Wer sein Hobby zum Beruf machen und vom Verkauf seiner eigenen Kunstwerke leben will, muss sich in erster Linie selbst verkaufen. Das ist die Quintessenz hinter dem Erfolg von Kolja Brand und seinen Klienten. Mit seiner Agentur Aurum Future zeigt der junge Mann anderen Künstlern, wie Kunstmarketing funktioniert. Dazu zählt es, eine starke Künstlerpersönlichkeit aufzubauen, geeignete Kommunikationsstrategien on- und offline zu entwickeln und die richtigen Kooperationspartner anzusprechen. Die Vision von Kolja Brand lautet: Kreativen die Chance geben, ihr eigenes Potenzial voll auszuschöpfen – mit einem System, das funktioniert. Wie bei einer klassischen Marketingstrategie entwickelt Kolja Brand gemeinsam mit anderen Künstlern eine Botschaft hinter der Kunst und legt eine Zielgruppe fest. Nur, wer denkt wie ein Unternehmer, schafft es auch, sich mit seiner Kunst ein regelmäßiges Einkommen aufzubauen.
Kolja Brand: Weg von schwarzen Schafen der Szene – hin zur emotionalen Botschaft
Die Künstler, die auf Kolja Brand zukommen, profitieren von seinem Netzwerk aus wichtigen Schlüsselpersonen der Szene und seinen eigenen Erfahrungen. Dazu gehört auch, die schwarzen Schafe der Branche zu erkennen. Das sind laut Brand vor allem Galeristen und Messeveranstalter, die häufig eine hohe Miete und Provision verlangen. Für den ausstellenden Künstler lohnt sich eine Ausstellung dann selten. Da die Veranstaltung dann zudem kaum promotet wird, kommt hauptsächlich Laufkundschaft zur Ausstellung, die nichts kauft. Kolja Brand weiß, dass es daher umso wichtiger ist, neben Käufern die richtigen Kooperationspartner zu finden, die auch zur eigenen Zielgruppe passen.
„Bevor die ersten Gemälde verkauft werden, ist es außerdem essentiell, die Botschaft hinter der eigenen Kunst herauszustellen.“
Eine konkrete Botschaft schafft Emotionen beim potenziellen Käufer. Jedes Mal, wenn der Käufer dann auf das Gemälde blickt, wird ein bestimmtes Gefühl ausgelöst. Nur, wer Emotionen weckt, kann auf lange Sicht hochpreisig verkaufen – denn nur dann wird die eigene Kunst zu viel mehr als einer Dekoration. Wer eine Botschaft hat und seine Zielgruppe kennt, verkauft automatisch.
Vom Filmkomponisten zu Kobransky – und in die Luxushäuser dieser Welt
Erst seit 2017 ist Kolja Brand in der Kunstbranche tätig. In dieser relativ kurzen Zeit schaffte es der junge Mann, sich unter dem Künstlernamen Kobransky (aus „Ko“ wie Kolja, „Bran“ wie Brand und „Sky“ für den Himmel und das Höhere) einen Namen in der Szene zu machen. Dieser Erfolg ist jedoch kein Zufall. Wie ein klassischer Unternehmer hat Brand zu Beginn seiner Karriere eine Idee entwickelt, den Markt und seine Zielgruppe studiert. Die Entscheidung, seine Kunstwerke zu vergolden, entstand dabei ganz unromantisch: Es gab einfach noch recht wenige goldene Kunstwerke. Zu seinen Motiven zählen Legenden wie Beethoven und David Bowie, aber auch Steve Jobs und Karl Lagerfeld brachte er schon auf Papier. Auch das kommt nicht von ungefähr. Vor seiner Karriere als Künstler komponierte Kolja Brand klassische Musik und Filmmusik. Zudem deckt er damit gleich zwei zahlende Zielgruppen ab: Kunstsammler und Musikliebhaber.
Mit dieser Strategie schaffte es Kobransky, schon im ersten Monat seiner Veröffentlichung ein Werk an einen Stardirigenten zu verkaufen. Immer mehr Interessenten und Käufer kamen hinzu. Seine erste Ausstellung fand als Einzelausstellung in einem Luxushotel in Berlin statt. Mittlerweile verkauft Brand seine Gemälde online an Kunstlieber und Prominente auf der ganzen Welt. Auf der Fashion Week und Events von Nike und Mercedes Benz sowie in internationalen Galerien, zum Beispiel in Paris und London, wurden sie schon ausgestellt.
Nun schreibt Kolja Brand Erfolgsgeschichten für andere
Sein Vermarktungstalent gibt Kolja Brand nun an Kollegen, die „es“ auch schaffen wollen, mit Aurum Future weiter. Die Entwicklungen seiner Kunden zeigen, wie wertvoll diese Zusammenarbeit ist. So konnte zum Beispiel ein besonders talentierter Künstler ohne Netzwerk und Zielgruppe mit Kolja Brands Hilfe Kooperationspartner gewinnen und eines seiner Werke an einen Kunstliebhaber verkaufen, der auch einen echten Picasso sein Eigen nennt. Eine weitere Kreative hat es mit Kolja Brands Zusammenarbeit geschafft, nach ihrem bislang einzigen verkauften Gemälde für 350 Euro einen Auftrag in Höhe von 15.000 Euro an Land zu ziehen.
Hier klicken, um zur Webseite von Kolja Brand von Aurum Future zu gelangen.

Gurpinder Sekhon ist Bachelor of Arts in Global Trade Management und als Junior-Redakteurin zuständig für hochwertigen Content im UnternehmerJournal.
