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Langlebigkeit, die überzeugt: Warum grüne SCHNEIDER Pumpen Generationen überdauern

Rasant steigende Anforderungen, starker Kostendruck und der allgegenwärtige Wunsch nach höchster Qualität – Winzer, Kellereien und Lebensmittelbetriebe stehen heute vor enormen Herausforderungen. Gerade im sensiblen Umgang mit Wein oder empfindlichen Lebensmitteln entscheidet die Wahl der Technik über Effizienz und Endprodukt. Was aber macht den Unterschied zwischen kurzfristiger Lösung und nachhaltiger Investition – und wie sichern sich Betriebe ihren Vorsprung?

Mathias Beck

Die Qualitätsfrage im Produktionsprozess ist längst zum Dreh- und Angelpunkt für handwerklich arbeitende Betriebe geworden. Gerade im Weinbau zeigt sich das Dilemma ganz konkret: Während der Weltmarkt immer stärker von Massenware und günstigen Importen dominiert wird, geraten viele kleinere und mittlere Betriebe durch Preisdruck, Fachkräftemangel und wachsende Hygieneanforderungen zunehmend ins Hintertreffen. So ist es gerade die Technik im Hintergrund, die darüber entscheidet, ob ein Weingut langfristig am Markt bestehen kann. Zu oft aber erweisen sich Pumpen, Filter und Steuerungen als Schwachstellen – entweder, weil sie aus minderwertigen Materialien gefertigt wurden, die schon nach kurzer Zeit erste Ermüdungserscheinungen zeigen, oder weil sie Wartung und Service unnötig verkomplizieren. Die Folgen können gravierend sein: „Minderwertige Pumpen führen im Betrieb nicht nur zu vermehrten Ausfällen, sondern sorgen auch für Qualitätsverluste: stärkere Schaumbildung, unerwünschte Oxidation und häufig mehr Stress im Arbeitsprozess“, berichtet Mathias Beck, geschäftsführender Gesellschafter der SCHNEIDER Maschinenbau GmbH.

„Unsere Philosophie ist klar: Nachhaltige Investitionen in hochwertiges Material und durchdachte Technik sind der effektivste Weg, um dauerhaft konkurrenzfähig zu bleiben“, betont Mathias Beck.

Es sind vor allem die langlebigen Impeller- und Exzenterschneckenpumpen von SCHNEIDER, mit denen der deutsche Spezialist neue Standards in der Branche setzt: Angefangen bei der kompromisslosen Materialwahl – sämtliche produktberührenden Komponenten der Pumpen bestehen aus Edelstahl und lebensmittelechten Werkstoffen – bis hin zur wartungsfreundlichen Konstruktion. Jeder Entwicklungsschritt erfolgt dabei im engen Dialog mit den Anwendern – ein Qualitätsmerkmal, das nicht nur für die Technik selbst, sondern auch für das Selbstverständnis des traditionsreichen Unternehmens steht. „Wir sehen immer wieder, wie selbst Jahrzehnte alte SCHNEIDER Pumpen nach wie vor klaglos ihren Dienst versehen. Viele Winzer und Lebensmittelbetriebe stellen uns oft die gleiche Frage: Warum halten die Geräte überhaupt so lange – und wie kann es sein, dass wir für selbst kleine Ersatzteile auch nach 30 Jahren noch eine unkomplizierte Lösung bekommen?“

SCHNEIDER Pumpen gebaut für Generationen: Wie Materialwahl und Konstruktion die Langlebigkeit sichern

Hinter der markanten grünen Lackierung der SCHNEIDER Pumpen steckt ein klares technisches Konzept: Langlebigkeit durch hochwertige Materialien. Sämtliche mit dem Produkt in Berührung kommenden Komponenten bestehen aus Edelstahl oder anderen für den Lebensmittelkontakt zugelassenen Materialien. Das Material ist nicht nur besonders widerstandsfähig, sondern erfüllt auch höchste Anforderungen an Hygiene und Lebensmitteltauglichkeit. „Wir verzichten komplett auf rostempfindliche Fahrgestelle und setzen überall dort, wo Stabilität und Hygiene gefragt sind, auf Edelstahl. Das macht unsere Pumpen nicht nur korrosionsbeständig – sie behalten auch in feuchten und kalten Kellern dauerhaft ihre technische Integrität“, erklärt Mathias Beck. In sensiblen Bereichen wie der Wein- und Lebensmittelverarbeitung trägt diese Materialwahl wesentlich dazu bei, dass Pumpen über Jahrzehnte hinweg zuverlässig und sicher betrieben werden können.

SCHNEIDER Pumpen

Auch bei der Konstruktion zeigt sich der Fokus auf Nachhaltigkeit und Wartungsfreundlichkeit. Eine speziell entwickelte Wellenschutzhülse schützt stark beanspruchte Bauteile wie die Motorwelle und ermöglicht im Wartungsfall den gezielten Austausch einzelner Komponenten – ohne den gesamten Motor ersetzen zu müssen. Das reduziert nicht nur Stillstandzeiten, sondern trägt zur langfristigen Betriebssicherheit bei. „Durch die austauschbare Wellenschutzhülse sparen unsere Kunden jedes Jahr erhebliche Summen – und profitieren von einer Pumpe, die praktisch unbegrenzt weiter betrieben werden kann“, so Mathias Beck. Sein Fazit:

„Das größte Problem unserer Produkte ist eigentlich, dass sie zu lange halten.“

Zeit ist Wein: Mathias Beck über Praxiserfahrungen, die überzeugen

Den Unterschied zwischen Standard und SCHNEIDER-Spitzenklasse belegen zahlreiche Praxiserfahrungen, die Kunden immer wieder an das Unternehmen herantragen. Besonders eindrucksvoll: Als in einem Erntejahr die gefürchtete Kirschessigfliege für Zeitnot und maximalen Verarbeitungsdruck sorgte, ermöglichten SCHNEIDER Pumpen die blitzschnelle, aber dennoch schonende Filtration der Trauben: „Winzer, die mit unseren Geräten arbeiteten, konnten ihre Ernte sicher durchbringen. Andere mussten große Teile ihrer Produktion verwerfen“, erinnert sich Mathias Beck an das dankbare Kundenfeedback. Die Vielseitigkeit der hochentwickelten Produkte bewährt sich im Alltag: Von der Filtration über Flaschenabfüllung bis hin zum intelligenten Tank-Management deckt beispielsweise eine SCHNEIDER Vario Control gleich mehrere Arbeitsschritte ab – das spart Investitionen, vereinfacht Prozesse und sorgt für höchste Betriebssicherheit.

Langlebigkeit mit System bei der SCHNEIDER Maschinenbau GmbH: Die nachhaltige Erfolgsgeschichte von SCHNEIDER Pumpen

Die SCHNEIDER Maschinenbau GmbH steht für durchdachte Technik, langlebige Qualität und echte Partnerschaft – Werte, die fest mit der Person Mathias Beck verbunden sind. Aufgewachsen im Weinanbaugebiet Nahe, bringt Beck nicht nur ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der Winzer mit, sondern auch technisches Know-how: Nach seiner Mechatroniker-Ausbildung stieg er direkt in den Betrieb ein, prägte als Werkstattleiter wichtige Entwicklungen wie App-basierte Steuerungen und Fernbedienungen und wurde schließlich Geschäftsführer sowie 2025 Inhaber. Sein Leitsatz: Technik soll nicht nur funktionieren, sondern Jahrzehnte bestehen – durch nachhaltige Materialien, wartungsfreundliche Baugruppen und einen modularen Aufbau, der eine einfache Aufrüstung mit Funktionen wie Trockenlaufschutz oder Frequenzumrichter ermöglicht. „Wir entwickeln unsere Technik im ständigen Austausch mit den Anwendern“, betont Mathias Beck – und meint damit eine Praxisnähe, die sich in jedem Detail widerspiegelt, vom sensiblen Anlauf bis zur intelligenten Touchbedienung.

SCHNEIDER Maschinenbau GmbH

SCHNEIDER geht damit bewusst den entgegengesetzten Weg zur geplanten Obsoleszenz – und setzt auf Mitdenken statt Wegwerfen. Ersatzteile sind auch nach Jahrzehnten verfügbar, und das Serviceangebot ist so aufgebaut, dass Reparieren stets Vorrang vor Ersetzen hat. Dieses Prinzip der Langlebigkeit ist kein Zufall, sondern Ergebnis einer klaren Haltung: Nachhaltigkeit beginnt bei der Konstruktion und endet bei zufriedenen Kunden, die langfristig planen. Genau deshalb ist SCHNEIDER die erste Wahl für Qualitätsbetriebe in ganz Europa. „Wir stehen für Lösungen, die nicht nur heute, sondern auch nach Jahrzehnten noch Bestand haben – und das ist unser wichtigstes Versprechen an unsere Kunden“, fasst Mathias Beck zusammen. Oder, wie er es selbst formuliert: „Wer einmal mit grünen SCHNEIDER Produkten arbeitet, will nicht mehr wechseln.“

Sie möchten Ihre Produktionsprozesse zukunftssicher gestalten und dabei auf langlebige, wartungsfreundliche Technik setzen – ohne Kompromisse bei Qualität, Effizienz oder Nachhaltigkeit?
Dann melden Sie sich bei Mathias Beck von der SCHNEIDER Maschinenbau GmbH und lassen Sie sich persönlich beraten!

Hier klicken, um zur Webseite von der SCHNEIDER Maschinenbau GmbH zu gelangen.

Geschrieben von

Samuel Altersberger ist Redakteur beim UnternehmerJournal. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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