Ob Zahnarztpraxis, Friseurkette oder mittelständisches Handwerksunternehmen – vielen deutschen Betrieben ist längst bewusst, dass sie ohne digitale Tools und KI bald nicht mehr konkurrenzfähig sein werden. Währenddessen prägen Terminhaufen, Papierberge und endlose Telefonate ihren Arbeitsalltag – zeitgleich werden die wichtigsten Ressourcen, nämlich Zeit, Geld und qualifizierte Mitarbeiter, zunehmend knapper. Prozessoptimierung bleibt dabei mehr Wunsch als Wirklichkeit: Personalknappheit ist ständig präsent, Kosten explodieren und die Akquise neuer Kunden wird Jahr für Jahr schwieriger. „Besonders in mittelständischen Unternehmen ist die digitale Transformation bislang viel zu schleppend vorangekommen. Das gefährdet nicht nur das aktuelle Geschäft, sondern auf lange Sicht auch die Überlebensfähigkeit betroffener Firmen“, warnt Andreas Guckert, Gründer und Geschäftsführer der aiHax GmbH.
„Nur wer Digitalisierung, Automatisierung und schließlich KI als strategischen Part des täglichen Geschäfts erkennt und konsequent integriert, wird dem steigenden Druck standhalten“, fügt er hinzu. „Hierfür braucht es stets eine individuelle Analyse: Wo sitzen die größten Schmerzpunkte? Welche Prozesse lassen sich sofort automatisieren und damit Personalressourcen freimachen?“ Seit über zwanzig Jahren ist Andreas Guckert Experte für IT und Softwareentwicklung, speziell im SAP-Umfeld. Mit aiHax hat er sich 2023 zum Ziel gesetzt, Unternehmen vom Friseur bis zum Healthcare-Betrieb effizient, praxisnah und transparent auf ein neues digitales Niveau zu heben. Sein Anspruch: kein pauschales Beratungsprodukt, sondern individuelle Lösungen, die wirklich funktionieren und Unternehmen auch im Alltag spürbar entlasten.
Andreas Guckert von aiHax über Baustellen im Mittelstand – und wie KI-Automatisierung sie löst
„Überall merken wir, dass insbesondere administrative Tätigkeiten die Mitarbeiter aufreiben und Ressourcen binden, die anderswo viel wertvoller wären“, berichtet Andreas Guckert. Besonders deutlich zeigt sich das in stark standardisierten Branchen: In Zahnarztpraxen verbringt eine Arbeitskraft bis zu 25 Prozent ihrer Arbeitszeit am Telefon für Terminabsprachen. In Friseurbetrieben mit hunderten Filialen wird jede Reservierung von Hand eingetragen – das ist nicht nur ineffizient, sondern lässt das Personal förmlich ausbrennen. „Wir erleben also ein Alltagsdilemma: Unternehmen suchen händeringend nach Fachkräften, doch wertvolle Zeit wird für Routineaufgaben verschwendet. Dadurch fehlt Kapazität für die eigentliche Wertschöpfung“, erklärt Andreas Guckert. Die Folge: Hoher Stress, immense Kosten und keine Luft für Wachstum.
Da zusätzliches Fachpersonal oft nicht verfügbar ist, muss die Effizienz der vorhandenen Belegschaft aber viel mehr in den Fokus rücken. Die Erfolgsformel von aiHax: Wiederkehrende, zeitfressende Aufgaben werden durch maßgeschneiderte Automatisierung oder durch KI-Systeme unterstützt. „Das Paradebeispiel ist die digitale Terminassistenz beim Zahnarzt: Unsere KI übernimmt zuverlässig den kompletten Terminabgleich, informiert Patienten proaktiv und aktualisiert automatisch den Kalender“, verrät Andreas Guckert. Ähnlich bei einer bundesweiten Friseurkette, die mit aiHax eine Telefon-KI testet: Termine werden automatisiert angenommen, Rückfragen zu Öffnungszeiten oder Leistungen souverän gelöst – der persönliche Kontakt bleibt erhalten, die Belastung sinkt drastisch. Auch in technischen Betrieben wie dem Solaranlagenbau revolutionieren KI-Systeme verschiedenste Prozesse: Hier klassifiziert eine KI beispielsweise täglich Hunderte Bilder in Minuten und spart damit 20 Arbeitsstunden pro Woche.
Beratung, Analyse, Umsetzung: Expertise, die den Unterschied macht
Im Zentrum jeder erfolgreichen Digitalisierungsstrategie steht bei der aiHax GmbH eine individuelle Prozessanalyse. „Wir wollen keine Systeme von der Stange, sondern suchen gezielt nach den größten Hebeln für Effizienz und Entlastung im Unternehmen“, betont Andreas Guckert. Den Beginn jeder Zusammenarbeit markiert daher ein Beratungsgespräch: Prozesse werden durchleuchtet, bestehende Software geprüft und die wichtigsten Handlungsfelder gemeinsam definiert. Die Umsetzung ist flexibel – von der kompletten Einrichtung durch das aiHax-Team bis hin zu gezielten Schulungen für das Firmenpersonal.
„Uns ist wichtig, dass das jeweilige Unternehmen am Ende selbst souverän mit den neuen Systemen arbeiten kann“, so Andreas Guckert.
Was die aiHax GmbH dabei von anderen Anbietern unterscheidet? Bei vielen fehlt es schlicht an profundem technischen Know-how. Das Risiko: Unternehmen investieren viel Geld in ein System, das im Alltag nicht skaliert oder bei Wachstum schnell an seine Grenzen stößt. Das Team von aiHax besteht hingegen ausschließlich aus Informatikern mit Hochschulabschluss und langjähriger Erfahrung – eine Seltenheit in der Branche. Der Anspruch ist klar: technische Exzellenz, praxisgerechte Lösungen und partnerschaftliche Begleitung auf Augenhöhe. „Wir werden immer wieder von Kunden kontaktiert, die mit sogenannten ‚schicken Lösungen‘ aufs Abstellgleis gefahren sind – weil die Systeme zu statisch oder schlichtweg nicht nachvollziehbar waren. Das passiert hier nicht“, erläutert Andreas Guckert.
Wachstum aus Nachfrage – Blick in die Zukunft
Letztendlich zeigt die Erfolgsgeschichte von aiHax, wie dringend der Mittelstand verlässliche Partner braucht. „Das enorme, fast ausschließlich empfehlungsgetriebene Wachstum unserer Firma zeigt die Marktlücke. Wir haben 2023 zu zweit begonnen, inzwischen ist ein ganzes Team dazugekommen“, erzählt Andreas Guckert. Anders als bei Großprojekten setzt aiHax auf flexible Lösungen für den Mittelstand – und ist offen für nahezu jede Branche. Neben der technischen Betreuung hat aiHax auch den Wissenstransfer in den Fokus gerückt: Ein eigener Blog vermittelt Erkenntnisse, Weiterbildungsangebote stehen kurz vor dem Start.
Im größeren Kontext setzt Andreas Guckert auf Offenheit, Transparenz und eine neue digitale Mentalität. „Die Zeit der Ausreden und des Abwartens ist vorbei. Wer jetzt nicht investiert, spürt schon morgen die Konsequenzen“, sagt er. Gerade im Handwerk und bei inhabergeführten Unternehmen gibt es noch Vorbehalte, doch die Jüngeren gehen mutig voran. Für Andreas Guckert ist dabei klar: Erst die Digitalisierung, dann die Automatisierung und schließlich der gezielte Einsatz künstlicher Intelligenz – das ist der Weg, der Unternehmen resilient macht. „Automatisierte Prozesse und KI sind kein Luxus, sondern die Voraussetzung, um auch in fünf oder zehn Jahren noch auf dem Markt zu bestehen“, fasst er zusammen.
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