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tempLED GmbH: LED-Industrieleuchten für extreme Einsatzbereiche

Viele Industrieunternehmen nutzen für ihre Produktionshallen noch immer konventionelle Leuchten. Sie fürchten die Kosten der Umrüstung und glauben, dass es für ihre Ansprüche keine nachhaltigen Lösungen gibt. Anton M. Huber ist Geschäftsführer der tempLED GmbH, die LED-Industrieleuchten für extreme Bedingungen anbietet. In unserem Interview erzählt er, wer die Spezialleuchten der tempLED benötigt und was sie aushalten müssen.

Die Energiepreise steigen und in den meisten Unternehmen wird nach Potenzialen für Einsparungen gesucht. Eine Möglichkeit ist die Beleuchtung. Wo noch keine LEDs für ausgewogene Lichtverhältnisse sorgen, lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Wenn Stahl, Aluminium oder Zink hergestellt werden, geht das allerdings mit großer Hitze, Dämpfen und Schmutz einher. In vielen Unternehmen bleibt man deshalb einer Umrüstung gegenüber skeptisch. Wie lange werden die LEDs in der aggressiven Umgebung halten? Wann amortisiert sich die Investition? „LED-Leuchten sind grundsätzlich eine gute Möglichkeit zur Kostensenkung“, sagt Anton M. Huber von der tempLED GmbH. „Ich spreche nicht allein über die Energiekosten, sondern den gesamten Aufwand für die Beleuchtung. Die LED-Industrieleuchten müssen natürlich so konstruiert sein, dass sie mit hohen Temperaturen und ausgeprägter Staubentwicklung zurechtkommen. Lassen sich bei der LED-Leuchte einzelne Komponenten einfach tauschen, hat das Unternehmen eine nachhaltige Lösung, die sich in kurzer Zeit amortisiert“, führt Anton M. Huber weiter aus. 

Die tempLED GmbH ist deutscher Hersteller von Industrieleuchten, der anspruchsvolle Lösungen im Bereich der LED-Beleuchtung entwickelt. Das Unternehmen ist überall dort zu Hause, wo extreme Temperaturen herrschen, große Höhen zu überwinden sind und die Produktion viel Schmutz erzeugt. Die LED-Leuchten der tempLED GmbH kommen mit robusten Umgebungen zurecht und werden für ihren speziellen Einsatzort entwickelt. Das Unternehmen setzt auf eine modulare Bauweise, bei der nichts gelötet wird. Die Zeichen stehen bei der tempLED GmbH insgesamt auf Nachhaltigkeit: von der Produktion über die Verpackung bis zur Anwendung. Im Interview verrät Anton M. Huber, wie die tempLED GmbH die Industrie grüner macht. 

Anton M. Huber von der tempLED GmbH bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Anton M. Huber! Die tempLED GmbH entwickelt und produziert LED-Industrieleuchten für den Einsatz unter extremen Bedingungen. Wer benötigt Ihre Produkte? 

Unsere LED-Leuchten werden überall dort gebraucht, wo besondere Anforderungen an die Beleuchtung gestellt werden. Wir sprechen über hohe Temperaturen, große Höhen und aggressive Umgebungen. Die LED-Leuchten der tempLED GmbH kommen also unter anderem in Stahlwerken, Aluminiumhütten, Papierfabriken und Zinkereien zum Einsatz. Wir sorgen aber auch für eine effiziente Kranbeleuchtung oder die Außenbeleuchtung von Werftanlagen. Ein weiterer Anwendungsschwerpunkt liegt bei uns auf dem Neubau von Logistikhallen und die dafür richtige Ausleuchtung durch LED-Lichtbandsysteme. Dabei kommt es darauf an, dass die Linienbeleuchtung möglichst schnell montiert wird. Mit unserem Lichtbandsystem lassen sich 300 Laufmeter pro Tag unter Spannung installieren. Unsere Kunden sind vorwiegend Konzerne wie Thyssenkrupp, ArcelorMittal, Airbus oder Blohm+Voss, die über eigene Instandhaltungsteams verfügen. Wir arbeiten aber auch mit zahlreichen mittelständischen Unternehmen zusammen, für die wir individuelle Beleuchtungslösungen finden. 

LED-Leuchten stehen für geringere Energiekosten. Ist dieser Punkt für die Kunden der tempLED GmbH entscheidend? 

Neben der Eignung für extreme Bedingungen ist die Senkung der Energiekosten ein wichtiger Faktor. Mit LEDs lassen sich immerhin bis zu 75 Prozent des Energieverbrauchs einsparen. An dieser Stelle ist bei der tempLED GmbH allerdings längst noch nicht Schluss: Unsere Leuchten sind modular aufgebaut. Alle relevanten Bauteile lassen sich problemlos tauschen. Das betrifft beispielsweise das Lichtfeld, die Optik oder die Schutzscheibe. Und selbstverständlich auch die LED an sich. Updates sind für unsere Kunden somit jederzeit möglich. Die LED entwickelt sich schließlich immer weiter. In einigen Jahren wird es noch effizientere Produkte geben. Bei einem modularen System muss dann nicht die gesamte Leuchte getauscht werden – in diesem Bereich ist die tempLED GmbH Vorreiter. 

„Das Thema Nachhaltigkeit steht bei der tempLED bewusst ganz oben auf der Liste.“

Unsere Leuchten haben eine Recycling-Quote von über 90 Prozent. Sämtliche Einzelteile können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden. All das unterscheidet die tempLED GmbH von anderen Anbietern. Bei hohen Temperaturen steigen die meisten von ihnen ohnehin schnell aus. 

Anton M. Huber: Weshalb die LED-Leuchten ihren Preis wert sind 

Qualität hat ihren Preis. Sind die Kunden der tempLED GmbH direkt bereit, diesen zu zahlen?

Wir entwickeln und produzieren ausschließlich qualitativ hochwertige LED-Leuchten. Sie sind langlebig, wartungsarm und zuverlässig. Ein Unternehmen, dessen Produktionsabläufe durch extreme Hitze gekennzeichnet sind, wird sich auf keine Experimente einlassen. Der Ausfall der Beleuchtung führt unweigerlich zum Produktionsstopp und der ist mit enormen Kosten verbunden. Unsere Serviceleistung umfasst im Übrigen eine intensive Beratung. Wir schauen uns vor Ort an, was benötigt wird, und machen unserem Kunden der tempLED GmbH dann einen detaillierten Vorschlag. Er weiß somit ganz genau, dass er seine Kosten langfristig senkt und ist damit auch bereit, diese Summen zu investieren. 

In welcher Situation befinden sich die Unternehmen, wenn sie die tempLED GmbH kontaktieren? 

In der Regel ist es so, dass im Unternehmen über Einsparpotenziale nachgedacht wird. Da gerät dann schnell die Beleuchtung in den Fokus. Gerade, wenn noch keine LED-Leuchten verbaut wurden. Im nächsten Schritt wird analysiert, wer die spezifischen Anforderungen an die Beleuchtung erfüllen kann. Geht es um extreme Temperaturen, große Höhen und aggressive Umgebungen, ist damit die tempLED GmbH gefragt. In unserer Nische sind wir Marktführer. Im Grunde gibt es für uns keine direkte Konkurrenz. Das liegt daran, dass wir selbst Entwickler sind und die Möglichkeiten der LED-Leuchten ständig erweitern. Unsere Kunden wissen das zu schätzen. Die modularen Systeme der tempLED GmbH stehen zudem für ein hohes Maß an Sicherheit.

Bleiben wir doch einen Augenblick bei Ihren Kunden. Worauf kommt es ihnen bei den LED-Leuchten der tempLED GmbH im Besonderen an? 

Da sind an erster Stelle die lange Lebensdauer und die extrem geringe Ausfallquote zu nennen. Wir haben es eigentlich nie mit Reklamationen zu tun, was für die Zuverlässigkeit unserer Industrieleuchten spricht. An zweiter Stelle kommt die Energie-Effizienz.

„Für Unternehmen in der Produktion wird die Senkung der Energiekosten immer wichtiger.“

Zudem möchten sie auch einen Beitrag zur Reduktion der Emissionen leisten. In die gleiche Richtung geht die Modularität: Sie bringt finanzielle Einsparungen und schont die Ressourcen. Bei uns wird nichts gelötet. Alle Verbindungen werden gesteckt oder geschraubt. Nicht zuletzt kommt es unseren Kunden der tempLED GmbH auch auf Flexibilität an. Sie können im Nachhinein Änderungen am Abstrahlwinkel oder der Lichtfarbe vornehmen. 

Was die Kundennähe für Anton M. Huber bedeutet 

Die tempLED GmbH legt großen Wert auf Kundennähe. Können Sie uns erklären, was genau Sie darunter verstehen? 

Wir fahren zu unseren Kunden, um ihnen unsere Leuchten persönlich vorzustellen. Der Mitarbeiter hat also Musterleuchten dabei und erläutert den Kunden die Vorteile der Konstruktion. Da geht es beispielsweise darum, dass der Kühlkörper durchbrochen ist, damit der Staub hindurchfallen kann. Oder darum, dass sich kein Kondenswasser in den Leuchten ansammelt. Unsere Kunden der tempLED GmbH  reagieren positiv auf diese Nähe. Wir wiederum gehen bei unserer Entwicklung auf die spezifischen Wünsche unserer Kunden ein. 

Wir haben bereits festgestellt, dass die tempLED GmbH ausschließlich qualitativ hochwertige LED-Leuchten anbietet. Stellt sich Ihren Kunden nicht die Frage, wie lange es dauert, bis sich die Umrüstung amortisiert? 

Diese Frage stellt sich natürlich und wir können sie auch konkret beantworten. Wenn wir bei unseren Kunden der tempLED GmbH vor Ort sind, sehen wir uns an, wie die Halle aussieht und welche Anwendungen sie beherbergt. Es dreht sich um die Umgebungstemperatur und die Umgebungseinflüsse. Gibt es Seitenfenster oder Dachfenster? Welche Lichtstärke ist momentan vorhanden? Mithilfe dieser Daten erstellen wir ein Lichtkonzept. Aus diesem ergeben sich die Art und die Anzahl der benötigten Leuchten. Damit haben wir die Grundlage für unsere Wirtschaftlichkeitsberechnung. Der Kunde bekommt damit die Information, ab welchem Moment sich die Investition ausgleicht. Wir sprechen über einen Zeitraum, der im Maximum zwischen zwei und drei Jahren liegt.

Viel falsch machen kann unser Kunde eigentlich nicht: Wir geben auf unsere Leuchten eine Garantie von fünf Jahren. Zudem ist die Verfügbarkeit der Ersatzteile für zehn Jahre gegeben. Mit unserer Lichtplanung weisen wir nach, dass wir genau die Lichtstärke anbieten, die wirklich benötigt wird. Die tempLED GmbH steht für Qualität und Transparenz. 

Auf Ihrer Webseite gibt es auch einen Konfigurator. Was hat es damit auf sich? 

Den Online-Konfigurator haben wir eingerichtet, um unseren Kunden die Projektierung möglichst leicht zu machen. Das ist im Übrigen ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der tempLED GmbH. Die Kunden können mit dem Konfigurator ihre Lichtbandsysteme einrichten und die Wirkung der unterschiedlichen Leuchten testen: Lichtstärke, Farbe, Abstrahlwinkel – alles lässt sich verändern. Die Kunden erfahren gleichzeitig, was es kosten wird und erhalten obendrein einen Montageplan. Das Ganze lässt sich sehr einfach bedienen und ist bei unseren Kunden entsprechend beliebt. 

Die tempLED GmbH entwickelt und produziert in der eigenen Region 

Viele Unternehmen haben gerade große Schwierigkeiten, weil die Lieferketten nicht gut funktionieren. Betrifft dieses Problem auch die tempLED GmbH? 

Wir haben uns ganz bewusst dafür entschieden, einen großen Teil der Wertschöpfung unseres Unternehmens hier bei uns am Ort umzusetzen. Unsere Produktionsstandorte sind das bayerische Kiefersfelden und das nicht weit davon entfernt in Tirol gelegene Itter. Insgesamt bemühen wir uns außerdem darum, die eigene Produktion der tempLED GmbH massiv auszubauen, um unabhängiger von fremden Ländern und Lieferketten zu werden und den Kunden eine bessere Qualität zu liefern. Im Frühjahr 2023 beziehen wir zu diesem Zweck auch eine neue große Produktion in Oppurg. So wird es uns außerdem möglich, noch schneller auf Kundenwünsche reagieren zu können. Zudem sind wir in der Region, in der wir leben, fest verwurzelt. Wir möchten deshalb, dass hier die Arbeitsplätze entstehen und dass hier das Know-how gebunden ist. 

Anton M. Huber, wir würden gern über die Geschichte Ihres Unternehmens sprechen. Wie kam es zur Gründung der tempLED GmbH? 

Die tempLED GmbH wurde 2016 in einem überschaubaren Rahmen im bayerischen Rosenheim gegründet. Aufgrund der großen Nachfrage sind wir allerdings schon im folgenden Jahr nach Kiefersfelden umgezogen, wo die Produktion ausgeweitet wurde und ein großes Lager zur Verfügung stand. Es kam dann bald eine Produktionsstätte im nahen Itter in Österreich hinzu. Wenig später folgten Vertriebsstandorte in Hamburg, Duisburg, Wien und der Schweiz. Mit Vertriebspartnern in Kroatien, Slowenien, Skandinavien, dem baltischen Raum und letztlich Indien, gelang uns schließlich die Expansion über den deutschsprachigen Raum hinaus. 

Die tempLED GmbH ist in den letzten Jahren also schnell gewachsen. Unser Jahresumsatz liegt gegenwärtig bei etwas über zehn Millionen Euro. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 50 angestiegen. In dieser Weise wird es weitergehen, denn unsere potenziellen Kunden befinden sich noch in der Umrüstungsphase. Im industriellen Bereich haben die wenigsten Unternehmen ihre Beleuchtung auf LED umgestellt.

„Große Teile unseres Gewinns investieren wir in die Erweiterung der Produktionskapazitäten.“

Und so kommen die Produkte der tempLED GmbH inzwischen in ganz Europa in Stahlwerken, Werften, Papierfabriken, Zinkereien und Aluminiumhütten zum Einsatz. Möglich ist das alles, weil wir ein exzellentes Team haben. Alle Entscheidungen werden gemeinsam getragen. 

Anton M. Huber über die tempLED GmbH als Arbeitgeber 

Wer schnell wächst, braucht in der Regel auch neue Mitarbeiter. Was erwartet die Fachkräfte bei der tempLED GmbH? 

Bei der tempLED GmbH steht das Team im Mittelpunkt. Wir halten alle zusammen und bringen das Unternehmen voran. Der einzelne Mitarbeiter bekommt bei uns viel Spielraum, denn es hat sich herausgestellt, dass die Motivation dadurch enorm steigt. Gleichzeitig gehen die Mitarbeiter mit ihrem Spielraum auch sehr verantwortungsvoll um. Es ist ein Gewinn für beide Seiten und genau das wollen wir.

„Wer bei uns arbeitet, soll vom Wachstum des Unternehmens profitieren.“

Wir machen viel gemeinsam: Im Sommer gibt es beispielsweise immer ein großes Fest. Darüber hinaus profitieren alle Mitarbeiter von einem umfassenden Gesundheitsangebot, bei dem ihnen ein jährliches Gesundheitsbudget von 600 Euro zur Verfügung steht, welches sie individuell für Massagen, Heilpraktikerbesuche und dergleichen verwenden können. 

Insgesamt ist unsere Unternehmenskultur darauf ausgerichtet, dass sich alle auf Augenhöhe begegnen. Zudem soll jeder seine Chancen nutzen können. Neue Mitarbeiter identifizieren sich im Übrigen schnell mit den Zielen des Unternehmens. Das ist aber auch leicht, denn wir wollen die Industrie ein Stück grüner machen. 

Die tempLED GmbH wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Wie kam es dazu? 

Wir werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgrund unserer innovativen Herangehensweise unterstützt. Es kam dazu, weil wir uns um eine solche Förderung beim Ministerium beworben haben. Grünes Licht bekommt ein Unternehmen allerdings nur, wenn es zahlreiche Bedingungen erfüllt. Wir betreiben eben selbst Forschung und behalten von der Entwicklung bis zur Produktion alles in unserer Hand. Zudem richtet sich unsere Arbeit auf die Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Nachhaltigkeit ist dabei das große Thema und die tempLED GmbH kann einen Beitrag dazu leisten. 

Die Pläne der tempLED GmbH 

Wie soll es mit der tempLED GmbH weitergehen? Was ist für die Zukunft geplant? 

Wir sind wieder dabei, unsere Produktionskapazitäten zu erweitern. Neue Standorte befinden sich bereits in Planung. Natürlich geht es bei uns auch immer um neue Produkte: Mit der Hallenbeleuchtung haben wir begonnen und dann die Linienbeleuchtung umgesetzt. Momentan dreht es sich zusätzlich um die Beleuchtung des einzelnen Arbeitsplatzes im Hochtemperaturbereich. Wir bauen also unsere Nische aus. Außerdem kümmern wir uns bei der tempLED GmbH verstärkt um Aufträge für Neubauten. Entscheidend ist dabei eine schnelle Montage und wir schaffen es im Vergleich zur Konkurrenz in der Hälfte der Zeit. Aus diesem Grund werden wir in diesen Bereich massiv investieren. Gleichzeitig sind wir dabei, unseren Service durch eine noch bessere Schulung unserer Mitarbeiter weiter voranzubringen. Der Service ist für die tempLED GmbH eine essenzielle Säule. 

Im Augenblick sind wir vornehmlich in Europa unterwegs. Wir schauen uns aber bereits auf anderen Märkten um: Da ist beispielsweise Indien mit seinen zahlreichen Stahlwerken. Wir bekommen Anfragen aus der Region und haben erste Aufträge angenommen. Das ist ein Schritt in Richtung Internationalisierung. Die tempLED GmbH wird in naher Zukunft weltweit tätig sein.

Sie suchen eine effektive Hallenbeleuchtung, die auch große Höhen problemlos meistert?
Dann melden Sie sich bei Anton M. Huber von der tempLED GmbH!

Hier klicken, um zur Webseite von der tempLED GmbH zu gelangen.

Geschrieben von

Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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