrung mit dem eigenen Unternehmen schöpfen können. 

Gerhard Hanisch von der Hanisch Consulting GmbH

Findet die Beratung eins zu eins mit Ihren Kunden der Hanisch Consulting GmbH statt oder handelt es sich um eine Gruppenveranstaltung? 

Bei uns verläuft alles eins zu eins – egal, ob es sich um die Aktienanalyse zum Vermögensaufbau oder um steuersparende Strukturen dreht. Wir beraten unabhängig, objektiv und transparent. Im Zentrum stehen individuelle Finanzstrategien, die den Unternehmen unserer Kunden Wohlstand und Sicherheit bringen.

Mit diesen Resultaten können die Kunden der Hanisch Consulting GmbH rechnen 

Gerhard Hanisch, welche Ergebnisse dürfen Ihre Kunden erwarten? Könnten Sie uns das an einem konkreten Fall zeigen? 

Ich habe beispielsweise einen Unternehmer beraten, der ein Ölgeschäft führte, das er verkaufen wollte. Das Unternehmen hatte keine optimale steuerreduzierende Struktur. Ich habe ihm die konkrete Möglichkeit gegeben, etwa eine Million Euro einzusparen, wenn er die richtige Rechtsform hat. Die eine Million Euro war also da, nur steckte sie in der “falschen”, das heißt nicht maximal steuersparenden Struktur.

Wenn man allerdings keine optimale Struktur hat, muss man Einkommenssteuer zahlen. Geht es um zwei Millionen Euro, sind wir hier bei etwa 46 Prozent und dazu kommen der Solidaritätsbeitrag und eventuell die Kirchensteuer. Das bedeutet, dass von den zwei Millionen etwa eine Million wegfällt. Nach unserer Beratung lag der Kunde bei weniger als fünf Prozent Steuerzahlung auf seinen Veräußerungsgewinn.

Das ist eine enorme Ersparnis. Würden Sie sagen, dass vielen Unternehmen in dieser Hinsicht das nötige Know-how fehlt? 

So ist es in der Regel – und der klassische Steuerberater kann ihnen eben nicht helfen. Die großen namhaften Konzerne beschäftigen ein Heer von Steuerberatern und Anwälten, die die Gesetze durchforsten und nach Möglichkeiten für Einsparungen suchen. Manches ist aber auch relativ leicht zu erkennen. Wenn man sich das GmbH-Gesetz anschaut, findet man zu Beginn die Zeilen, dass mit Gründung einer GmbH 15 Prozent Gewerbesteuer und 15 Prozent Körperschaftsteuer anfallen. Ein paar Paragrafen später werden allerdings die Ausnahmen aufgeführt, unter die beispielsweise Pflegedienste fallen. Mit diesem Wissen kann ein Unternehmen seine Struktur so gestalten, dass möglichst wenig Steuern abgeführt werden müssen. 

Nun ist es natürlich so, dass die Kompetenzen eines Unternehmers nicht unbedingt im Bereich Finanzen liegen. Der Unternehmer hat andere Stärken. Seine Bemühungen richten sich etwa auf die Steigerung der Umsätze und die Einhaltung hoher Standards. Gerade deshalb ist eine professionelle Finanzberatung wichtig.

„Ein Unternehmen, dessen Steuerlast in der gegenwärtigen Krisenzeit 50 Prozent ausmacht, kann leicht in Schieflage geraten.“ 

Gerhard Hanisch: „Auch eine GmbH lässt sich rückwirkend gründen.“ 

Nehmen wir an, ein Unternehmer bemerkt, dass er in finanzieller Hinsicht nicht gut aufgestellt ist und wendet sich an die Hanisch Consulting GmbH. Lassen sich mit Ihrer Hilfe die Dinge rückwirkend in Ordnung bringen oder richtet sich die Zusammenarbeit mit Ihnen immer auf die Zukunft? 

Man kann rückwirkend umwandeln. Die Umwandlung könnte demnach im Juni erfolgen, während die steuerliche Wirkung bereits ab Januar eintritt. Wichtig ist, dass man sich von Anfang an für die richtige Struktur entscheidet, nachträgliche Einbringungen sind steuerlich nicht optimal. 

Gerhard Hanisch von der Hanisch Consulting GmbH

Ist die Zusammenarbeit mit Ihnen und der Hanisch Consulting GmbH auf lange Sicht angelegt? 

Ein Unternehmen kann grundsätzlich von einer langfristigen Zusammenarbeit mit der Hanisch Consulting GmbH profitieren. Die Beratung hinsichtlich steuersparender Strukturen ist aber auf eine schnelle Umsetzung innerhalb kurzer Zeit angelegt. Das Ganze ist in wenigen Wochen erledigt. Langfristig geht es dann um den soliden Vermögensaufbau. Dabei läuft die Beratung über ein halbes oder ein ganzes Jahr, häufig auch darüber hinaus. 

„Eine seriöse Finanzberatung richtet sich nach den Bedürfnissen des Kunden.“

Haben Sie als Finanzberater eigentlich oft mit Vorurteilen zu kämpfen?

Der Begriff Finanzberater hat in Deutschland einen negativen Klang. Viele Menschen verbinden damit jemanden, der ihnen die Riester-Rente, eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Lebensversicherung verkaufen möchte. Ich erinnere mich an das Urteil eines Hamburger Gerichts, in dem es heißt, eine Lebensversicherung wäre „legaler Betrug“. Das klingt hart, doch es ist die Wahrheit. 

Eine seriöse Finanzberatung, wie wir sie mit der Hanisch Consulting GmbH anbieten, hat damit natürlich nichts zu tun. Für den Vermögensaufbau bevorzugen wir Aktien. Wir analysieren die infrage kommenden Unternehmen und unsere Strategien sind auf den langfristigen Erfolg angelegt. Mit unserer Beratung zu steuersparenden Strukturen setzen wir finanzielle Mittel frei. Die gehen dann zum Teil in den Vermögensaufbau unserer Kunden. 

Wie lässt sich denn für einen Außenstehenden feststellen, ob ein Finanzberater seriös ist?

Das ist leider nicht ganz leicht. Die meisten erkennen es erst allmählich während der Zusammenarbeit. Hilfreich ist sicherlich, wenn man als Kunde eingangs eine einfache Frage stellt: „Machen Sie das selbst auch so?“ Was unsere Aktien-Tipps betrifft, kann ich das mit einem klaren Ja beantworten. In meinem Aktiendepot befinden sich nur Aktien, die ich entsprechend analysiert habe, sodass ich diese als Tipp für den Kunden weitergebe. Es sind aber keine Empfehlungen. Es handelt sich hier um Informationen, wie ich es selbst mache und die ich den Kunden zur Verfügung stelle. Dazu kommt, dass unsere Beratung zu den steuersparenden Strukturen nicht allein auf theoretischen Kenntnissen beruht. Wir haben das alles mit den eigenen Unternehmen umgesetzt und verfügen über praktische Erfahrung – im positiven und auch im negativen Sinne. Unsere Kunden der Hanisch Consulting GmbH profitieren von unserem Erfahrungsschatz. 

Die Bedeutung der Psychologie bei der Aktienanalyse: Der Werdegang von Gerhard Hanisch

Wie sind Sie zu diesem Bereich gekommen? Können Sie uns etwas über Ihren Werdegang erzählen? 

Begeistert war ich bereits vom Schulfach Wirtschaft und Recht. Ich wollte schon als junger Mensch den Zusammenhängen von Wirtschaftsordnung, Finanzpolitik, Außenwirtschaft, Außenpolitik, Bank, Börse und Geldpolitik auf den Grund gehen. Zudem wollte ich mehr über die psychologischen Mechanismen in Erfahrung bringen, die den Markt beeinflussen. Ich fand, dass Keynes, Graham und Dodd sowie Kahnemann Recht hatten, vor allem mit der gewaltigen Bedeutung der Psychologie für die Wirtschaft und damit auch für die Börse und die Aktienanalyse. Im Studium konnte ich meinen Schwerpunkt auf Psychologie legen, noch dazu bei einem Leibniz-Preisträger. Danach bin ich in die Finanzbranche gegangen.

„Seit über zwanzig Jahren habe ich mir eine umfangreiche Expertise aufgebaut.“

Ich musste während meiner Tätigkeit allerdings auch feststellen, dass die Interessen der Kunden zu kurz kamen, dass also kaum Alternativen hinsichtlich steuerreduzierenden Strukturen beraten wurden. Daher habe ich immer nach Alternativen gesucht. Eine dieser war für mich die wertorientierte Aktienanalyse, auch value investing genannt. Dabei geht es um Aktien, deren innerer Wert höher ist, als es der aktuelle Börsenwert dieser Aktie ist – und die eine Bank normalerweise nicht anbietet. Die Angestellten der Banken wollen eben ihre eigenen Haus-Produkte verkaufen, da sie provisionsorientiert arbeiten, was ja auch verständlich ist. 

Gerhard Hanisch von der Hanisch Consulting GmbH

Irgendwann wurde mir klar, dass ich in die unabhängige Beratung gehen musste, wenn ich meine Vorstellungen einer soliden Beratung umsetzen wollte. Also begann ich als eingetragener Kaufmann. Heute sind wir mit der Hanisch Consulting GmbH am Markt. Im Mittelpunkt steht für uns, was unser Kunde durch unsere Beratung gewinnen kann. 

Hanisch Consulting GmbH: Darum geht es bei einer Aktienanalyse

Gerhard Hanisch, was ist das Entscheidende bei einer Aktienanalyse? 

Hierzu habe ich ein interessantes Interview mit Nick Knauff bei Wirtschafts-tv.com geführt, dass sich Interessierte gerne ansehen können. Ich fasse es aber gerne noch einmal zusammen: Wenn es um Investments geht, halte ich mich an Benjamin Graham und Warren Buffett. Es gibt Managementgrundsätze, Unternehmensgrundsätze, Finanzgrundsätze und Wertgrundsätze. Ein Mitarbeiter muss nach Buffett drei Punkte erfüllen: Er muss integer sein, er muss Energie haben und er muss durchschnittlich intelligent sein. Unternehmen können leicht in Schwierigkeiten geraten, wenn die Manager den ersten Punkt nicht erfüllen. Ich muss da sofort an die Korruptionsaffäre bei einem großen Unternehmen denken. Ein scheinbar solider Konzern mit mehr als 300.000 Mitarbeitern konnte plötzlich tief erschüttert werden. Es lohnt sich deshalb, die Manager zu analysieren. Buffett schlägt das vor und ich folge ihm in diesem Punkt. 

„Die Analyse eines Unternehmens beruht für mich also auf Management-, Unternehmens-, Finanz- und Wertgrundsätzen. Ich bringe meinen Kunden der Hanisch Consulting GmbH diese Art von Analysieren bei, damit sie letztlich selbst entscheiden können, ob ein Unternehmen für ihr Aktiendepot geeignet ist.“ 

Wie soll es mit der Hanisch Consulting GmbH in der nächsten Zeit weitergehen? 

Wir wenden uns mit unserer Beratung an kleine, mittelständische und große Unternehmen. Bei großen Unternehmen reden wir nicht von Konzernen, die eigene Abteilungen zur Steueroptimierung einrichten können. Aber solche Abteilungen kann sich eben längst nicht jede Firma leisten.

Es gibt deutlich mehr als sieben Millionen Unternehmen in Deutschland. Eine seriöse und unabhängige Finanzberatung ist somit ein wichtiges Angebot. Gerade in Zeiten wie diesen, Krieg in Europa und Eskalationen in Asien, sollten die Unternehmer darauf achten, dass ihr Wohlstand gesichert ist. Steuersparende Strukturen und Vermögensaufbau spielen dabei die entscheidende Rolle. Die Hanisch Consulting GmbH bleibt an der Seite der Unternehmen. 

Gerhard Hanisch gibt einen Ausblick auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland 

Greifen wir zum Schluss das Stichwort Krise auf. Wie wird sich die Wirtschaft Ihrer Ansicht nach in naher Zukunft entwickeln? 

Wir haben gegenwärtig eine Inflationsrate von über 7 Prozent und es droht Kurzarbeit, weil wir vor einer Rezession stehen wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Dazu kommt, dass der Leitzins steigt. Ein Unternehmer hat für einen Kredit vor drei Monaten noch einen Prozent Zinsen zahlen müssen. Momentan liegen die Zinsen bei vier Prozent – eine Erhöhung um das Vierfache. 

Die Corona-Pandemie hat schon viele Firmen in schweres Fahrwasser gebracht. Nun kommen Inflation, Leitzinserhöhung und die anhaltenden Schwierigkeiten bei den Lieferketten hinzu. Zudem noch die Folgen des Kriegs in Europa und die Eskalationen in Asien, wobei keiner genau sagen kann, welche Auswirkungen noch auf uns zukommen. 

Die Folge all dessen wird wohl eine Rezession sein, wobei auch hier unsicher ist, wie lange diese dauern wird. Genau deswegen muss sich ein Unternehmer jetzt um seine private Vorsorge kümmern. Er sollte sein Vermögen für sich und die nächste Generation schützen. Das geht am besten über die Unternehmensstruktur, sofern sich das Aktiendepot innerhalb der Struktur befindet. Sonst hat man deine zu hohe Steuerlast zu tragen. Der Unterschied der steuerlichen Belastung ist enorm. Durch eine geeignete und zudem steuersparende Struktur lässt sich das private Vermögen vom Unternehmen trennen. Es ist damit unangreifbar. Mit der Hanisch Consulting GmbH können wir eine Strukturumwandlung in kurzer Zeit über die Bühne bringen.

Sie wollen Vermögen aufbauen und damit zu Wohlstand, Sicherheit und nachhaltigem unternehmerischen Erfolg kommen?
Dann melden Sie sich bei Gerhard Hanisch von der Hanisch Consulting GmbH und buchen Sie ein kostenloses Erstgespräch!

Hier klicken, um zur Webseite von Gerhard Hanisch zu gelangen.

Geschrieben von

Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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