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Wie David Neumann und Michael Moskal von Pflegekraft.de Pflegeheimen und Pflegediensten zu mehr Bewerbern verhelfen

Unternehmen haben heute in Deutschland große Schwierigkeiten, freie Stellen zu besetzen. Wenn es um Fachkräfte im Pflegebereich geht, ist die Situation besonders angespannt. Viele Pflegeheime und Pflegedienste würden sich über eine professionelle Hilfe bei der Suche nach qualifiziertem Personal freuen. Doch wer könnte diese Hilfe leisten? Es klingt nach einer gewaltigen Herausforderung!

Porträt mit Michael Moskal und David Neumann
Michael Moskal und David Neumann von Pflegekraft.de

Michael Moskal und David Neumann von Pflegekraft.de haben sich dieser Aufgabe gestellt. Inzwischen sorgen die beiden dafür, dass große und kleine Unternehmen im Bereich der Pflege deutlich mehr Bewerbungen erhalten. Diese Unternehmen können mithilfe von Pflegekraft.de freie Stellen mit Pflegefachkräften besetzen, ohne auf Personalvermittler oder Zeitarbeitsfirmen zurückgreifen zu müssen. „Ein Geheimnis gibt es dabei nicht“, sagt Michael Moskal. „Es ist nur eine Frage der Strategie.“

Die Geschichte hinter der Gründung von Pflegekraft.de

Mit seinem ersten Geschäft startete Michael Moskal bereits im Alter von 18 Jahren. Damals ging es um Onlinemarketing und die Entwicklung von Websites. Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften wollte Moskal ein nachhaltiges Unternehmen aufbauen. Als Geschäftspartner stieg David Neumann ein, der in einem ähnlichen Bereich arbeitete. Die beiden Gründer stimmten in vielen Dingen überein. Einem erfolgreichen Start stand somit nichts im Weg. Wie es oft der Fall ist, kam bei der Geschäftsidee aber der Zufall zu Hilfe.

„Wir wurden auf ein Unternehmen aufmerksam“, erzählt David Neumann, „das seine offenen Stellen einfach nicht besetzen konnte. Der Inhaber war wirklich verzweifelt. Wir waren davon überzeugt, dass wir ihm mit einer passenden Methodik helfen können. Also haben wir ihn überredet, uns die Suche nach Mitarbeitern zu überlassen.“ Die Herangehensweise der beiden funktionierte. Innerhalb von acht Wochen waren alle offenen Stellen besetzt – und Moskal und Neumann gründeten Pflegekraft.de. 

MONE Recruiting verhilft Pflegeheimen zu mehr Fachkräften

So fokussierten sich Michael Moskal und David Neumann auf die Pflegebranche 

Anfänglich war das Unternehmen für verschiedene Branchen tätig, doch schon bald fiel die Entscheidung für eine Spezialisierung auf den Pflegebereich. „Zum einen gab es in der Pflege einen großen Bedarf“, erklärt Michael Moskal, dessen Partnerin als Gesundheits- und Krankenpflegerin tätig ist. „Durch die Erfahrungen meiner Freundin bekam ich tagtäglich mit, vor welchen Herausforderungen die Branche steht. Gleichzeitig wussten wir, dass es in diesem Bereich bestimmt keine leichte Aufgabe ist, unsere Dienstleistung anzubringen und das macht die Sache reizvoll. Nicht zuletzt sieht man da natürlich auch einen gesellschaftlichen Nutzen. Verstehen Sie mich nicht falsch, eine Stelle für einen Manager im Automobilgeschäft zu besetzen, ist ebenso wichtig. Auf eine ordentliche Pflege sind aber viele Menschen angewiesen. Es macht mich – ehrlich gesagt – ein bisschen stolz, dass wir in diesem Bereich einen kleinen Beitrag leisten.“

Die Spezialisierung bedeutet für Pflegekraft.de eine tiefgehende und andauernde Beschäftigung mit den Fragen, die im Bereich der Pflege relevant sind. Michael Moskal und David Neumann kennen die Probleme, mit denen sich Pflegeunternehmen täglich herumschlagen. Sie wissen auch um die Sorgen und Wünsche der Pflegefachkräfte.

Pflegekraft.de unterstützt dabei Pflegeeinrichtungen jeder Größe. Vom kleinen Pflegeunternehmen bis zum Pflegekonzern. Die Kunden kommen sowohl aus ländlichen Regionen als auch aus den großen Ballungsräumen. Die Herangehensweise richtet sich auf den Ort und eine Analyse der zu besetzenden Stellen. Michael Moskal und David Neumann betonen, dass Pflegekraft.de keine Zeitarbeitsfirma und keine Personalvermittlung ist. Die Dienstleistung besteht darin, die Pflegeunternehmen so aufzustellen, dass generell mehr Bewerbungen eingehen und die offenen Stellen besetzt werden.

Die Probleme der Pflegebranche

Es ist kein Geheimnis, dass der Arbeitsmarkt für Pflegefachkräfte seit einiger Zeit äußerst angestrengt ist. Manche würden sagen, dass Pflegefachkräfte auf dem Arbeitsmarkt kaum existent sind. Die Dramatik ist kaum zu bezweifeln. Doch möglicherweise liegt es auch ein wenig an der Branche selbst, wenn die Pflegeunternehmen keine Mitarbeiter finden. Die Pflegebranche ist ein traditioneller Zweig mit einer beträchtlichen Erfahrung. Eine Tradition birgt allerdings die Gefahr, dass man lieber auf den alten Pfaden bleibt. Was sich bewährt hat, will man nicht ändern. 

„Man kann heute nicht mehr wie vor zwanzig Jahren die Stellenanzeigen durchsehen, ob da jemand eine Stelle sucht!“

Für die Suche nach Mitarbeitern erweist sich das als ein echtes Problem. Man kann heute nicht mehr wie vor zwanzig Jahren die Stellenanzeigen durchsehen, ob da jemand eine Stelle sucht. Einen Personalvermittler zu beauftragen, der dann Annoncen in Zeitschriften setzt, ist sicher auch keine gute Idee. Zeitarbeitsfirmen sind ungeeignet, weil das für das Pflegeunternehmen aus verschiedenen Gründen in den meisten Fällen nicht zielführend ist. Personalgewinnung ist heute eine der dringendsten Aufgaben für die Leitung einer Pflegeeinrichtung. Da reicht es ganz einfach nicht, Fachkräfte anzusprechen, die gerade eine Arbeit suchen. Wie funktioniert es aber dann?

Heute muss man über digitale Kanäle nach Bewerbern suchen

Pflegekraft.de bietet eine Lösung für Pflegeunternehmen und Mitarbeiter

„Man muss Mitarbeiter nicht nur suchen“, sagt Michael Moskal, „man muss sie auch finden wollen.“ Was er damit meint, erklärt er im Anschluss: „Sie können nicht davon ausgehen, dass viele Pflegekräfte aktiv auf Jobsuche sind und regelmäßig die Stellenbörsen durchsuchen. Stattdessen müssen Sie die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort ansprechen, wo sie sich tatsächlich aufhalten.“ Gemeint sind Plattformen wie Facebook, Instagram oder YouTube. Wer dort vertreten ist, kann potenzielle Bewerber auf sich aufmerksam machen. Man stellt am besten regelmäßig interessante Informationen für Pflegekräfte zur Verfügung. Damit erhöht sich die Zahl der Besucher und die verbesserte Reichweite hilft, wenn es um ein Stellenangebot geht.

„Heutzutage sollte man sich als Pflegeunternehmen dort aufhalten, wo potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirklich aktiv sind. Dazu zählen vor allem digitale Kanäle wie Facebook, Instagram oder YouTube!“

„Es ist richtig, dass es im Pflegebereich wenig Leute gibt, die sich aktiv um eine Stelle bemühen“, erläutert David Neumann. „Dabei gibt es aber sehr wohl Menschen, die eine Stelle haben, mit der sie unzufrieden sind. Diese Fachkräfte sind für einen Wechsel bereit. Man muss sie gezielt ansprechen.“ Mit einem Geburtstags- oder Jubiläumsgeschenk, E-Bike-Zuschüssen, Tankgutscheinen oder Shoppingkarten wird man allerdings wenig erreichen. Die Unzufriedenheit hat schließlich Ursachen. Potenzielle Mitarbeiter interessiert eher die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch planbare Arbeitszeiten, ein angenehmes Arbeitsklima und das klare Versprechen, dass die Sorgen und Wünsche der Mitarbeiter gehört werden.

Die Vorgehensweise von Michael Moskal und David Neumann 

Pflegekraft.de unterstützt Pflegeunternehmen dabei, in kurzer Zeit offene Stellen zu besetzen. Es beginnt mit einer Stellenanalyse. Aufgrund der Analyse wird eine individuelle Website aufgebaut. Mit spezifischen Werbeanzeigen und Aktionen kann nun eine exakt bestimmte Zielgruppe angesprochen werden. Die Wirkung ist wirklich schnell zu spüren. „In der Regel“, sagt Michael Moskal, „erhalten die Kunden bereits in der ersten Woche mehr Bewerbungen als zuvor in einem gesamten Quartal.“

Sie möchten qualifzierte Pflegefachkräfte aus Ihrer Region dazu bewegen, sich bei Ihrem Pflegeheim oder Pflegedienst zu bewerben?
Melden Sie sich jetzt bei Michael Moskal und David Neumann von Pflegekraft.de zum kostenlosen Beratungsgespräch.

Hier klicken, um zur Webseite von Pflegekraft.de zu gelangen.

Geschrieben von

Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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