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E-Sicherheits-Check GmbH: Mit einem E-Check sind Firmen auf der sicheren Seite

Unternehmen und öffentliche Einrichtungen kommen an einer Elektroprüfung nach DGUV nicht vorbei – die wenigsten wissen allerdings, welche Vorteile ihnen ein professioneller Prüfdienstleister bringt. Um Arbeits-, Brand- und Rechtssicherheit zu gewährleisten, übernimmt Richard Schubert mit der E-Sicherheits-Check GmbH, offizieller Kooperationspartner der DEKRA, die DGUV-Prüfung deutschlandweit für alle Branchen und sorgt für eine lückenlose Dokumentation. In unserem Interview erklärt er, wie die Prüfung abläuft, warum es auf ein rechtssicheres Protokoll ankommt und weshalb es mit einem Billiganbieter gefährlich werden kann.

Richard Schubert, Gründer und Geschäftsführer der E-Sicherheits-Check GmbH

Der Gesetzgeber schreibt eine regelmäßige Prüfung von elektrischen Betriebsmitteln wie Computern, Druckern, Kaffeeautomaten, Maschinen und Anlagen vor, um Brände und Arbeitsunfälle zu vermeiden. Die Verantwortlichen in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen sehen vor allem den zusätzlichen Aufwand, fürchten die Kosten und eine Störung ihrer Geschäftsprozesse. Sie schieben das Thema leichtfertig beiseite und suchen nach einem möglichst günstigen Anbieter, der ihren Geräten schnell das notwendige Label verpasst. „Wir sehen immer wieder, dass die Elektroprüfung nicht normgerecht durchgeführt wird, was schwerwiegende Folgen haben kann. In Deutschland werden 32 Prozent aller jährlichen Brände durch einen Elektroschaden verursacht und 43 Prozent der Unternehmen, in denen es gebrannt hat, gehen anschließend in die Insolvenz. Diese Zahlen zeigen, dass die Prüfung nach DGUV wirklich notwendig ist“, sagt Richard Schubert, Gründer und Geschäftsführer der E-Sicherheits-Check GmbH. 

„Mit einem professionellen Prüfdienstleister lassen sich Schadensfälle vermeiden und sollte es doch zu einem Arbeitsunfall kommen, steht das Unternehmen rechtlich auf der sicheren Seite.“

Richard Schubert kann auf 25 Jahre Berufserfahrung im Bereich Elektrotechnik verweisen und ist zudem für die Tätigkeit als Fachkraft für Arbeitssicherheit und als Brandschutzbeauftragter qualifiziert. Mit der E-Sicherheits-Check GmbH führt er normgerechte Elektroprüfungen nach DGUV durch, die rechtssicher dokumentiert werden. Die Fachkräfte des zertifizierten Unternehmens arbeiten deutschlandweit und haben bei ihren mehr als fünfhundert Kunden bereits über 1.000.000 Geräte geprüft. Zudem agiert die E-Sicherheits-Check GmbH mittlerweile auch als offizieller Kooperationspartner der DEKRA.

Richard Schubert von der E-Sicherheits-Check GmbH bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Richard Schubert! Unternehmen sind vom Gesetzgeber dazu angehalten, ihre elektrischen Geräte, Maschinen und Anlagen regelmäßig zu überprüfen. Ist das für Ihre Kunden vor allem eine lästige Pflicht? 

Die Prüfung sollte ganz sicher nicht als lästige Pflicht verstanden werden, sondern als Beitrag zu einer umfassenden Brand- und Arbeitssicherheit. Wir führen unsere E-Sicherheits-Checks in Industriebetrieben, Werkstätten, Verwaltungen, im Handel, der Gastronomie, dem Hotelgewerbe, aber auch in Krankenhäusern, Schulen und öffentlichen Einrichtungen durch und sorgen so für Brand- und Unfallschutz. Ein wichtiger Aspekt ist zudem die Rechtssicherheit, denn wenn es zu einem Schadensfall kommen sollte, ist derjenige auf der sicheren Seite, der nachweisen kann, dass er die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten hat. 

Wie erbringen Sie mit der E-Sicherheits-Check GmbH diesen Nachweis? 

Wir verfügen über Fachpersonal und professionelles Messequipment, setzen auf strukturierte Abläufe und bringen mehr als 25 Jahre Berufserfahrung im Bereich Elektrotechnik mit. Vor allem gehen wir aber nicht in die Unternehmen und Einrichtungen, um einfach unsere Aufkleber zu verteilen. Wir prüfen die Geräte wirklich sorgfältig, kennzeichnen sie mit dem Label und erstellen ein Prüfprotokoll, das für die Rechtssicherheit maßgeblich ist. Erst mit diesem Prüfprotokoll, das bestimmten formalen Ansprüchen genügen muss, ist eine Absicherung im Schadensfall gegeben. 

Richard Schubert, Gründer und Geschäftsführer der E-Sicherheits-Check GmbH

Rundum-sorglos-Paket

Können Sie uns einen Eindruck von Ihrer Vorgehensweise geben? Wie läuft die Prüfung ab und was haben Ihre Kunden dabei zu tun? 

Unsere Kunden nehmen in der Regel über unsere Webseite zu uns Kontakt auf, um einen Termin für ein erstes Gespräch zu vereinbaren. Bei diesem Gespräch dreht es sich um eine Bestandsaufnahme und auch schon um die Erstellung eines Prüfkonzepts. Auf dieser Grundlage geben wir ein individuelles Angebot ab. Ist der Kunde einverstanden, geht es in die Projektierungsphase, die eine Gefährdungsbeurteilung für die vorhandenen Geräte umfasst. Dann ist es bereits an der Zeit für die Prüfungsdurchführung. Dabei legen wir großen Wert darauf, dass wir die Geschäftsprozesse unserer Kunden nicht stören. Es muss also niemand einen Stillstand während der Prüfung befürchten. Im Nachgang erstellen wir schließlich das Prüfprotokoll, das in digitaler Form auch auf unserem Server liegt. Es kann über den Zugang zu unserer Webseite jederzeit heruntergeladen werden. Da die Prüfungen nach DGUV regelmäßig durchgeführt werden müssen, planen wir langfristig den nächsten Termin und erinnern unsere Kunden, wenn die Prüfung näher rückt. Sie bekommen bei uns ein Rundum-sorglos-Paket. 

Richard Schubert spricht über fehlendes Wissen in den Unternehmen 

Kennen sich die Verantwortlichen in den Unternehmen und Einrichtungen üblicherweise mit den Vorgaben für die Prüfung aus? 

Bei kleinen und mittelständischen Betrieben stellen wir sogar immer wieder fest, dass die gesetzliche Pflicht zur Prüfung unbekannt ist. Aus diesem Grund liegt einer unserer Schwerpunkte auf der Aufklärungsarbeit. Größere Unternehmen kennen die Anforderungen in der Regel, doch sie sehen nicht die Vorteile, sondern wollen das Ganze nur schnell abhaken. Deshalb suchen sie dann nach einem Prüfdienstleister, der es für ein bis zwei Euro pro Gerät macht. Mit diesem Budget lässt sich allerdings keine Fachkraft bezahlen, weshalb von einem Billiganbieter keine Kompetenz zu erwarten ist. Eigentlich sollte jedem von vornherein klar sein, dass Brand-, Arbeits- und Rechtssicherheit einen seriösen Partner erfordert. Trotzdem hören wir immer wieder von Unternehmen, bei denen es ein böses Erwachen gibt, weil sie zu spät merken, dass sie der Aufkleber allein nicht vor Schadensfällen bewahrt. 

Wer darf eine Prüfung nach DGUV durchführen? Größere Unternehmen beschäftigen sicherlich einen Elektriker. Könnte der die Aufgabe übernehmen? 

Die DGUV-Vorschrift ist da eindeutig: Als befähigte Person gilt, wer eine abgeschlossene elektrotechnische Berufsausbildung oder ein entsprechendes Studium nachweisen kann. Darüber hinaus ist eine relevante Berufserfahrung im Bereich der Prüfungen gemäß DGUV zeitnah nach Abschluss der Ausbildung zu sammeln. Die Prüftechniker sind zudem verpflichtet, dieses Wissen durch regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen auf dem neuesten Stand zu halten. Der Hauselektriker ist sicherlich ein guter Handwerker, doch die Sicherheitsprüfung gehört nicht zu seinem Kernbereich. Wir sind als elektrotechnisches Prüfunternehmen zertifiziert und sorgen für eine regelmäßige Fortbildung unserer Fachleute.

Digitales Prüfprotokoll

Könnten Sie uns ein Beispiel aus Ihrer Praxis geben, das die Bedeutung Ihrer Arbeit veranschaulicht? 

Mir ist eine Geschichte ganz frisch im Gedächtnis, die eine Autowerkstatt betrifft: Wir hatten die Prüfung dort gerade drei Monate zuvor abgeschlossen, als sich der Inhaber bei uns meldete, um zu erzählen, dass es bei ihm einen Arbeitsunfall gegeben hatte. Ein Mitarbeiter hatte einen Stromschlag erlitten, als er ein Batterieladegerät in die Steckdose stecken wollte. Er musste zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht werden, doch zum Glück gab es keine bleibenden Schäden. Allerdings kamen die Polizei und das Gewerbeaufsichtsamt in den Betrieb, um die Sachlage zu klären. Unser Kunde konnte mithilfe unseres digitalen Prüfprotokolls eindeutig nachweisen, dass das Ladegerät nach der Prüfung im Werkstattalltag beschädigt worden war. Es geht bei der Prüfung eben nicht allein um Brand- und Unfallschutz, sondern auch um Rechtssicherheit. 

Richard Schubert, Gründer und Geschäftsführer der E-Sicherheits-Check GmbH

Immer in der Elektrotechnik: Richard Schuberts Werdegang 

Sie haben 25 Jahre Berufserfahrung in der Elektrotechnik. Wie kamen Sie zum Thema Sicherheitsprüfung? 

Ich habe eine Ausbildung zum Informationselektroniker absolviert und im Anschluss als Servicetechniker im Außendienst und etwas später in Umspannwerken im Hochspannungsbereich gearbeitet. Nebenher habe ich mich zum Techniker in der Fachrichtung Elektrotechnik weitergebildet und kam nach dem Abschluss in die Automobilindustrie, wo ich bald zum Verantwortlichen für die Hochvolt-Fahrzeuge aufstieg. Während dieser Zeit habe ich mich nebenberuflich durch die Berufsgenossenschaft zur Fachkraft für Arbeitssicherheit und zum Brandschutzbeauftragten ausbilden lassen. Zudem war ich als Dozent in Bildungsakademien tätig und habe sowohl in den Bereichen Arbeitssicherheit als auch im Hochvolt-Sicherheitsbereich für Elektrofahrzeuge unterrichtet.

Zudem kam es dann dazu, dass ich zum Managementbeauftragten für die Fachbereiche Energie-, Umwelt- und Arbeitssicherheit wurde. Während dieser Tätigkeit konnte ich wertvolle Eindrücke in verschiedenen Unternehmen sammeln und stellte fest, dass die Elektroprüfungen für die Verantwortlichen immer ein unangenehmes Thema waren. Ich hatte den klaren Eindruck, dass ich die Situation verbessern konnte und gründete die E-Sicherheits-Check GmbH, mit der wir mittlerweile sogar als offizieller Kooperationspartner der DEKRA agieren. Im Augenblick haben wir drei Innendienstmitarbeiter und sieben Prüfelektriker. Die Nachfrage ist aber so groß, dass wir uns in einem schnellen Wachstumsprozess befinden – aus diesem Grund ist es unser Ziel, von unseren derzeit 10 Mitarbeitern auf 50 Mitarbeiter und mehr zu wachsen. 

Anerkennung, Respekt und individuelle Förderung

Wer wachsen möchte, braucht Mitarbeiter. Wie steht es bei Ihnen mit dem Fachkräftemangel? 

Wir sind ein Unternehmen, das großen Wert auf seine Arbeitskultur legt und stehen für Anerkennung, Respekt und individuelle Förderung. Zudem haben wir unseren Mitarbeitern eine Menge zu bieten: Bei uns gibt es umfangreiche Gesundheitsleistungen, die Möglichkeit der 4-Tage-Woche und eine gute Aussicht für jeden, der immer wieder neue Herausforderungen sucht – dafür werden wir gerade zum Top-Arbeitgeber zertifiziert, wofür wir im Nachgang von FAIRFAMILY den Top Arbeitgeber Award erhalten werden. Wir können uns über die Zahl der Bewerber sicherlich nicht beschweren, doch unsere Anforderungen sind recht hoch. Von 80 Bewerbern kommen meist nicht mehr als zwei überhaupt infrage. Deshalb freuen wir uns natürlich, wenn sich zuverlässige Elektromeister, Techniker, Elektriker oder Elektroniker bei uns melden.

Sie wollen auch eine normgerechte Elektroprüfungen nach DGUV die rechtssicher dokumentiert wird?
Dann melden Sie sich bei Richard Schubert von der E-Sicherheits-Check GmbH!

Hier klicken, um zur Webseite von der E-Sicherheits-Check GmbH zu gelangen.

Geschrieben von

Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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